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1. Auflage, S. 85)

      Der Autor legt in diesem Buch eine detaillierte Analyse der alttestamentarischen Schriften und anderer, uralter Mythen vor. Der Autor untersucht kritisch die Aussagen und Rätsel der Bibel und der Apokryphen von der Schöpfung bis zu den Propheten. Erstaunliche Entdeckungen werden offenbar und liefern uns ein neues, phantastisches Bild der Bibel und der frühen Menschheit. Fremde Götter, Besucher des Alls, kamen zur Erde, schufen den Menschen und vollbrachten hier Dinge, die uns bis heute überliefert worden sind!

      Die Bibel enthält erstaunliche Berichte, die bei näherer Betrachtung deutliche Hinweise auf diese Außerirdischen und ihre Technologie liefern. Globale Mythen der Erde haben bis zum heutigen Tag die Ankunft und Taten der "Götter" geschildert...

      Walter-Jörg Langbein, erfolgreicher Schriftsteller und Theologe, über "Götter der Sterne": "Es bietet verblüffende, aber immer logisch begründete Antworten auf Fragen, die wohl schon gestellt wurden, seit es denkende Menschen gibt. Ich bin sehr froh darüber, dass es dieses Buch gibt. Es war überfällig, musste einfach geschrieben werden."

      In Liebe für Marion

      Dieses Buch wurde in Gedenken an den 18. Februar 1991

       und den 11. Juli 1992 geschrieben

      Bilderverzeichnis

      Abbildungen im Text

      Abbildung 4: "Rollsiegel der Versuchung" aus dem Land der Sumerer

      Abbildung 5: Menschen werden auf einer "Töpferscheibe" geformt

      Abbildung 6: "Muttergottheit", Göttin Hathor aus Ägypten mit einer "Töpferscheibe"

      Abbildung 7: Mögliche Maße der Bundeslade

      Abbildung 8: Mögliche Proportionen des "Heiligen Schreins"

      Abbildung 9: Efodmantel

      Abbildung 10: Indische Luftschiffdarstellung

      Abbildung 11: Räderentwurf nach Blumrich

      Abbildung 12: Blumrichs Raumschiff-Entwurf

      Abbildung 13: Ezechiel-Tempel nach einem Entwurf von Beier

      Abbildung 14: Dogon-Zeichnung

      Abbildung 15: "Zange" oder "Arm" laut Ezechiel

      Abbildung 16: Flugblatt von 1561 über "Ufos"

      Bilder im Bildteil

      Bild 1: Adam und Eva im Garten Eden

      Bild 2: Satellitenaufnahme von Ostafrika

      Bild 3: Darstellung aus Ur, der Stadt Abrahams

      Bild 4: Weitere Darstellung aus Ur

      Bild 5: Die Arche des biblischen Helden Noah nach den Vorstellungen mittelalterlicher Künstler

      Bild 6: Jakob "sah" eine Himmelsleiter

      Bild 7: Sodom und Gomorrah, Sinnbilder der Perversion und Sünde

      Bild 8: Der heilige Amun-Widder aus Ägypten

      Bild 9: Mittelalterliche Darstellung der Bundeslade

      Bild 10: Der Jerusalemer Tempelberg

      Bild 11: Die heilige Lade Jahwes

      Bild 12: Heiligtum am Berg Sinai

      Bild 13: Darstellung des "Titusbogens" aus Rom

      Bild 14: "Feuriger Wagen" des Propheten Elija

      Bild 15: Ein weiterer Zeuge der Flugtechnik Jahwes

      Bild 16: Eine künstlerische Darstellung der Ezechiel-Vision

      Bild 17: Eine weitere künstlerische Darstellung der Ezechiel-Vision

      Bild 18: Darstellung der Ezechiel-Vision mit der "Buchrolle"

      Bild 19: Biblische Texte überliefern Erscheinungen von "Wagen Gottes"

      Bild 20: Entwurf eines Raumschiffes nach Bibeltexten

      Bild 21: Feuer und Rauch bei einem Raketenstart

      Bild 22: Künstlerische Darstellung der Paläo-SETI-These

      Bild 23: Der Äthiopier Abimelech

      Bild 24: Der Physiker und Mathematiker Prof. Hawkins

      Bild 25: Zeitgenössische Engeldarstellungen

      Bild 26: Unfassbares Universum

      Bild 27: Die biblische Erschaffung der Welt

      Bild 28: Der "Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen"

      Bild 29: Kain ermordet heimtückisch seinen Bruder Abel

      Bild 30: Die Hebräer schufteten für das ägyptische Königshaus

      Bild 31: Gott offenbart sich Mose am brennenden Dornbusch

      Bild 32: Plagen in Ägypten

      Bild 33: Heuschreckenplage

      Bild 34: Der Pharao verfolgt das Volk Israel

      Bild 35: Manna, das "Brot vom Himmel"

      Bild 36: Mose und die Gebote Jahwes aus Sicht des Malers Rembrandt

      Bild 37: Lot und die Engel Jahwes

      Bild 38: Himmelwagen mit Leitern

      Bild 39: Die "Engel Gottes" metzeln Assyrer nieder

      Vorwort

      Bereits das erste Buch des Autors Lars A. Fischinger, das umfangreiche Sachbuch "Göttliche Zeiten...Die vergangene Zukunft der Erde", verdeutlicht die Stärken des sauber recherchierenden Autors. Mit seinem neuen Werk setzt er seine Arbeit fort, stets auf den Spuren der prähistorischen Astronautengötter.

      Er ist in der Lage, umfangreiche Informationsmengen in prägnanter, streng gegliederter Übersicht darzubieten, schier unüberblickbare Fluten wissenschaftlicher Erkenntnisse gut verständlich darzustellen - und das spannend und informativ zugleich. Dabei erweist er sich als profunder Kenner der großen Rätsel der Vergangenheit unseres Planeten. Komplizierte Sachverhalte werden gut nachvollziehbar aufbereitet.

      In seinem neuen Werk hat sich Lars A. Fischinger das "Buch der Bücher", die Bibel, vorgenommen. Wieder stößt er auf eine Fülle von Hinweisen auf außerirdische Besucher, die in "grauer Vorzeit" unseren Planeten besucht haben müssen.

      Mit Recht weist er darauf hin, dass die Bibel zwar jedem bekannt, aber kaum jemandem wirklich vertraut ist. Tatsächlich liest nur ein kleiner Teil der Deutschen, die zwar eine Bibel im Bücherregal stehen haben, auch tatsächlich in jenem Werk der Weltliteratur, das der Auflage nach das erfolgreichste Buch aller Zeiten ist. Man kann die Bibel mit Fug und Recht als einen Bestseller ohne Leser bezeichnen. Und wenn schon nur so wenige Menschen die biblischen Schriften überhaupt studieren, so ist die Zahl jener, die sich ernsthaft mit der Frage auseinandersetzen, ob denn etwa das Alte Testament Hinweise auf Besuche Außerirdischer enthält, höchst bescheiden.

      Es hat in den vergangenen Jahren einige Sachbücher gegeben, die sich der Thematik "Bibel und Außerirdische" zugewendet haben. Es handelte sich dabei meistens um durchaus beeindruckende Ausführungen über Detailprobleme. Was aber seit langer Zeit fehlt, das ist ein

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