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sagt es laut und irgendwie mit Stolz. Sie wollte ihren Freund mit ihrer Beteiligung an dem Gespräch glücklich machen.

      „Aber du liebst es doch am meisten, an meinem Schwanz zu lutschen!“ Und an den Vermieter gerichtet: „Sie wird total nass dabei, musst Du wissen!“,

      „Ihr seid echt geil drauf! Mark du bist ein Glückspilz mit so einer Freundin. Das würde ich sehr gerne mal live sehen, wie sie abgeht!“

      Plötzlich ergriff Susanne Marks Hose und rieb unverhohlen seinen Schwanz. Mark stand noch neben Susanne an deren Stuhl. Im fiel vor Schreck fast sein Bier aus der Hand.

      „Du willst sehen wie ich seinen Schwanz blase? Oder ihm die Eier lecke?“

      Dabei massierte sie Marks Schwanz durch die Hose hindurch. Während dessen hielt sie ständig mit dem Vermieter Blickkontakt. Mark musste stöhnen. Er dachte, seine Hose würde platzen. Der Vermieter steckte sich eine Zigarette an. Seine Hand zitterte, das war zu viel auf einmal.

      Susanne stand auf und ging auf den Vermieter zu, drehte sich um, zog ihr Oberteil aus und anschließend den Rock.

      „Den String musst du mir aber runterziehen! Dann lehne dich zurück und genieße die Show. Ich liebe es, wenn uns jemand beim Sex beobachtet!“

      Der Vermieter konnte sein Glück kaum fassen. Er griff mit zitternden Händen nach dem hauchdünnen String und zog ihn mit beiden Händen herunter. Er inspizierte dabei ausgiebig Susannes schönen knackigen Arsch. Dann drehte er Susanne um.

      „Wow, kleine Teeniebrüste! Die stehen ja noch. Und komplett rasiert an der Muschi.“

      Er wollte schon zupacken, aber Susanne wich zurück.

      „Langsam, langsam, lieber Bernd, nicht zu eilig! Nur schauen, nicht anfassen!“

      Susanne grinste ihren Freund an.

      „Los Mark, lass uns den Tisch aus dem Weg räumen, damit uns der Vermieter besser sehen kann.“

      Mark folgte ihren Befehlen wie in Trance. Er räumte den Tisch beiseite, damit der Vermieter die Blaskünste seiner Freundin besser beobachten konnte. Es war wie in einem Sextraum. Ziemlich unwirklich. Susanne setzte sich auf den Stuhl und spreizte ihre Beine weit auseinander. Sie rückte an die Stuhlkante vor und öffnete Marks Hose. Die zog sie mit einem Ruck herunter. Sein Schwanz war steinhart und sprang ihr sofort entgegen.

      „Herrlich, dieser Schwanz, oder? Er ist so schön lang aber nicht zu dick!“

      Susanne hatte sich Marks Schwanz nun quer übers Gesicht gelegt und schaute zum Vermieter auf. Sie nahm den mächtigen Schwanz und gab sich damit kleine Ohrfeigen. Es klatschte. Immer wieder gab sie sich mit dem Schwanz Ohrfeigen.

      „Was für eine Hure!“, entfuhr es dem Vermieter.

      „Wenn ich eine Hure bin, will ich auch bezahlt werden, oder? Lieber Bernd, wenn ich weiter lutschen sollen … Nun?“ Susanne nahm den Schwanz fast bis zum Anschlag in ihren Mund und ließ ihn langsam und genüsslich wieder herausgleiten. „Wie wäre es dann, wenn du uns diesen Monat mietfrei wohnen lassen würdest?“

      Susanne wichste Marks Schwanz lüstern und spiele mit der Zungenspitze an seiner Eichel.

      „Du kannst gerne auch Regisseur spielen und mir sagen, was ich machen soll. Soll er meinen Hinterkopf runter drücken und mich wie eine Schlampe ficken?“

      „Alles was du willst! Los, leck seine Eier!“, lechzte der Vermieter und seine Beule in der Hose wurde enorm. Susanne leckte und saugte Marks Eier, fuhr mit ihrer Zunge am Schaft entlang und versenkte anschließend den Schwanz wieder ganz in ihrem Rachen.

      „Oh Gott, du kleine Sau, was für eine geile Show! Mark, drück der Kleinen mal den Kopf nach unten und mach einen Maulfick mit ihr!“

      „Arrrrgh! Wie geil, benutzt mich!“, stöhnte Susanne

      „Gefällt dir das du Schlampe? Magst du es, vor unserem Vermieter meinen Schwanz zu blasen?“

      Nur ein Stöhnen konnte Susanne von sich geben, vor allem weil sie angefangen hatte sie selber zu streicheln.

      Der Vermieter hatte mittlerweile seinen Schwanz herausgeholt und wichste diesen ziemlich dicken prallen Prügel.

      „Oh ja, du Flittchen!“, grinste der Vermieter und hielt plötzlich sein Handy in der einen und seinen Schwanz in der anderen Hand.

      „Schau dir an, wie geil du den Vermieter gemacht hast, sieh dir seinen Schwanz an während du mich lutschst!“, japste Mark während Susanne auf Marks Eichel kaute. Mark bemerkte ihre lüsternen Blicke. Und Mark musste zugeben, in dem Moment hätte er sogar gerne zugesehen wie der Vermieter seine Kleine so schön von hinten durchnimmt.

      Auf einmal ein lautes Stöhnen. Mark sah, wie der Vermieter in hohem Bogen abspritzte.

      „Ja, spritzt ab du geiler Bock!“, rief Susanne und schaute gierig zu wie die letzten Spritzer auf dem Boden landeten. Der Vermieter zuckte und befahl Mark: „Jetzt will ich, dass sie alles ins Gesicht bekommt und den Rest wird das Flittchen ablecken, sonst war es das mit mietfrei wohnen!“ Dabei lachte er lauthals. Sein Schwanz war immer noch dick und hart.

      Susanne fingerte sich mit zwei Fingern wie wild und saugte und wichste gleichzeitig Marks Schwanz.

      „Du hast unseren Vermieter gehört! Spritz alles auf mein Gesicht und in meinen Mund! Ich bin deine Spermasau! Ich liebe es, wenn du mein Gesicht vollspritzt!“

      Sie feuerte Mark weiter an und der Vermieter gab dreckige Kommentare ab. In dem Augenblick schoss es aus Mark heraus und die ersten Spritzer landeten auf Susannes Wange. Sie hielt sofort den Mund auf und schluckte den Rest brav auf.

      „Wow, schön schlucken, du Nutte!“, lachte der Vermieter hämisch. Auf einmal merkte Mark, dass der Vermieter mit seinem Handy all die Szenen filmte. Jetzt war klar, warum er das Smartphone ständig in der Hand gehalten hatte.

      Und was machte Susanne? Sie schaute geil zu ihrem Vermieter auf und leckte sich das Sperma von den Fingern.

      „Das schmeckt so geil! Herrliche Ficksahne, ich hoffe Du hast alles gefilmt? Wie Mark das Sperma in mein Gesicht geschossen hat?“, stöhnte Susanne wieder und fickte sich weiter mit den Fingern. Mark konnte ihre Muschi riechen. Sie musste kurz vor dem Orgasmus stehen.

      „Oh ja, du Flittchen!“, flüsterte der Vermieter, hielt das Handy in der einen und seinen wieder harten Schwanz in der anderen Hand, während Susanne mit einem langen tiefen Stöhnen und zitternden braungebrannten Oberschenkeln kam.

      Mark indessen überlegte sich, was der Vermieter nun mit dem Video alles anstellen konnte! Er starrte wie gebannt auf das Smartphone.

      Doch der Vermieter ließ erst gar keine weitere Diskussion aufkommen. Er steckte seinen harten Schwanz zurück in die Hose, klappte sein Handy ein, verstaute es in der Hosentasche, zog seine Hose zurecht, verabschiedete sich fröhlich winkend und rief noch quer über um die ganze Terrasse hinterher: „Danke! Klasse Show! - Ein Monat mietfrei!“

      Evi -

       das erste Mal und immer wieder

      Eine erotische

      Geschichte

      von

      Conny van Lichte

      Evi wollte bei ihrer Freundin übernachten. Die Sachen waren gepackt. Sie verabschiedete sich von ihren Eltern. Links ein Küsschen, rechts ein Küsschen. In aller Ruhe wanderte sie zur Bushaltestelle. Es war nicht weit. Die Sonne schien. Evi war gut drauf. Es sollte ein schönes Wochenende bei ihrer Freundin werden.

      Mist, dachte sich Evi als sie an der Bushaltestelle ankam. Sie hatte das Geschenk für ihre Freundin vergessen. Sie hatte aber noch genügend Zeit, also zurück und das Geschenk geholt.

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