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Ihre Schenkelchen lagen unter meiner besitzergreifenden Hand gleich zierlichen Brücken, die ins Paradies geleiteten. Die Knospen ihrer Brüste lockten aufrecht, fast schwarz. Ihre Mandelaugen glichen dunklen, tiefen Brunnen. Nur ihre Waden schienen mir, wenn sie flache Schuhe trug, zu dünn. Darum sah ich sie am liebsten auf hohen Absätzen, auch im Zimmer.

      In den Gängen des Hotels und im Fahrstuhl griff sie immer sofort zu, mein Leuchtturm hatte offenbar magnetische Kraft, die ihre Hand anzog. Ihr tiefschwarzes Haar glich dunklen Gitarrensaiten, sie reichte mir gerade unter die Achsel, wenn ich sie in den Arm nahm. Obwohl sie so klein war, schaffte sie meinen Turm meist mehrmals am Tag. Sie ließ ihn nicht los, bis er schlaff aus ihrer Tiefe fiel. Eines Tages fiel er blutrot heraus.

      „Ich muß ein paar Tage zu Hause bleiben“, entschied sie, als sie seinen Anstrich sah.

      Für drei Tage nahm ich eine Chinesin. Sie ging mir gleich an die Flöte, sie saugte, bis ihr meine heiße Suppe in den Mund spritzte. Sie hielt die Lippen um ihn geschlossen, bis sie merkte, daß es keinen Nachschub mehr gab. Dann spuckte sie meinen Samen auf den Fußboden.

      Am folgenden Tag kam Wandy zurück.

      Als ich sie gespritzt hatte, sagte sie: „Du tust mir immer weh, aber ich liebe es, wenn es etwas wehtut.“

      Wir sahen einen riesenhaften Amerikaner, einen Grizzly von Mann. Sie griff meine Hand und fragte: „Wie groß und lang mag der sein?“

      Aber sie wartete nicht auf meine Antwort und meinte: „Ich würde daran sterben.“

      Drei Jahre flog ich im Urlaub nach Bangkok, um in Wandy abzuspritzen. Als sie zänkisch wurde und auch Geld für ihre Familie wollte, hatte ich sie wohl ausreichend geölt und ließ sie laufen. Sie wird nie heißgelaufen sein. Ich hatte sie soviel gespritzt, daß es Jahrzehnte reichen mußte. Sie wollte noch einige Jahre „arbeiten“ und auf dem Markt Gemüse verkaufen, wenn ihr eigenes Wonnegemüse keine Münze mehr brachte, weil die Männer es verwelkt fanden. Oder in der Bar kochen. „Wer weiß?“ meinte sie.

      In Brasilien hatte ich zwei Frauen, richtige Kindfrauen. Die schwarze Jaguarin schrie unter mir, ließ mich afrikanische Erdbeben erleben. Dann wollte sie den weißen Springbrunnen sehen, lutschte, bis meine Tropfen hochschossen und als Wolken auf sie herabfielen. Nie wieder habe ich meine Ladung so hoch in die Luft spritzen sehen, sie kam wohl so hoch, weil sie feststellen wollte, welcher Mann es am höchsten schaffte. Die schwarze Jaguarin war siebzehn, ihre glänzende Haut schien mir nicht menschlich zu sein. Lebendes Ebenholz.

      Die Kleine mit dem indianischen Einschlag war vierzehn Jahre jung. Ich hatte sie in einem Laden gesehen und war ihr nachgegangen. Sie lief barfuß, das bunte Röckchen war nagelneu. Erst später erfuhr ich, daß sie sich nageln ließ und für das Geld bunte Kleidchen und Essen und Radioapparate und Plattenspieler kaufte.

      Abends suchte ich sie und fand sie schnell in einer Seitenstraße, vor einem alleinstehenden Haus.

      „Wartest du eine halbe Stunde?“ fragte sie, „dann bin ich frei.“

      Ich wartete, denn ich hatte ihren kleinen, drallen Körper gesehen, die schlanken Beinchen, das hübsche Gesicht. Gerade befühlte ich vor dem dunklen Haus ihre Brüste und streichelte ihre Schenkel. Sie war willig, ein Kätzchen, das schnurren will und muß. Sie griff nach meinem Thermostat, drückte es fest und zog daran, als wollte sie es mitnehmen.

      Aus dem Haus hörte ich junge Knabenstimmen, Laute, die unverkennbar sind, wenn die ersten Spritzer in willige Mädchenscheiden schießen. Die Schreie kamen schnell hintereinander, sie mußten in einer Reihe vor ihr stehen. Einer nach dem anderen mußte sie wohl decken. Bald kamen vier kleine Jungen aus dem Haus. Ob sie auf die Art ihre Schulentlassung feierten?

      Sie kam nach draußen und führte mich ins Haus an ihrer Mutter vorbei, die krank auf einem Bett lag, an ein anderes Bett, das mit einer Decke als Vorhang vom Raum getrennt war.

      Ich füllte sie zuerst mit steifer Geilwurst, dann mit heißer Männersahne, wobei sie so willig lag wie die dürstende Erde, wenn endlich Regen fällt.

      Ich sprach mit ihrer Tante, die ein Gesicht hatte, wie mit einer Bratpfanne eingeschlagen. Ihre Figur glich einem gerade gebärenden Flußpferd.

      „Sie können sie heiraten“, sagte die Tante, „sie hat außer Ihnen noch keinen richtigen Mann gehabt. Die Reichen schicken ihr ihre Jungen, damit sie bei ihr spritzen können und nicht auf dumme Gedanken kommen.“ Ich dankte, aber die Tante ließ noch nicht locker: „Sie können sie richtig in der Kirche heiraten. Oder eine andere Kleine, die ich besorge, eine von zehn Jahren. Der Pfarrer schreibt sie älter, wenn Sie dafür Geld geben.“

      Ich dankte nochmals und suchte das Weite.

      An der Grenze sagte mir eine schlanke, junge Frau:

      „Quiero que me cobre el gran senor.“

      Ich verstand sie nicht recht. Es konnte heißen: „Ich möchte, daß der große Herr mich bezahlt“, oder, „ich wünsche, daß der große Herr mich deckt.“

      Ich dankte auch hier.

      Außer den Stößen in fernen Ländern, gab es vorher Stöße in fernen Zeiten, die sehr weit zurückliegen.

      Meinen ersten Stoß machte ich bei der Schlanken, die ich vor dem Kino ansprach. Sie griff gleich nach meinem Ständer, als ich im Dunkel des Filmsaals meine Hand auf ihre Schenkel legte.

      Meine Zweite traf ich, als sie vom Tanzen nach Hause ging. Sie erzählte: „Neulich wollte mich ein Mann verführen, als wir hier entlang gingen.“ Ich antwortete , indem ich meinen Arm um sie legte. Die Bank, auf der wir saßen, war hart. Sie erinnerte: „Ich lasse mich nicht verführen.“ Ich schwieg auch dazu und öffnete im Dunkeln meine Knöpfe.

      Als der Mond hinter einer schwarzen Wolke hervorlugte, stand mein Schwanz schräg vor ihr im Silberlicht.

      Sie sah ihn, sagte nichts, zog ihren Rock hoch und den Schlüpfer aus. Dann legte sie sich neben die Bank ins Gras. Erste Regentropfen fielen aus dem feuchtschwangeren Sommerhimmel, doch mir reichte die Zeit, ihren kleinen Raum mit dem Honig meiner Wollust zu füllen.

      Es folgte viel junges Geflügel. Eine wurde ohnmächtig, als sie meinen Luststachel spürte, eine bediente ich vor einem Zaun. Mir war, als nagelte ich sie daran fest. Ihre Öse war knochig. Ich dehnte sie ihr und schweißte sie in meiner Fantasie an die Zaunlatte, die sich in ihren Hintern preßte, mitten in ihre Po-Spalte. Eine andere Junge wollte mich nur spritzen sehen, ein Wunsch, den ich ihr erfüllte. Eine hob ihren süßen kleinen Hintern, ließ mich schräg von oben anpirschen, bis ich sie mit meinem Samenschuß auf die Knie zwang.

      Nie vergessen kann ich jenen Abend, als ich ein ganz kleines Bienchen geküßt und seine kaum spürbaren Brüste betastet hatte. Sie waren nicht größer als die eines gleichaltrigen Knaben. Plötzlich sank die Kleine vor mir auf die Knie und öffnete mir die Hose.

      „Laß mich IHN lutschen!“ flehte sie, „bitte, bitte!“

      Ich war zu höflich, ihr das zu verweigern. Sie bekam den Dauerlutscher, so lange, bis ich ihren kleinen Mund vollgepumpt hatte. Sie hielt andächtig still, empfing mein heißes Öl und schluckte alles hinunter. „Vielen herzlichen Dank“, hörte ich sie sagen. Die Kleine ließ sich nicht ficken, dafür war sie vielleicht noch zu jung.

      Ich schätzte sie auf vierzehn. Ich durfte nicht einmal an ihr Döschen fassen. Aber jeden Tag wollte sie ihre Sahne, wie andere Mädchen ihres Alters ihr Eis. Sie nannte es auch Sahne. Das ging einige Wochen so, bis es mir zu albern wurde. Dauerlutscher hat sie gewiß noch viele bekommen, wo sie so süß, so klein war. Ich versuchte ihr zu erklären, das nichts pervers ist, was gefällt, daß nur etwas pervers wird, wenn man nichts anderes mehr will.

      „Nein“, sagte sie, „ich weiß, du willst mich nur stoßen, aber ich will Jungfrau bleiben, darum lutsche ich, und sie schmeckt doch so himmlisch, diese köstliche Männersahne. Zum Ficken bin ich noch viel zu jung. Ich spiele doch noch mit Puppen.“

      Womit sie die Wahrheit sagte. Vermutlich war sie zwar körperlich reif, aber geistig noch nicht.

      Monate

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