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Wirt brachte das Bier und ich sah wieder seine geilen Blicke.

      Als wir mit dem Bier anstießen beugte sie sich zu mir vor. Dadurch hatte ich einen freien Blick auf den großen Ausschnitt und die dahinter nur notdürftig verborgenen riesigen Titten. Nun war aber was los in meiner Hose! Ich stand nämlich voll auf dicke Möpse. Und solche Prachtexemplare hatte ich live noch nie gesehen. Ich fragte mich, ob ich es mit einer überirdischen Erscheinung zu tun hatte.

      Sie erzählte mir aus ihrem Leben, dabei trank sie ein Bier nach dem anderen. Natürlich sehr zur Freude des Wirtes. Das viele Bier lockerte unsere Zungen und unseren Geist und wir wurden wir immer vertrauter. Sie achtete auch nicht mehr so genau darauf, dass ihre Beine geschlossen blieben sondern spreizte sie des Öfteren leicht aus einander.

      Ich erkannte dabei, dass sie einen winzigen weißen Slip trug. Irgendwann fragte sie mich, wo die Toilette wäre. Kurze Erklärung meinerseits – und sie verschwand.

      Sofort kam der Wirt zu mir gerannt und fragte neugierig wo ich denn diese geile Braut aufgegabelt hätte. Ich antwortete ihm ich würde sie erst seit kurzem kennen. Und überhaupt wäre das die Tochter meines Auftraggebers.

      „Glückspilz“, meinte der Wirt und trabte davon.

      Gerade als der Wirt hinter seiner Theke verschwand kam sie wieder zurück. Trotz der Biere erschien sie vollkommen nüchtern. Ich fragte ob wir noch je eines bestellen sollten. Sie willigte sofort ein. Plötzlich, ich traute meinen Ohren nicht, sagte sie mir ,als wäre es das Natürlichste auf der Welt, dass sie vom Bier immer so saugeil würde und sie sich gerade auf der Toilette einen abgewichst hätte.

      Rums! Der saß!

      Sie bemerkte meinen verzückten Gesichtsausdruck und grinste mich unverschämt an. Ich bekam auf der Stelle einen Ständer wie schon lange nicht mehr. Sie rückte nun ganz an den Tisch heran, griff darunter hindurch, nahm meine Hand und schob sie zwischen ihre Beine. Sie hatte ihr Höschen ausgezogen.

      Nun kam sie näher und flüsterte mir ins Ohr: "Fühl mal wie nass meine Fotze ist".

      Dabei öffnete sie ein wenig die Beine. So konnte ich bequem zwei Finger in ihr Loch stecken. Sie erzählte mir nun, dass sie, wenn sie richtig geil wäre, sehr leicht abspritzen könnte - und das auch noch sehr kräftig. Um sich den Rock nicht zu versauen, weil das auch jeder gleich sehen würde, ginge sie deshalb ab und zu zum Wichsen raus.

      Rums! Mann, oh Mann! Der Satz saß schon wieder!

      Nun griff sie unterm Tisch nach meinem Schwanz. Ich sagte ihr sie möge doch bitte aufhören sonst ginge es mir genau wie ihr.

      Ohne zu zögern empfahl sie mir: „Geh doch raus und wichs dir auch einen ab.“

      Sie sagte, das würde sie noch geiler machen als sie es eh schon wäre. Nach kurzem Zögern stand ich auf und ging tatsächlich zur Toilette, um mir einen abzuwichsen. Da ich von ihrem Gerede total geil war dauerte es auch nicht lange. Schon schoss ich ein paar kräftige Spritzer in die Kloschüssel. So etwas hatte ich noch nie gemacht.

      Mann oh Mann! So ein Ding! Um es später vor mir selbst beweisen zu können, filmte ich mein Wichsen mit meinem Handy.

      Das Problem an der Sache war allerdings, den steifen Schwanz beim Wichsen soweit nach unten zu drücken, dass ich die Schüssel traf. Es war anstrengend, aber auch befreiend.

      Danach ging ich wieder zurück in die Kneipe. Sie sah mich grinsend an und blickte fortwährend auf meine Hose, ob denn die Beule kleiner geworden war. Sie sagte mir sie habe schon immer davon geträumt einen Kerl zu finden, der genauso geil sei wie sie. Ich sagte ihr ohne Umschweife, dass ich keinen Schwanz wie ein Pferd hätte, wenn es das war, was sie erwartete.

      Sie grinste nur und meinte: „Er wird schon reichen.“

      Es war in der Zwischenzeit kurz vor ein Uhr. Der Wirt wollte dicht machen. Ich fragte sie ob wir vielleicht noch wo anders hin gehen wollten, um noch ein Bier zu trinken. Sie antwortete, sie wüsste noch eine kleine Bar in der Nähe ihrer Wohnung. Dort könnten wir noch etwas mitnehmen. Ansonsten würde sie mich zu sich nach Hause einladen - wenn ich Lust hätte.

      Das klang wie Elfengesang in meinen Ohren. Natürlich sagte ich sofort zu. Mit dem Taxi fuhren wir nun zu der kleinen Bar, die einer Freundin von ihr gehörte. Dort war auch nichts mehr los. Während ihre Freundin uns noch ein paar Bier einpackte stand sie hinter der Theke, beugte sich zu mir vor und grinste mich ganz verliebt an. Dabei legte sie ihre Prachteuter auf der Theke auf, so dass sie beinahe aus der Bluse hüpften.

      Sie hatte in der Zwischenzeit noch zwei Knöpfe mehr aufgemacht. Damit konnte ich deutlich den knappen weißen BH und ihre großen Titten sehen. Die Brustwarzen wurden kaum mehr zurückgehalten. Die Vorhöfe ihrer Nippel lagen schon zu einem Drittel offen vor mir. Wow!

      Ihre Freundin gab mir das Bier und wünschte uns zwinkernd noch einen schönen Abend.

      Nach fünf Minuten waren wir bei ihr zu Hause. Als sie vor mir die Treppe hinauf ging sagte ich ihr leise, dass sie einen verdammt geilen Anblick bieten würde. Sie meinte ich könne ruhig laut reden. Ihre Nachbarn wären im Urlaub.

      Als wir ihre Wohnung betraten, erklärte sie mir sie hieße Sandra. Auch meinen Namen wollte sie wissen.

      „Mein Name ist Bertram“, gab ich zum Besten.

      Darauf hin erzählte sie mir, dass sie zuvor noch nie einen fremden Mann mit nach Hause genommen hätte. Sie liebt es, wenn sie es sich selber machen konnte. Das fände sie geil über alles. Leider hatte sie bis jetzt jedoch keinen Mann gefunden dem das auch gefiel.

      Sie sagte mir auch, dass sie total schweinische Sachen zu sich selber sagen würde wenn sie sich einen abwichste. Und vor allem: auch ich solle zu ihr möglichst geile Sachen sagen.

      Rums!

      Der saß schon wieder!

      Sie machte noch ein Bier auf. Es zischte. Sie fragte mich, ob wir es zusammen trinken wollten. Ich willigte ein.

      "Mit so einer geilen Fotze wie mit Dir möchte ich noch ganz andere Sachen zusammen machen!"

      Sie bat darum, ich solle mit ihr ins Bad gehen. Sie wollte mir unbedingt zuschauen wie ich mir die Wichsreste von meinem Schwanz abwusch. Auf dem Weg ins Bad zog sie mich zu sich heran und küsste mich wie eine Ertrinkende. Sie steckte mir ihre Zunge tief in den Mund und streichelte mir dabei durch die Hose hindurch meine Eier.

      Wir zogen uns aus. Nun sah ich erst was für geile Euter sie hatte. Sie fragte mich ob mir ihre Titten gefallen würden. Ich bekam beinahe Genickstarre so sehr nickte ich mit dem Kopf.

      Ich hatte schon längst wieder einen Ständer. Sie raunte nur: "Du geiler Hund! Los, wasch endlich deinen Schwanz! Ich will dir dabei zusehen.“

      Ich stellte mich in die Wanne, duschte mich von Kopf bis Fuß ab und wusch am Ende genüsslich und sehr genau meinen Schwanz.

      Als sie merkte, dass ich zu wichsen begann, stellte sie das Wasser auf eiskalt und meinte nur: "Du wartest bis ich meine Spalte ausspritze. Dann kannst du wichsen!"

      Ich zuckte von dem kalten Wasser zusammen und mein Schwanz wurde etwas schlaffer.

      „Ich finde übrigens deine Wichskanone groß genug“, sagte sie und streichelte ihn zärtlich.

      Dann stieg sie in die Wanne, stellte die Dusche an und spritzte das kalte Wasser auf ihre riesigen Euter bis ihre Nippel voll von ihren Brüsten abstanden. Sie hatte, was nach meinen bisherigen Erfahrungen für solch große Titten nicht normal war, ebenfalls sehr große Brustwarzen - mindestens zwei Zentimeter dick und drei bis vier Zentimeter lang.

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