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      »Wenn du kannst? Es soll Männer geben, die das nicht schaffen.«

      Thomas konnte, und ich zog den BH unter dem Kleid hervor. Zärtlich strich er über meine Nippel, die steil aufgerichtet waren.

      »Du könntest jetzt einen Blick auf meine Kurzgeschichten werfen. Soll ich sie aus der Bibliothek holen?«

      »Unter einer Bedingung«, antwortete Thomas. »Dein Kleid bleibt hier.«

      »Wie du willst«, sagte ich, ließ die schmalen Träger nach unten gleiten und schlüpfte aus dem Kleid. Bevor ich zurück ins Haus ging, bückte ich mich und zog auch meine Pumps aus. Ich schnürte sie ganz langsam auf, sodass er viel Zeit hatte, sich an meinen auseinanderklaffenden nackten Popobäckchen zu ergötzen.

      Wir setzten uns eng nebeneinander auf die braune Gartenbank im Schatten einer Birke. Während Thomas in der rechten Hand meine Manuskriptblätter hielt, lag sein linker Arm um meine Schulter. Von Zeit zu Zeit streichelte er über meine erregten Brustspitzen, und ich blickte fasziniert auf die Wölbung in seinem Schritt.

      »Dein Schreibstil gefällt mir gut, Sophie«, sagte er nach ein paar Minuten. »Nur kann ich mich nicht so richtig konzentrieren, solange dein schöner duftender Körper an mich gelehnt ist. Kannst du das verstehen?«

      Ich küsste ihn auf den Mund. »Du bist hiermit entschuldigt«, sagte ich.

      In diesem Moment hörten wir, wie ein Auto in die Einfahrt des Hauses bog. »Unser Menü ist da«, rief Thomas. »Warte, ich hole dir schnell etwas zum Überziehen.«

      Er lief ins Haus und kam eine halbe Minute später mit einem rot-geblümten, weißen Kimono zurück. »Komm, zieh den an. Ich mach inzwischen die Tür auf.«

      Als ich zurück ins Haus trat, sah ich Thomas im Gespräch mit einem jungen Mann, der eine weiße Kochmütze, eine weiß-blau gestreifte Jacke und eine schwarze Hose trug. Thomas winkte mich heran. »Sophie, darf ich dir Paul vorstellen? Er gehört zum Restaurant ›Le Connaisseur‹ und wird uns unser Menü servieren.«

      Dann deutete er auf mich. »Paul, dies ist meine gute Freundin Sophie. Gefällt sie dir?«

      Paul machte eine leichte Verbeugung. »Madame, bitte nehmen Sie Platz und überlassen Sie alles Weitere mir.«

      Thomas und ich setzten uns einander gegenüber an den rustikalen Tisch in der Bibliothek, über den Paul zwei Minuten später eine blütenweiße Decke ausbreitete.

      Der junge Koch hatte das Kommando übernommen und sagte: »Während ich noch ein paar Minuten in der Küche zu tun habe, sollten Sie einen Aperitif zu sich nehmen. Wie wäre es mit einem typisch schottischen Malt-Whisky?«

      Thomas nickte und ich lächelte zustimmend.

      Kurz darauf servierte Paul den Whisky in zwei edlen Kristallgläsern, die er offenbar, wie auch alles übrige Geschirr, aus dem Restaurant mitgebracht hatte. Dann zog er sich in die Küche zurück. Thomas und ich prosteten uns zu.

      »Würde es dir etwas ausmachen, den Ausschnitt deines Kimonos noch ein wenig weiter zu öffnen? ... Ja, genau so, dass deine hübschen Brüste zur Hälfte freiliegen. Ich genieße diesen Anblick über alles, und ich bin sicher, dass auch Paul entzückt sein wird.«

      Paul auch? Was hast du vor, lieber Thomas?, fragte ich mich insgeheim. Dann nippte ich an dem köstlichen Whisky aus unserer schottischen Heimat und schaute dabei Thomas tief in die Augen.

      Als Vorspeise servierte Paul Artischockensalat mit Garnelen und dazu einen passenden Riesling. Ich wähnte mich bereits im siebten kulinarischen Himmel. Paul stand derweil am Fenster und freute sich, dass es uns schmeckte. Ich fühlte seinen begehrlichen Blick auf meinem Dekolleté und ließ wie unabsichtlich meine Finger über das Goldkettchen um meinen Hals gleiten. Dann griff ich ganz sachte nach meinem Gürtel und tat so, als ob ich ihn lockern wollte. Dabei warf ich Paul einen verschwörerischen Blick zu.

      »Wir wollen uns Zeit lassen«, meinte Thomas. »Nicht wahr, Paul?«

      Paul nickte und lächelte uns zu. Dann kam er an unseren Tisch und schenkte Wein nach. Wir ließen uns den Salat schmecken, griffen immer wieder zu unseren Gläsern.

      »Ich habe eine Bitte an dich«, wandte sich Thomas an den jungen Koch. »Es ist so schön warm heute. Ich denke, da solltest du deine lange Hose abstreifen und deine Shorts gleich mit. Was hältst du davon? Sophie würde es sehr anregend finden, deinen wippenden Schwanz zu beobachten, während sie das köstliche Menü genießt.«

      Paul verbeugte sich und zog sich dann vor unseren Augen Hose und Unterhose aus. Er war unten herum komplett rasiert.

      »Na, Sophie?«, fragte Thomas. »Gefällt dir, was du siehst?«

      Ich schmunzelte, nahm einen großen Schluck aus meinem Weinglas und beschloss, schon leicht berauscht, endgültig zum Angriff überzugehen. »Darf ich ganz ehrlich sein?«, fragte ich zurück.

      »Aber bitte«, sagte Thomas.

      »Pauls Schwanz ist ganz toll, allerdings wünsche ich mir, dass er so richtig hoch in die Luft ragt – wie eine Eins.« Zur Verdeutlichung hob ich meinen linken Daumen.

      »Hast du gehört, Paul?«, fragte Thomas. »Ich denke, du solltest der Dame diesen Wunsch erfüllen. Komm, ich werde dir dabei helfen, falls Madame es gestattet.« Er warf mir einen schelmischen Blick zu.

      Paul lächelte wissend, stellte sich neben Thomas. Ich versuchte, ganz cool zu bleiben. Dennoch klopfte mein Herz bis zum Hals, als ich sah, wie Thomas nach Pauls Schwanz griff, langsam die Vorhaut zurückzog und seine Zunge über die hübsche schmale Ritze gleiten ließ. Dann stülpte er seine Lippen über die Eichel und fuhr den langen dicken Schaft entlang. Gleichzeitig kraulte er Pauls Hoden, stupste immer wieder gegen die Eier.

      Ich sah, wie Pauls Schwanz sich höher und höher reckte, und fühlte gleichzeitig das klebrige Bächlein, das aus meiner Muschi zwischen meine Schenkel sickerte. Thomas schleckte über Pauls Schwanzspitze, dann fragte er mich: »Zufrieden, Madame?«

      Ich leerte mein Glas und warf eine Kusshand in Richtung der beiden Männer.

      »Gut«, sagte Thomas und schlug kräftig auf Pauls unbehaarten Hintern. »Dann können wir uns ja jetzt dem Hauptgang widmen.«

      Paul ging mit erigiertem Penis zurück in die Küche. »Ich denke, es ist an der Zeit, dass du deine Brüste vollkommen entblößt«, meinte Thomas.

      Ich löste den Gürtel des Kimonos und ließ meine Titten herausragen. »Ich mag diese wunderschönen, kleinen harten Nippel«, sagte Thomas. »Spiel doch ein bisschen mit ihnen.«

      Ich kniff mit Daumen und Zeigefinger in meine Knospen und schloss träumerisch die Augen.

      »Wie nass bist du zwischen deinen Schenkeln?«, fragte er.

      Ich erhob mich, zog die Kimonoschöße auseinander und spreizte die Beine. Thomas schnalzte mit der Zunge, als er sah, wie mir der Mösensaft herauslief. Auch meine Schamhaare waren schon durchnässt.

      »Du brauchst Erlösung, was?«, meinte er.

      Ich nickte.

      »Wir haben noch Zeit, Sophie. Genieße doch einfach die Vorfreude.«

      Statt einer Antwort rubbelte ich über meine angeschwollene Klitoris. In diesem Moment kam Paul zurück und tischte den Hauptgang auf: Lammrücken mit Graupen-Gemüse-Risotto. Dazu kredenzte er einen kräftigen dunkelroten Burgunder.

      Als er an mir vorbeiging, beugte er sich herab und küsste meine beiden Nippel. Leider hatte sein Schwanz wieder an Höhe verloren, sodass Thomas sich einmischte: »Diesmal bist du dran, Sophie, ihn wieder hochzublasen. Also los, ich möchte sehen, wie du das machst.«

      Ich hob mein Glas und führte es an Pauls Schwanzspitze. Dann tauchte ich die hellrote Eichel in den dunkelroten Wein.

      »Das gefällt mir«, rief Thomas. »Mach weiter!«

      Jetzt ließ ich Pauls Schwanz tief in meine Mundhöhle gleiten. Der Wein schmeckte köstlich.

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