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      Walter-Jörg Langbein

      Monstermauern, Mumien und Mysterien 3

      Reisen zu geheimnisvollen Stätten unseres Planeten

      Impressum

      © NIBE Media © Walter-Jörg Langbein

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      Ich widme dieses Buch

      meiner wundervollen Frau

      Barbara Kern

      Inhaltsverzeichnis:

       Vorwort:

       1. Die »Wolkenkrieger« der Anden

       2. Mysteriöse stehende Särge und Mumien

       3. Der unheimlichste Friedhof der Welt

       4. Warum ich von »Zombies« träumte

       5. Mahabalipuram (Indien) und Raumschiffe in Stein

       6. Eine Prophezeiung in Stein

       7. Die Götter kamen in Raumschiffen

       8. Ein enttäuschender Besuch einer Palmblattbibliothek

       9. Die Unterwelt von Cusco

       10. Altäre für die Inkagötter

       11. Geheimnisse aus der Vorinkazeit

       12. Dr. Cabreras umstrittene Sammlung

       13. Unmögliche Gravuren auf Dr. Cabreras Steinen

       14. Plumpe Fälschungen oder Fantastische Funde?

       15. Bis heute ungelöst: das Wüstenwunder Nazca

       16. Bilder für die Götter?

       17. 7 Erklärungen für das Mysterium Nazca

       18. Pisco und ein riesiges Himmelszeichen

       19. Der Riesendreizack und der Gigant in der Atacamawüste

       20. Viele kleine „Nazcas“ in England?

       21. Geheimnisvoller Pazifik

       22. Von Make Make zu John Frum

       23. Gab es Gott John Frum?

       24. Zwei Messiasse werden einer

       25. Der Pseudo-Gott und ketzerische Gedanken über die Göttin

       26. Ein Götterberg und mysteriöse Statuen

       27. Welches Geheimnis hütet die Pyramide auf dem Nemrud Berg?

       28. Uralte Städte tief unter der Erde

       29. Abstieg in Städte unter der Erde

       30. Miniatur einer Rakete aus uralten Zeiten?

       31. Das Geheimnis der unvollendeten Grabkammerunter unter der Cheops-Pyramide

       32. In der Kammer unter der Pyramide

       33. Für wen oder was waren die Monstersärge gedacht?

       34. Heilige Stiere in steinernen Monstersärgen?

       35. Die Externsteine und ihre Geheimnisse

       36. Eine mysteriöse Kreuzabnahme in Stein

       37. Vom Wächter bis zum leeren Grab

      »Wo Punkt ist, soll Fragezeichen werden!«, das forderte Dr. phil. Manfred Hinrich (1). Tatsächlich werden in der Schulwissenschaft zu viele Behauptungen als Fakten hingestellt und zu wenig hinterfragt. Fragen bringen uns weiter. Fragen sind so etwas wie Leitern, mit deren Hilfe man über den Tellerrand der heutigen Schulwissenschaft schauen kann.

      Francis Bacon (2): »Wir dürfen das Weltall nicht einengen, um es den Grenzen unseres Vorstellungsvermögens anzupassen, wie der Mensch es bisher zu tun pflegte. Wir müssen vielmehr unser Wissen ausdehnen, so dass es das Bild des Weltalls zu fassen vermag.«

      Edgar Allan Poe schließlich machte Mut, sich selbst auf die Suche nach Antworten zu machen (3): »Die wirklich großen Erkenntnisse, sie liegen in ungeheuren Abgründen, wo man sie sucht, nicht an jenen sichtbaren und greifbaren Örtlichkeiten, wo man sie zu finden meint.« Wir müssen Antworten auf Geheimnisse unserer Welt nicht »in tiefen Abgründen« suchen, wie der große Edgar Allan Poe es formulierte. Das vermeintlich Fantastische, dabei aber höchst Reale, liegt oft direkt vor unseren Augen. Wir müssen das vermeintlich »Unglaubliche« nur für möglich halten, dann können wir es plötzlich auch sehen.

      Scharfzüngig kritisierte der streitbare Theologe Adolf Holl (4): »Je religiöser ein Mensch, desto mehr glaubt er; je mehr er glaubt, desto weniger denkt er; je weniger er denkt, desto dümmer ist er; je dümmer er ist, desto leichter kann er beherrscht werden. Das gilt für Sektenmitglieder ebenso wie für die Anhänger der großen Weltreligionen mit gewalttätig intolerantem ›Wahrheits‹-Anspruch. Dagegen hilft, auf Dauer, nur Aufklärung.«

      Für viele Zeitgenossen sind an die Stelle der Doktrinen der Theologen die oft nicht minder doktrinären Lehren der Schulwissenschaftler getreten.

      Akzeptieren wir nicht einfach und unüberlegt, was uns vorgesetzt wird. Fragen wir nach! Hinterfragen wir! Haben wir keine Angst vor kühn anmutenden Antworten.

      Georges Braque (5) Maler, Grafiker und Bildhauer, Mitbegründer des Kubismus: »Wir sollten nur danach trachten, die Menschen zum Nachdenken anzuregen, nicht sie zu überzeugen.«

      Als Reisender in Sachen »Mysterien und Geheimnisse« unseres Planeten habe ich viel gesehen, was mich die Antworten von gestern und vorgestern anzweifeln lässt. Wenn es mir gelingt, Sie, liebe Leserinnen und Leser, zum Nachdenken anzuregen, dann freut mich das.

      Folgen Sie mir auf eine Reise

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