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Gesicht, mit Sperma bekleckerte. Dicke, zähe Tropfen hingen auf ihrem Mund, aus welchem das befriedigende Schmatzen drang. Emsig schlürfte sie die letzten Reste von den Händen und der Schwanzspitze ab.

      „Hmmm, köstlich der Geschmack des herben Spermas, daran könnte ich mich direkt gewöhnen. Hoffentlich erholt sich die Samenschleuder bald, damit Du sie wieder in meine triefende Fumme einführst und wir den Abend nicht unnütz verstreichen lassen. Ich schenke Dir die geilste Nacht mit der heißblütigsten Frau, die Du im Umkreis von tausend Kilometer findest.“

      Das Angebot klang verlockend, aber da es schon sehr spät war, befürchtete ich den ersehnten Anruf Hannis zu verpassen. „Tut mir leid, Helga-Maus, aber damit kann nichts werden, da ich heute noch einen wichtigen Anruf erwarte. Wir werden unser Fickintermezzo verschieben, wenn ich mehr Zeit habe und mich eingehend mit Deiner köstlichen Pflaume beschäftigen kann.“

      Die zarte Hand, die vorher meinen Pimmel geknetet hatte, ließ ihn los und Helga schaute verärgert drein. „Du bist also der Meinung, daß ein wichtiger Anruf dringender ist, wie meine unbefriedigte Pussy, oder steckt da vielleicht eine andere Frau dahinter? Paß gut auf, denn ich habe schon einmal einem die Eier abgebissen, weil er statt mich zu vögeln zwischen den Beinen meiner Freundin lag. Heute singt der im Kirchenchor die erste Stimme.“

      Nun saß ich in der Klemme und guter Rat war teuer. Wie würde Helga reagieren, wenn ich jetzt wirklich ginge. Unsere Bekanntschaft war kaum zwei Stunden alt und wer kann nach so kurzer Zeit einen Menschen genau einschätzen, ob er eine Sache im ernst oder eher spaßig meint. Verflixt, dachte ich, und probierte es auf meine ironische Masche, mit der ich bei den Frauen meistens Erfolg hatte, da ihnen diese Art auf die Nerven ging. „Ich muß schon ein toller Hecht sein, daß Du schon nach dem ersten Stoß eifersüchtig bist und mir die Eier abbeißen willst?“ Dieses Rezept hatte Erfolg, denn Helga begann laut zu lachen. „Na, so gut bist Du auch nicht, „Mister Universum“, daß ich gleich einen Anfall bekomme, wenn Du das Weite suchst. Verschwinde zu Deiner Mieze, die sicherlich wartet. Aber schone Deine Potenz, damit wir keinen Reinfall erleben, falls ich die Dienste Deines Riemens brauche. Gib mir die Telefonnummer, dann gebe ich Bescheid, wenn sich etwas tut.“ Helga sagte mir, daß sie meistens am Wochenende bei einem Pärchen eingeladen wäre, die ziemlich schweinische Orgien veranstalten und bestimmt großes Interesse an meinem Penis hätten, da die Dame des Hauses unersättlich sei und mindestens zwei Schwänze benötige, um einen zufriedenstellenden Orgasmus zu bekommen. Diese Leute stammten zwar aus den vornehmsten Kreisen, nähmen aber kein Blatt vor den Mund, wenn sie ihre Sexspiele trieben.

      Während ich die Kleidungsstücke zusammensuchte, notierte sie sich die Nummer, unter der ich erreichbar war. Danach gab sie mir zum Abschied einen langen Kuß und schob mich zur Tür raus. Da stand ich nun, wacklig in den Beinen und vor einer merkwürdigen Zukunft, vor der ich nicht wußte, wie sie ihren weiteren Verlauf nehmen würde. Ach was, mach’ dich nicht verrückt, mein Junge, dachte ich, irgendwie werde ich das Kind schon schaukeln, und ging pfeifend davon.

      Ziemlich früh wachte ich am nächsten Morgen auf, ohne daß am vergangenen Abend Hanni angerufen oder ein sonstiges Lebenszeichen von sich gegeben hätte. Schon schlichen sich die ersten mulmigen Gefühle ein und ich war mir nun sicher, von ihr und dem Mantel nie wieder etwas zu hören oder zu sehen. Mit diesen nagenden Sorgen kroch ich aus dem Bett, als das Telefon zu klingeln begann und ich wie von Hunden gehetzt hinrannte, wobei ich beinahe die große Blumenvase, welche im Flur stand, umgestoßen hätte. „Hallo, hier bei Krüger“, rief ich erwartungsvoll in die Sprechmuschel. „Ausgeschlafen, „Mister Universum“, oder habe ich Dich bei einer wichtigen Tätigkeit gestört?“ fragte die weibliche Stimme am anderen Ende, welche unverkennbar zu Helga gehörte, die da in aller Herrgottsfrühe durch das Telefon lieblich flötete. „Wie geht es Deinem kapitalen Fickrohr. Hoffentlich hat es Deine Anruferin nicht ramponiert, welche Dich gestern so zeitig aus meinen Armen und meiner Möse vertrieben hat?“

      Ich versicherte ihr, daß ich die Nacht alleine im eigenen Bett und nicht in einer fremden Öffnung gesteckt hatte, was sie mir nicht so recht glauben wollte.

      „Ach, wie schade, aber das trifft sich trotzdem gut, weil ich für uns einen Termin am Wochenende habe. Du weißt ja, wen ich meine? Das Pärchen, von dem ich Dir berichtete, feiert wieder einmal eine schweinische Fete, auf welcher wir die Hauptpersonen sind.“ Diese Argumente versetzten meine Stimmung wieder auf Hochtouren, was mich Hanni für einen Moment vergessen ließ. Helga hatte auch die finanzielle Seite geklärt, die mir preismäßig zusagte. „Vergiß nicht Deinen Pimmel zu waschen und ziehe Dir frische Unterwäsche an, damit die Gnädige nicht in Ohnmacht fällt, wenn sie Bremsspuren in Deinen Unterhosen findet.“ „Für wen hälst Du mich eigentlich?“, fragte ich empört, worauf sie lachend antwortete: „Für einen Schwanzlurch, der meiner Fotze noch einiges schuldet, worauf ich sehnsüchtig warte. Also dann, Samstag um sechs.“

      Ich wollte etwas erwidern, kam aber nicht dazu, weil sie den Hörer schon aufgelegt hatte.

      Für mich war dies ein komischer Gedanke, wenn ich mir vorstellte, wie Herr Dollarsack die Punze von Frau Neureich leckte und die gerade meinen unwürdigen Schwanz im Mund hatte. Beim Ficken gibt es keinerlei Unterschiede, da zählt nur Sauberkeit, ein eiserner Riemen und eine überlaufende Möse, die jeden Pint bis zur Wurzel verschluckt, bis der Samen herausspritzt. „Geile Lust gegen harte Währung“, war ab sofort meine neue Devise, um mich so an der besseren Gesellschaft zu rächen, die mich immer hatte spüren lassen, was ich für ein kleines Licht bin, wenn ich bei irgendeinem Beamten oder Personalchef vorsprechen mußte. Das war nun meine Chance, mich an den oberen Zehntausend zu rächen, die mich immer wie den letzten Arsch behandelt haben. Als ich noch weitere Rachepläne schmiedete, läutete erneut das Telefon, so daß mir beinahe das Herz stehengeblieben wäre. Ich war überzeugt, daß es sich um Hannis Antwort handelte, denn jemand anderes würde mich um diese Zeit nicht anrufen. Zittrig hob ich den Hörer ab und sagte in höflichem Ton. „Bernd Krüger am Apparat.“

      „Hier ist Hanni Neumann, falls sie sich noch an mich erinnern. Ich wollte mich herzlichst für Ihre Hilfsbereitschaft bedanken. Zwar habe ich mir einen kleinen Schnupfen geholt, was aber nicht Ihre Schuld ist, und ich bin sicher, daß der Mantel, den Sie mir netterweise geborgt haben, das Schlimmste verhütet hat.“

      Wieder spürte ich, wie mein Herz klopfte, so daß ich kaum ein Wort hervorbrachte. „Aber – aber, das war doch selbstverständlich. Man kann doch eine so hübsche Dame ohne Jacke im Regen nicht stehen lassen“, versuchte ich meinen größten Charme aufzubieten, damit sie die Unsicherheit in meinem Ton nicht merkte. „Für Ihre ritterliche Tat möchte ich sie heute nachmittag gerne zum Kaffee einladen, wobei ich noch bemerken möchte, daß eine Bekannte, die ich schon länger kenne, ebenfalls kommen wird. Das macht Ihnen doch hoffentlich nichts aus.“

      Schon waren meinen Gefühle wieder auf dem Nullpunkt, da es nun wohl mit dem zärtlichen Nachmittag nichts würde. Im Geiste sah ich Hannis erregende Kurven, wobei ich mir die vollen reifen Brüste, deren Warzen steif nach oben standen, besonders ausmalte, so daß ich ungewollt eine riesige Erektion bekam, die mir die Hose arg verengte. Am liebsten wäre ich gleich zu ihr gerannt und hätte ihr das harte Ding in den süßen Mund und nachher in die hoffentlich saftige Pussy gesteckt. „Wie käme ich dazu gegen Ihre Freundin Einwände zu haben, wo ich sie doch gar nicht kenne?“ log ich so überzeugend, um bei Hanni im rechten Licht zu glänzen. „Ich freue mich darauf, die Gesellschaft von zwei netten, jungen Damen zu genießen, wenn Ihnen meine Anwesenheit keine Umstände macht.“

      Sie nannte mir die genaue Adresse und die Uhrzeit, wobei sie leicht mit mir zu flirten begann, was in mir einen kleinen Hoffnungsschimmer aufkommen ließ. „Passen Sie aber auf, daß Sie nicht bei der Nachbarin landen. Es wäre schade, wenn wir nicht von Ihrer Anwesenheit beglückt werden“, sagte sie und lachte. Dieses Lachen versprach eine Menge Sinnlichkeit, so daß ich meinen Plan, sie zu verführen, für einen späteren Zeitpunkt aufschob. Ich war voller Zuversicht, daß dieses erotische Geschöpf doch meinen Verführungskünsten irgendann unterlegen sein würde. An Hannis Körper war jeder Fleck geballte, knisternde Sexgeladenheit, worauf jeder Mann seine Beherrschung verlieren und sich wie ein hungriges Raubtier auf das weiße Fleisch stürzen mußte. Mir ging es nicht anders und mit jeder Minute wuchs die innerliche Erregung.

      „Also

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