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      Ganz langsam ließ ich mich nach hinten auf die Toilette fallen und zog sie zu mir. Sie ergriff mein Glied und während sie sich auf mir niederließ, rieb sie es ganz langsam auf und ab und blickte mir dabei ernst in die Augen. In einer Bewegung führte sie meinen Schwanz in ihre Scheide ein. Vorsichtig und konzentriert glitt ich bis zum Anschlag in sie hinein. Wir keuchten bei dieser ersten tiefen Vereinigung beide auf. Mein Atem stockte. Ich musste sie festhalten, damit sie sich nicht bewegte und mir etwas Zeit gab. Ich genoss es, ihren ganzen Körper an meinem zu spüren, ihre großen Brüste an meiner Haut, ihren Atem an meinem Hals, ihren Hintern auf meinen Schenkeln. Ganz langsam begann ich in sie zu stoßen. Es war kaum mehr als ein Wippen. Sie nahm meinen Rhythmus auf. Wir bewegten uns zunächst ganz ruhig, sie entspannte sich, wurde weich. Als ich bis zu ihrem festeren Fleisch ganz tief ihn sie eindrang, keuchte sie hell auf und wurde unruhiger und fordernder. Ich wand mich darin ihren vollen Körper an meinem zu spüren, drückte sie fest an mich und packte kräftig ihren Hintern. Ich folgte ihren immer schnelleren Bewegungen. Als ich einen Finger auf ihren Damm presste und mein Glied spürte, wie es immer wieder in sie hineinglitt, spannte sie sich und begann bei jedem Eindringen leise und hell zu stöhnen. Immer kräftiger rieb sie ihr Becken an meinem Schambein, nicht mehr auf und ab, sondern kreisend. Sie folgte mir nicht mehr, war ganz in ihrer eigenen Welt und drängte sich immer härter, schneller, fast schmerzhaft stark an mich. Ihre Hände krallten sich in meinen Rücken, bis ihr Atem schließlich kurz aussetzte. Als die Luft mit einem erstickten Schrei wieder aus ihr herauswich, spannte sich ihr ganzer Körper an. Sie zog mich kraftvoll an sich heran und ihr Becken stieß, in flacher werdenden Wellen, meinen Schwanz so tief es ging, in sie hinein. Dann wurden ihre Bewegungen matter und sie legte schließlich ihren Kopf an meinem Hals ab. Ihr schneller Atem strich über meine Haut.

      Ich war glücklich und stolz, dass sie gekommen war. Ich hielt mich mit Mühe zurück, wollte ihr etwas Zeit geben, sich zu erholen und nicht drängen. Aber ich vibrierte, mein Verlangen war noch nicht gestillt. Mein Bedürfnis, in sie zu dringen, mein Sperma in sie zu spritzen als Zeichen unserer Vereinigung, war übermächtig. Wir strichen mit den Händen übereinander, ihr Rücken war schweißig, aber sie spürte meine Ungeduld. Ich wollte sie in einer anderen Stellung haben, in der ich kraftvoll und tief in sie stoßen konnte. Sie erhob sich von mir, drehte sich um und beugte sich zum Waschbecken vor, wo sie sich mit den Ellenbogen aufstützte. Sie sah mich über die Schulter an und flüsterte etwas in einer mir unbekannten Sprache. Ihr Rücken war durchgedrückt, ihre Beine gespreizt und ihr Hintern mir entgegengereckt. Ihr Anblick von hinten sandte ein schmerzhaftes Ziehen durch meinen ganzen Körper. Sie bot mir ihr offenes Geschlecht dar. Ihre Schamlippen waren rot und geschwollen, ihre Scheide von mir geöffnet. Ihr Geschlecht, ihre Schamhaare, ihre Hintern glänzten von Feuchtigkeit. Ich erhob mich, ergriff ihre Hüften und rieb mit meinem hart aufgerichteten Schwanz durch ihre nasse Spalte, ohne sofort in sie einzudringen. Wie von selbst glitt ich dann ohne Widerstand in sie hinein. Mein Körper erschauerte und fast hätten meine Knie nachgegeben.

      Ich verharrte kurz ganz tief in ihr. Sie drückte ihr Becken an meines. Ich knetete ihren vollen Hintern mit beiden Händen und betrachtete wie ich ihr Fleisch bewegte. Ich strich mit meinen Händen nach oben und griff ihre herabhängenden Brüste von hinten. In dieser Stellung fühlten sie sich noch größer an. Ich streichelte sie, fuhr ihre Ansätze ab, fühlte ihre Brustwarzen. Ich knetete sie, drückte und betastete sie. Wie ich diese hängenden Brüste liebte.

      Dann hielt ich es nicht mehr aus, richtete mich auf und begann sie zu nehmen. Zunächst glitt ich langsam in sie, mein Schwanz versenkte sich tief zwischen ihre Beine. Unser Rhythmus passte sich an. Mit jedem Eindringen von mir schob sie mir ihren Hintern entgegen. Die Stöße wurden hart, unsere Körper klatschten nun laut aneinander. Es gab nur noch dieses Eindringen zwischen uns. Mit ernstem Blick und zusammengezogenen Augenbrauen schaute sie von Zeit zu Zeit auf den Schwanz, der sich in sie versenkte. Dann wandte sie den Kopf wieder nach vorne. Mit jedem Stoß gab sie einen angestrengten, gepressten Laut von sich. Ich dagegen verlor jetzt die Beherrschung. Ich hoffte, dass ich ihr nicht wehtat, aber ich konnte nicht mehr stoppen. Immer heftiger stieß ich zu, sah wie ihr Arsch unter meinen Stößen erbebte, was mich noch weiter antrieb. Ich spürte meine Hoden an ihr Geschlecht schlagen, hörte ihr Keuchen, merkte wie sich mein Gesicht verzerrte.

      Dann übermannte mich der Orgasmus und brach aus mir hervor. Meine Beckenmuskulatur begann sich rhythmisch zu kontrahieren. Obwohl alles in mir danach schrie, mich durchzustrecken, mein Glied so tief wie möglich in ihr zu versenken, zog ich mich aus ihr zurück. Genau in diesem Moment spritzte mein Sperma hervor und ich schrie rau auf. In langen Bögen verteilte es sich auf ihren Rücken, ihren Hintern, schließlich auf ihre Scham und begann zäh zu zerlaufen. Bei jedem Ausstoßen verkrampfte sich mein ganzer Körper und ich keuchte auf, als hätte ich Schmerzen.

      Dann versiegte der Strom und mein Glied ruhte auf ihrem Hintern. Mein Puls raste, ich musste mich etwas auf ihrer Hüfte abstützen. Auch sie hatte ihre Stirn auf der Waschbeckenkante abgelegt. Wir verharrten kurz und erholten uns. Langsam hob ich mein T-Shirt vom Boden auf und wischte mein Sperma von ihrem Rücken, rieb ihr Geschlecht trocken.

      Sie drehte sich um, ging auf die Zehenspitzen und küsste mich, lang und zärtlich. Sie sagte leise etwas, strich mir über die Wange und lächelte mich mit einem zauberhaft erschöpften Lächeln an. Ich berührte sie auch ganz zart ein letztes Mal, dann legte sie rasch ihre Unterwäsche an, zog schnell ihr Gewand über und drapierte ihren Schleier. Ich kam wieder zu mir. Wir mussten uns beeilen. Sicher wunderten sich alle, wo wir blieben. Wir blockierten die Damentoilette, ich wusste nicht wie lang schon. Ihr Mann wartete. Rasch zog ich mich an, streifte mir mein feuchtes, klebriges T-Shirt über. Es roch nach Sperma. Sie öffnete die Tür einen Spalt, lugte hinaus und trat dann auf den Gang. Ich folgte ihr, ging jedoch nicht raus zu den Tischen, sondern wartete noch etwas auf der Herrentoilette, bevor ich noch etwas wacklig auf den Beinen zu meiner Reisebegleitung zurückkehrte.

      Es war, als würde ich aus einer anderen Welt zurückkehren. Auf der Terrasse hatte sich nichts seit meinem Aufstehen verändert. Sie hatte sich bereits wieder zu ihrer Familie gesetzt und sah ihrem Mann zu, wie er den Kindern beim Eisessen half. Meine Kollegin las weiter ruhig in dem kleinen Istanbul-Führer. Irgendwie hatte ich einen Aufruhr erwartet, dass unsere Liaison nicht unbemerkt geblieben wäre, dass wir uns für unser langes Fernbleiben rechtfertigen und Ausreden ausdenken müssten. Aber nein. Das Einzige, was sich verändert hatte, war, dass mein Teeglas kalt geworden war, wie ich bemerkte, als ich aus Verlegenheit danach griff, nachdem ich mich gesetzt hatte. Meine Kollegin sah von ihrem Buch auf und blickte zu mir. Ich lächelte sie an. Sie lächelte erstaunt zurück. Wir kannten uns kaum, aber irgendwie fühlte ich mich wohl mit ihr. War sie mir vorhin noch etwas spröde erschienen, freute ich mich jetzt auf unsere gemeinsame Tour durch die Stadt.

      Nach einer Weile stand die Familie am Nebentisch auf und ging. Beim Verlassen des Cafés streifte mich noch ein letztes Mal ihr Blick. Ihr Gesicht war wieder vollkommen verschleiert. Und dann zwinkerte sie mir kaum merklich zu, wandte sich schnell wieder ihrer Familie zu und verschwand mit ihr in der Menge auf dem Platz.

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