Скачать книгу

du wolltest.“

      Arne fickte das Mädchen mit schnellen Stößen. Nicht lange, da merkte er, wie er kommen würde. Als er abspritzte, zog er seinen Schwanz gerade noch rechtzeitig aus der engen Möse und verteilte seinen Saft auf dem drallen knackigen Arsch.

      Nun war er fertig, packte den Schwanz in seine Hose und verschwand rasch aus der Damen-Toilette. Dass er dafür umgehend büßen sollte wusste er in jenem Moment noch nicht.

      Mit einem Grinsen ging er zurück zu seinen Freunden und meinte angeberisch: „Wir können jetzt los. Oder will noch einer von Euch die Kleine auf dem Klo?“

      Die Clique startete mehr oder weniger betrunken auf Skiern. Es ging ziemlich steil bergab in Richtung Hotel. Arne fuhr viel zu schnell für seine Verhältnisse. Dann kam der Sturz. Arne konnte nicht mehr aufstehen. Das Bein war gebrochen.

      Und schon eine Stunde später lag er im Krankenhaus und wurde für die OP vorbereitet. Es sei ein ziemlich komplizierter Bruch, so hieß es. Er müsse umgehend operiert werden. Danach kämen noch etliche Tage, die er im Krankenhaus bleiben müsste. Das Bein sollte hochgestellt fixiert werden. Man sagte ihm, er dürfe dazu ausschließlich auf dem Rücken liegen.

      Das war eine ziemlich blöde Vorstellung für Arne: wehrlos wie ein Käfer auf dem Rücken quasi ans Bett gefesselt zu sein. Nun denn, es blieb ihm nichts anderes übrig.

      Einige Zeit später wachte er in einem Einzelzimmer auf. Sein Bein hing an irgendwelchen Vorrichtungen hoch vor ihm. Und die Schmerzen, au weh. So ein Mist, dachte er.

      Es dauerte auch gar nicht lang, da kam die erste Schwester ins Zimmer und empfahl ihm, er solle erst mal schlafen. Alles Weitere würde sie mit ihm am nächsten Morgen besprechen. Arne schlief ziemlich schnell ein, noch benebelt von der Narkose.

      Am nächsten Morgen öffnete sich rasant die Tür zu seinem Zimmer und eine junge hübsche Schwester kam herein. „Frühstück? Geht es dir schon besser?“

      Arne erschrak. Er erkannte die Kleine sofort: der Toilettenfick! Ach du liebe Güte! Das Mädchen griente ihn an und meinte: „Ich werde mich intensiv um dich kümmern. Dir alles geben was du brauchst!“

      Arne wurde es heiß und kalt. Er war ihr ausgeliefert. Er konnte den Ärzten ja nicht mal erklären, warum sich besser mal eine andere Schwester um ihn kümmern sollte. Wenn er seine Geschichte erzählte, würde er wahrscheinlich gesteinigt werden.

      Die Kleine verschwand galant, wackelte zum Abschied noch aufreizend mit ihrem Hinterteil …

      Einige Zeit später kehrte sie zurück, in der Hand eine Flasche, in die er hinein pinkeln sollte. Jule hieß die Krankenschwester. Arne las ihren Namen von ihrem Namenschild ab, denn gestern hatte er sich mit solchen Kleinigkeiten wie ihrem Namen nicht beschäftigt.

      Jule schlug die Bettdecke zurück, streifte Arnes Nachthemd hoch und fasste an Arnes Schwanz.

      „Der ist ja ganz klein, seltsam. Dabei hat er mir gestern doch so höllisch wehgetan. So! Und jetzt pinkle gefälligst!“

      Jule steckte den schlaffen Lümmel in die Flasche. Das war erniedrigend für Arne. Er konnte natürlich nicht pinkeln. Am liebsten hätte er sich in Luft aufgelöst. Er murmelte ein leises „Entschuldigung“. Aber das sollte ihm nun alles nichts mehr nützen. Jule verließ das Zimmer, die leere Flasche in der Hand. Arne blieb zurück. Der schlaffe Schwanz lag entblößt zwischen seinen Beinen.

      Arne hatte einige Mühe sich wieder zu bedecken. Schon wenige Minuten später trat Jule erneut in sein Zimmer. Sie rollte einen kleinen Wagen herein. Darauf befanden sich das Frühstück und einige Pillen. Den Wagen stellte sie so ab, dass Arne nicht heran kam. Jule nahm die Pillen und reichte sie Arne.

      „Einnehmen! Eine gegen Thrombose und eine gegen die Schmerzen.“

      Brav schluckte Arne die Pillen. Als er sie mit etwas Wasser hinunter gespült hatte, kicherte Jule sofort los.

      „Seit wann meinst du, gibt es Tabletten gegen Thrombose? Das Medikament wird immer gespritzt. Die zweite Pille, die Du geschluckt hast, war ein prächtiges Potenzmittel. Nun werden wir mal sehen, ob aus dem kleinen schlaffen Wurm ein ordentlicher Ständer wird. Und nun gebe ich dir noch die Spritze.“

      Arne verzog das Gesicht, als Jule die Nadel in seinen Arsch stach. Er dachte sich: um Gottes Willen, was hat die vor? Ihm war gar nicht wohl in seiner Haut. Jule verschwand.

      Eigentlich hatte Arne Hunger. Nur kam er nicht an den Wagen mit seinem Frühstück. Miststück, dachte er. Indes kämpfte Arne gegen einen ständig härter werdenden Schwanz. Er hatte keine Chance. Die Bettdecke wölbte sich bereits.

      Jule kam in Begleitung eines Arztes zurück.

      „Schau Papa, das ist das Schwein.“

      Der Chefarzt war also ihr Vater, schlimmer konnte es nicht kommen.

      Der Chefarzt blickte ernst zu seiner Tochter: „Versorge ihn mit allem was er braucht. Besser ist es jedoch, da der Patient etwas unruhig wirkt, erst mal seine Arme zu fixieren.“

      Gemeinsam mit ihrem Vater fixierte Jule Arnes Arme am Bett.

      „Nein! Was macht ihr denn?“ Arne war es Angst und Bange.

      Der Chefarzt ging. Jule blieb zurück.

      „Der Schwanz ist ja schon schön steif geworden. Was ist jetzt mit dem Pinkeln? Kannst du nicht? Soll ich dir zeigen wie es geht?“, knurrte Jule Arne an.

      Jule stieg auf das Bett, nahm Arne zwischen ihre Beine, das heißt sie stand breitbeinig über Arne. Arne sah, dass sie keinen Slip unter ihrem weißen Schwesternkittel trug. Er sah direkt auf die kleine Muschi, in die er vor kurzem seinen Schwanz gerammt hatte.

      Jule stand da, grinste hässlich und begann zu pinkeln. Sie pisste Arne an. Der Urin lief ihm am Hals, am Oberkörper, am Gesicht hinab. Dabei stand die ganze Zeit sein Schwanz hoch aufgerichtet von ihm ab.

      „Du Miststück, du Drecksschlampe“, fauchte Arne.

      Jule stieg vom Bett und bemerkte gelassen zu Arne: „Gleich kommen zwei Kolleginnen und legen dich trocken. So vollgepisst kannst du ja nicht liegen bleiben. Ach –und Hunger hast du wohl auch nicht? Da nehme ich den Wagen eben wieder mit.“

      Jule lächelte Arne süffisant an und ging. Arne lag da, der Schwanz entblößt, steif nach oben gerichtet, an ihm und unter ihm überall Jules Pisse. Er hoffte in diesem Moment inständig, dass ihn vielleicht seine Freunde besuchen kommen würden. Vielleicht könnten die ihn ja aus den Klauen dieser wildgewordenen Krankenschwester retten.

      Aber Arne hatte die schlimme Vorahnung, dass das erst der Anfang war. Arne wusste nicht, was er sich lieber wünschen sollte: seine Freunde, die kamen, um ihn zu retten – und ihn dabei in fremder Pisse vorfanden. Oder einfach still verharren.

      Auf jeden Fall musste diese Situation dringend verändert werden. Die Qualen durch die Kleine konnten so nicht weitergehen.

      Wie er nun da lag und überlegte ging die Tür auf. Herein kamen zwei Pflegerinnen, beide etwas älter. Eine war etwa 50 Jahre alt, die andere vielleicht 60 Jahre. Beide jedoch ziemlich massig. Ohne große Umschweife zog sich eine den Slip aus, stieg auf das Bett und platzierte sich über dem strammen Schwanz.

      „Schau mal Helga, der flutscht aber mal geil in meine Fotze. So ein harter geiler Schwanz. So etwas hatte ich schon lange nicht mehr.“

      Petra, das stand auf ihrem Namensschildchen, begann den Schwanz zu reiten. Oh was für ein geiler Spaß.

      „Hört auf ihr blöden Weiber, lasst mich in Ruhe!“, rief Arne.

      Helga entledigte sich auch ihres Slips.

Скачать книгу