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      F. Batmanghelidj

      Wassertrinken wirkt

      Wunder

      Erfolgsberichte von chronisch Kranken

      VAK Verlags GmbH

      Kirchzarten bei Freiburg

Titel der amerikanischen Originalausgabe:

      Inhaltsverzeichnis

       Vorbemerkung des Verlags

       Teil I: Einleitung

       Der Neurotransmitter Histamin: Eine neue Sichtweise

       Dem Wassermangel vorbeugen, um Krankheiten vorzubeugen

       Was die Pharmaindustrie anrichtet

       Beschwerden und Krankheiten, die durch Wassermangel verursacht werden können

       Hinweise zu vertiefender Lektüren

       Teil II: Erfahrungsberichte

       Von der heilenden Kraft des Wassers

       Teil III: Anhang

       Über den Autor

      Vorbemerkung des Verlags

      Die in diesem Buch vorgestellten Informationen und Empfehlungen zur Versorgung des Körpers mit Wasser beruhen auf persönlichen Erfahrungen und auf umfangreichen Untersuchungen des Autors zum Thema.

      Der Autor erteilt hier keine individuellen medizinischen Ratschläge, er empfiehlt keine Medikamente und fordert nicht dazu auf, verordnete Medikamente gegen den Rat des behandelnden Arztes abzusetzen – weder direkt noch indirekt. Die Absicht des Autors besteht einzig darin, auf der Grundlage der neuesten Erkenntnisse der Mikroanatomie und der molekularen Physiologie über die Bedeutung des Wassers für die Gesundheit aufzuklären. Er möchte seinen Beitrag dazu leisten, dass die Öffentlichkeit über die gesundheitsschädlichen Wirkungen der chronischen Austrocknung informiert wird.

      Dieses Buch ist kein Ersatz für fundierte medizinische Beratung durch einen Arzt. Es ist im Gegenteil sehr erwünscht, dass man mit seinem Arzt über die Aussagen des Buches spricht. Wer die hier gegebenen Empfehlungen anwendet, tut dies in eigener Verantwortung. Man sollte sich dabei genau an die Anweisungen halten. Ernstlich erkrankte Menschen mit einer längeren Krankengeschichte und Patienten in ärztlicher Behandlung, besonders solche mit schweren Nierenerkrankungen, sollten die hier angebotenen Informationen nur unter Aufsicht ihres Arztes anwenden. Verlag und Autor können für die Anwendung der in diesem Buch beschriebenen Verfahrensweisen und Empfehlungen keine Garantie und keine Haftung übernehmen.

      In den Erfahrungsberichten amerikanischer Patienten werden Namen von Medikamenten erwähnt; die amerikanischen Bezeichnungen wurden beibehalten, da es im Zusammenhang mit der „Wasserkur“ kaum von Bedeutung ist, welche Medikamente es genau waren, die den Betroffenen nicht geholfen haben.

      Neben dem vorliegenden gibt es fünf weitere Bücher von Dr. Batmanghelidj über die gesundheitliche Bedeutsamkeit des Wassertrinkens:

      – Wasser – die gesunde Lösung

      – Sie sind nicht krank, Sie sind durstig

      – Die Wasserkur bei Übergewicht, Depression und Krebs

      – Wasser hilft

      – Rückenschmerzen und Arthritis

      Jedes dieser Bücher steht für sich selbst und kann ohne Kenntnis der anderen gelesen werden. Sie haben unterschiedliche Schwerpunkte, kreisen aber alle um das gleiche Thema. Leserinnen und Lesern der früheren Bücher von Dr. Batmanghelidj wird hier daher einiges Bekannte begegnen, da die grundsätzlichen Aussagen zur Wichtigkeit des Wassertrinkens natürlich gleich bleiben.

      Weitere Informationen und Erfahrungsberichte aus dem deutschsprachigen Raum sind im Internet unter www.wassertrinken.de nachzulesen.

      Dieses Buch ist unserem Schöpfer in Ehrfurcht,

      Demut, Hingabe und Liebe gewidmet.

      * * *

      In Erinnerung an meine Mutter Lila.

      Sie lehrte mich in meiner Kindheit die moralischen Werte der

      Wahrheit, der Ehrlichkeit, der Integrität und der Empathie.

      F. B.

      TEIL I

Einleitung

      Es gibt eine bahnbrechende medizinische Erkenntnis, die unsere medizinischen Fakultäten und andere Organisationen des Gesundheitswesens der Öffentlichkeit vorenthalten: die Entdeckung, dass unbeabsichtigter chronischer Wassermangel im menschlichen Organismus die vorrangige Ursache für Schmerzen und Krankheiten ist (möglicherweise auch für Krebs). Der Grund, weshalb traditionell vertrauenswürdige Einrichtungen diese wissenschaftliche Erkenntnis ignorieren, ist meiner Ansicht nach der: Es wäre nicht von Vorteil für sie.

      Wir haben bis vor kurzem nicht verstanden, dass der menschliche Organismus im Inneren der Körperzellen an Wassermangel leiden kann, obwohl es fast überall reichlich und praktisch kostenlos Wasser gibt. Stellen Sie sich einmal vor: Mehr als einhundert Jahre lang wurde ernsthafte wissenschaftliche Forschung betrieben zu der Frage, aus welchen gelösten Substanzen der Organismus zusammengesetzt ist. Dabei wurden aber die weitreichenden Komplikationen, die Wassermangel im Organismus auslöst, völlig übersehen. Wassermangel tritt ein, wenn gut „bewässerte“ Zellen sich in ausgetrocknete Zellen verwandeln, weil sie nicht genug Wasser bekommen; sie ähneln dann saftigen Pflaumen, die zu Dörrpflaumen werden. Dies passiert auch dann, wenn dem Körper wasserentziehende Getränke zugeführt werden, wie sie heute mehr und mehr auf dem Markt sind.

      Der nach und nach austrocknende Organismus kann nicht mehr richtig funktionieren und zeigt Wassermangel an – die Symptome dafür bezeichnen wir gewöhnlich als „Krankheiten“ oder als „Syndrome“ mit unbekannter Ursache. Und seitdem die Struktur des menschlichen Erbgutes, der DNS, identifiziert wurde, geben wir gerne den Genen die Verantwortung für gesundheitliche Probleme. Dabei machen wir uns nicht klar, dass mit dem Austrocknen einer Zelle von innen heraus auch der Kern in dieser Zelle, die DNS, geschädigt wird.

      Zweiundzwanzig Jahre Forschung haben mich zu der bahnbrechenden Erkenntnis geführt, die ich in meinen Büchern der Öffentlichkeit mitteile. Anfangs habe ich versucht, die Ärzteschaft dazu zu bewegen, meine Informationen zur Kenntnis zu nehmen und in ihre Behandlungsverfahren einzubeziehen. Mein aufrichtiger Enthusiasmus und meine Hoffnung erwiesen sich als Naivität. Mein Vorschlag – den Wassermangel des Organismus mit Wassertrinken zu behandeln statt mit chemischen Medikamenten – war anscheinend nicht kompliziert genug, um die Patienten zu beeindrucken und den Ärzten zur Ehre zu gereichen. Außerdem würde dieser neue Behandlungsansatz die Krankheiten nicht aufrechterhalten (und damit den Ärzten über einen längeren Zeitraum Geld einbringen). Denn wenn die Patienten wüssten, dass viele ihrer Gesundheitsprobleme auf unzureichende

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