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Mitte. Erst ließ er zwei, dann drei, dann vier Finger mit der Handfläche nach oben in ihrer Muschi verschwinden und spielte so mit allen Fingern an ihrem G-Punkt. Conny stöhnte auf und drückte ihr Becken Andys Hand entgegen. Längst war der Zeitpunkt gekommen, an dem sie für sich selbst den Schalter umgelegt hatte und nur noch in den Kategorien von Sex und Befriedigung fühlte und agierte. So wurde aus ihrer wohlgepflegten Muschi längst eine gierige Fotze, die nur noch eines wollte: ständige Erregung und ständige Befriedigung.

      Andy nahm seinen Daumen mit hinzu und drückte mit ihm, während er weiterhin seine Finger in sie hinein stieß, gegen ihre Klitoris. Gleichzeitig spielte er in ihrem Inneren mit seinen Fingern, ließ sie sämtliche Stellen in ihrer Lustgrotte berühren. Conny quittierte es mit Schreien und mit Zuckungen ihres ganzen Körpers, wenn er mal wieder eine besonders empfindliche Stelle traf.

      Ihre Fotze lief über. Ständig quoll ein Rinnsal aus ihr heraus und benetzte den Fußboden, auf dem sich längst eine große Lache gebildet hatte. Immer intensiver spielte Andy an ihrer Klitoris und in ihrer Möse. So lange, bis sie ihm zuckend ihr Becken entgegen hämmerte.

      Das war für Andy das Zeichen, nunmehr mit dem zu beginnen, was er glaubte gelernt zu haben. Er hämmerte die Finger seiner rechten Hand in sie hinein und drückte dabei jedes Mal, wenn er tief in ihr steckte mit dem Daumen gegen ihre Klitoris. Mit der linken Hand presste er auf ihre Bauchdecke und drückte somit seinen Fingern entgegen, die er in ihr nach oben hin anwinkelte und nun nicht nur hinein und heraus stieß, sondern ihren Unterleib nun auch mit seinen Fingern nach oben zog.

      Das traf Connys empfindliche Stelle mit jedem Zug, den er der triefenden Möse verpasste. Conny wurde immer zappeliger, brüllte immer lauter. Der Saft lief nur noch aus ihr heraus. Es plätscherte bereits. Die Pfütze um Andys Füße vergrößerte sich mit jeder Minute.

      „Andy, Andy, Andy“, keuchte Conny zwischen ihren lauten Schreien. Dabei warf sie ihren Kopf hin und her. Ihre blonden Haare flogen durch die Luft. Ihre großen Brüste wogten und schlugen auf ihrem Brustkorb hin und her. Und das schon seit Minuten.

      Mit der linken Hand bemerkte Andy, wie sich ihre Bauchdecke allmählich anspannte und wie sich ihr Unterleib in zuckenden Muskelkontraktionen zusammenzog. Es würde nicht mehr lange dauern...

      Innerlich freute er sich wie ein kleines Kind zu Weihnachten. Und nach zwei oder drei weiteren Stößen seiner Finger zog er diese schlagartig aus Conny heraus. Conny gab einen lang gezogenen Schrei von sich.

      „Jaaaaaaayhhhhhhh!“, brüllte sie.

      Gleichzeitig spritzte ein mächtiger Strahl aus ihrer Möse und schoss über das ganze Zimmer hinweg. Ein Teil wurde von Andys angewinkelter Handfläche auf ihren Körper abgelenkt. Der Rest verteilte sich mehrere Meter vor ihr über die Wand und das Mobiliar.

      Sofort setzte Andy wieder an und wiederholte das, was er soeben gemacht hatte. Und schon ein paar Minuten später erzielte er dasselbe Ergebnis. Conny schrie und brüllte und spritzte in hohem Bogen ab. Immer wieder probierte er bei seiner dauererregten Freundin, ob sie noch einmal kommen konnte.

      Und immer wieder kam sie.

       Der Marathon

      Bis er selbst so geil war, dass er endlich in sie eindringen wollte. Er stellte sich wieder zwischen ihre prallen Arschbacken an der schmalen Seite der Liebesschaukel. Ihre Beine hatte sie immer noch nach oben gestreckt und die hohen Absätze ihrer Highheels in den Kettengliedern verankert. Also hatte er freien Zugang zu ihrer sabbernden offenstehenden Fotze.

      „Bitte stoß mich, fick mich, komm endlich rein zu mir“, bettelte Conny.

      Bevor er in sie eindrang schlug er jedoch noch ein paar mal mit seiner Eichel auf ihre Klitoris ein und brachte sie damit zu einem weiteren heftigen Abspritzen. Andy fragte sich nicht erst heute, woher Conny all diese Flüssigkeit hatte und wo in ihrem Körper ständig so viel Nachschub produziert wurde.

      Letzten Endes stellte er sich jedoch so vor Conny hin, dass er bequem in sie eindringen konnte und steckte seinen Schwanz gleich bis zum Anschlag in ihre Möse. Unter ihm war der Halt auf dem mit einem Blech verkleideten Fußboden schwierig geworden. Alles war von Connys Liebessäften getränkt. Andy musste sich breitbeinig aufstellen, um nicht ständig in der Lustpfütze auszurutschen.

      Dann schnappte er sich in die linke und die rechte Kette der Liebesschaukel und begann, Conny zu sich herzuziehen und wieder von sich weg zu schieben. So konnte er mal mehr, mal weniger schnell in sie eindringen, konnte sie hart oder weniger hart nehmen, konnte sich gemeinsam mit ihr einfach nur austoben und Gefühle erleben, wie noch nie in ihrer gemeinsamen Beziehung.

      Der Anblick hinab auf Connys Körper, auf ihre großen Brüste, die hin und her waberten, mit jedem Stoß beinahe gegen ihr Kinn schlugen, machte ihn geil.

      Conny blickte ihn längst mal angestrengt, mal lustverzerrt, aber stets mit einem liebevollen Blick an, den er nie wieder vergessen würde.

      Die Zeit ging dahin. Andys Schwanz arbeitete wie der Kolben eines Rennmotors. Gut geölt von Connys Lustschleim und ihrem stets fließenden Ejakulat. Die Empfindungen beider befanden sich auf einem so hohen Niveau, dass keiner von beiden kommen wollte. Wie bei der Bewältigung eines Marathons fickten sie sich durch Raum und Zeit, immer in dem Bemühen, nicht auch nur einen Millimeter von ihrer Lustgrenze zurückzuweichen.

      Obwohl sie nun schon weit über zwei Stunde ohne Unterbrechung miteinander fickten blieb Andys Schwanz einfach nur steif. Ohne in die Gefahr zu geraten, abspritzen zu müssen. Das Gefühl war unbeschreiblich. Der Fick dauerte und dauerte. Andy erlebte unbeschreibliche Hochgefühle. Conny kam ein ums andere Mal. Auch Andy hatte das Gefühl, ständig zu kommen, ohne jedoch dabei abzuspritzen.

      Wenn er seinen Schwanz aus seiner Geliebten heraus zog, dann spritzte sie ihm sofort einen Schwall ihrer Säfte hinterher. Es war einfach nur spektakulär, unglaublich, dramatisch, ‚GALAKTISCH!’ – wie Conny das Ereignis später immer wieder bezeichnen würde. Sie fickten den ganzen Nachmittag hindurch. Es wollte nicht mehr enden. Conny kam und kam und kam. Zehnmal, zwanzigmal, vielleicht hundertmal.

      Andy, früher ein gut trainierte Sportler, erinnerte sich an seine besten Zeiten zurück. Ausdauer war schon immer sein Ding gewesen. Und heute schien das ganz besonders zu helfen. Erst am Ende eines langen Nachmittags fühlte er es aus seinen Tiefen empor steigen. Längst stand er in einer Pfütze, die er in ihrer Ausdehnung nie für möglich gehalten hätte.

      Conny hatte die ganze Zeit über geschrien. Auch er konnte nur noch röcheln und stöhnen.

      Endlich, endlich kam er und verströmte sich in ihr, verströmte nicht nur seinen Samen, sondern seine ganze Liebe, die er dieser Frau entgegenbringen konnte. Conny kam ebenfalls, zog ihn zwischen den Ketten zu sich herab, küsste ihn.

      Als sie eine halbe Stunde später noch immer von ihrem gemeinsamen Erlebnis sprachen und dabei versuchten einzuordnen, was mit ihnen passiert war, waren sie sich darüber einig, dass dieser Nachmittag etwas ganz Besonderes gewesen sein musste. Etwas Großes. Etwas Unwiederbringliches. Etwas, das sie zusammenschweißen würde bis an ihr Lebensende, egal wie ihre Schicksale verlaufen würden.

       Heiße Liebe am See

       Eine erotische Geschichte

       Heiße Liebe in den Momenten untergehender Sonne

      Auf der ihnen gegenüberliegenden Seite des kleinen Sees verschwand die Sonne soeben über den Baumgipfeln. Noch reichte ihr Licht aber aus, um den See und den Zeltplatz in der kleinen Bucht golden zu beleuchten und die Landschaft zu wärmen.

      Er blickte an sich hinab. Lag auf dem Rücken. Sein großer steifer Schwanz stand stolz von ihm ab. Sie hatte sich längst darüber hergemacht, leckte um seine Eichel, umspielte mit der Zunge den Rand seiner Eichel, ließ sie hin und wieder komplett in ihrem Rachen verschwinden, um sodann zärtlich erneut über das große

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