ТОП просматриваемых книг сайта:
Kaspar Hauser. Wer er nicht war - wer er vielleicht war. Rudolf Stratz
Читать онлайн.Название Kaspar Hauser. Wer er nicht war - wer er vielleicht war
Год выпуска 0
isbn 9788711507230
Автор произведения Rudolf Stratz
Жанр Языкознание
Издательство Bookwire
Rudolf Stratz
Kaspar Hauser
Wer er nicht war - wer er vielleicht war
Saga
Kaspar Hauser. Wer er nicht war - wer er vielleicht war
Copyright © 1925, 2018 Rudolf Stratz und Lindhardt og Ringhof Forlag A/S
All rights reserved
ISBN: 9788711507230
1. Ebook-Auflage, 2018
Format: EPUB 3.0
Dieses Buch ist urheberrechtlich geschützt. Kopieren für andere als persönliche Nutzung ist nur nach Absprache mit Lindhardt og Ringhof gestattet.
SAGA Egmont www.saga-books.com und Lindhardt og Ringhof www.lrforlag.dk – a part of Egmont www.egmont.com
Zusammenstellung der Wichtigeren Literatur über Kaspar Hauser von 1828 - 1925
1828
Vorläufige Mitteilungen über Kaspar Hauser. Nürnberg.
1830
Polizeirat Merker: Kaspar Hauser nicht unmahrscheinlich ein Betrüger. Berlin.
Stadtgerichts - Accessist Rudolf Giehrl (alias Heinrich Rainer?): Kaspar Hauser, der ehrliche Findling. Nürnberg. (Gegenschrift.)
Schutzwort für den Nürnberger Findling Kaspar Hauser. Berlin. (desgl.)
1831
Polizeirat Merker: Nachrichten über Kaspar Hauser. Berlin. Von Schmidt von Lübeck, Kgl. dänischer Justizrat: Über Kaspar Hauser. Altona.
Kriminaldirektor J. E. Hitzig (Herausgeber des „Neuen Pitaval“): Einige wichtige Aktenstücke, den unglücklichen Findling Kaspar Hauser betreffend. Berlin. (Bgl. 1834.)
1832
Anselm Ritter von Feuerbach: Kaspar Hauser. Ansbach. (Vgl. 1833.)
Professor G. Fr. Daumer: Mitteilungen über Kaspar Hauser, von seinem ehemaligen Pflegevater. Nürnberg.
1833
Polizeirat Merker: Einige Betrachtungen über Kaspar Hauser. Berlin.
Pfarrer Fuhrmann: Kaspar Hausers Konfirmationsfeier. Ansbach.
Derselbe: Trauerrede auf Kaspar Hauser. Ansbach.
Scheuerlein: Kaspar Hausers Grab. Gedicht. o. Ort. Vermutlich 1833.
Auselm von Feuerbach: Caspar Hauser. Voorbeeld eener Misdaad. Amsterdam. (Holländische Übersetzung, vgl. 1832.)
Anselm von Feuerbach: Caspar Hauser. An account of an individual kept in a dungeon. London. (Englische in Amerika gemachte Übersetzung von H. G. Linberg, vgl. 1832.) Hiervon Nachdruck: Life of Caspar Hauser. London.
Graf Stanhope: Auszug eines Briefes an den Lehrer Meyer. Karlsruhe. Als Manuskript gedruckt. (Vgl. 1834.)
1834
Polizeirat Merker: Wichtige Aufklärungen über Kaspar Hausers Geschichte. Berlin.
Pfarrer Fuhrmann: Kaspar Hauser. Ansbach.
Derselbe: Caspar Hauser in den laatsten tijd zijns levens. (Holländische Übersetzung.) Amsterdam.
Anonym (Geheimrat Ritter von Lang): Über Kaspar Hauser. Allgemeine Literatur-Zeitung, Jena.
Dr. med. Heidenreich: Kaspar Hausers Verwundung usw. Berlin.
Dr. med. Zimmermann: Kaspar Hauser. Nürnberg.
J. H. Garnier: Einige Beiträge zur Geschichte Kaspar Hausers, Strassburg. (Berüchtigte Dunkelschrift.)
Marheinecke: Das Leben im Leichentuch. Berlin. (Hintertreppenroman mit Kaspar-Hauser-Motiven.)
(Friedrich seybold): Kaspar Hauser. Stuttgart. (Ähnlich.)
Ludwig Scoper: Kaspar Hauser oder die eingemauerte Nonne. Nordhausen. (Ähnlich.)
F. Hoffmann: Kaspar Hauser. Oberhausen.
Ph. H. Welcker: Die tönenden Bilder. Mit einem Schlussgedicht auf Kaspar Hauser und Anhang über Kaspar Hauser. Gotha.
(Nicht 1835, wie bei v. d. Linde.)
G. Fr. Daumer: Caspar Hauser, An account usw. englisch, mit Bild. London.
Kriminaldirektor J. E. Hitzig: Bijdragen tot de Geschiedenis van Caspar Hauser. Amsterdam.
(Holländische Übersetzung, vgl. 1830.)
G. F. Singer: Leben Kaspar Hausers. Regensburg.
Ausführlicher Lebensabriss des berühmten Findlings Kaspar Hauser. Regensburg.
Oettel: Die wichtigsten Momente aus Kaspar Hausers Leben. Ansbach.
J. M. Frey: Geheimnisvolle Geschichte des Kaspar Hauser. Berlin.
Derselbe: Caspar Hausers hemlightsfulla Historia. Stockholm. (Schwedische Übersetzung.)
Derselbe: Polnische Übersetzung. Breslau.
Über Kaspar Hausers Leben. Von ihm selbst geschrieben. Karlsruhe.
Gaspard Hauser ou l’homme mysterieux. Lyon.
Hofrat F. Schlemmer: Mausoleum memoriae Caspari Hauseri. Gedicht. Hanau.
Graf Stanhope: Auszug eines Briefes an den Oberleutnant Hickel. Karlsruhe. Als Manuskript gedruckt. (Vgl. 1833.)
Kaspar Hauser, der Sohn eines Pfarrers. In der Hildburg-hausener Dorfzeitung, dem Frankfurter Journal u. a. Blättern.
Über Kaspar Hausers Leben. Von ihm selbst geschrieben. Karlsruhe. Als Manuskript gedruckt.
1835
Polizeirat Merker: Noch einige Mitteilungen über Kaspar Hauser. Berlin.
Lord Stanhope: Materialien zur Geschichte Kaspar Hausers. Heidelberg. (Vgl. 1836.)
Ph. H. Welcker: Gedicht auf Kaspar Hauser. Gotha. (Zu vergleichen: Derselbe: „Die tönenden Bilder“, 1834.)
Jules Janin: Gaspard Hauser, Journal des enfants. Paris.
Gaspard Hauser in „Gazette des tribunaux“. Paris. Desgleichen in „Magasin pittoresque“. Paris. Desgleichen in „Echo Britannique“. Paris.
1836
Lord Stanhope: Materialien zur Geschichte Kaspar Hausers. Englische Übersetzung. London.
1837
W. C. Gr. A. (Caroline, angebliche Gräfin Albersdorf, geb. Lady Graham): Kaspar Hauser. Regensburg. 1 Band.
Dieselbe: Caspar Hauser of Aanduidingen usw. Holländische Übersetzung.
Der Mord, verübt an Ludwig Lessing aus Freienwalde. Aktenmässige Darstellung. Zürich.
1838
D’Ennery: Gaspard Hauser. Drame, représenté au théâtre de l’Ambigu.
Dupenty: Le pauvre Idiot. Drame, représenté à la Gaîté.
1839
W. C. Gr. A. (Caroline, angebliche Gräfin Albersdorf, geb. Lady Graham): Kaspar Hauser. 2 Bändchen (vgl. 1837). München.
1840
N. G. Mesis (Justiz-Aktura