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stand ich also da, ließ Engelbert Epple zitternde Finger die Träger meines Abendkleides über die Schultern schieben, stieg folgsam aus dem Kleid und duldete es auch, daß er die Strümpfe vom Strapsgürtel löste und schließlich auch diesen hinunterschob, bis er mir auf die Knöchel fiel. Ich sah sein schütteres Haar, die braunen Pigmentflecken dazwischen, sah die grinsenden Gesichter meiner Kolleginnen und Kollegen und geriet immer mehr in die richtige Scheißdrauf-Stimmung. Als Engelbert meinen Slip eroberte, griff ich mir ein Sektglas vom Tablett, klatschte dem Dienstmädchen aufmunternd auf den Hintern und rief:

      „So, und jetzt massiert mir unseren Engelbert tüchtig, damit er mir was zu bieten hat!“

      Ein Blick genügte, Karin an meine Seite zu rufen. Mit einer verdächtigen Röte im Gesicht kniete das schöne Mädchen vor mir nieder und begann, mich mit der Zunge vorzubereiten, während ich ihr durch die Haare strich und ihre Brüste liebkoste. Paula, die schon lange ein Auge auf den Chef geworfen hatte und von mir entthront worden war, kniete vor Engelbert und lutschte hingebungsvoll an seinem Stehaufmännchen, während der Stift und Frau Schindle unbekümmert auf dem Sofa Versöhnung feierten.

      Auf einem herrlich weichen Aztekenteppich wurde ich dann für den Chef bereitgelegt. Paula zog ihm immer wieder lange, kräftige Schnalzer mit dem Ledergürtel über den Hintern, Karin aber hatte sich neben mich gelegt und küßte mich inbrünstig. Ihre weichen Lippen, ihre gelenkige Zunge in meinem Mund waren mir mehr wert als der ganze Beischlaf, sie gaben mir die wahre Lust und bewahrten mich vor den Küssen des liebestollen Installateurs.

      Epple freilich nutzte seine Chance und bewies mir, daß ich zweifellos nicht die erste Angestellte war, die er mit solchen Diensten beglückte. Paula hatte seinen Pimmel nicht nur in Hochform gebracht, sondern mit der Zunge auch rundherum benetzt, und das war auch notwendig. Denn ich war zu, ich konnte mich ihm einfach nicht öffnen, und erst die Zunge Karins bewirkte, daß ich feucht wurde und das Blut zu den Schamlippen strömte.

      Beim ersten Stoß verspürte ich nur Schmerz. Er rieb, zog sich zurück, setzte tiefer an und drang schließlich ein, er kam und ging, während ich langsam die Erregung in die Glieder fahren fühlte. Immer heftiger rackerte Epple sich auf mir ab, immer dichter hagelten die Schläge Paulas auf seinen Hintern nieder, und schließlich drang er in einem gewaltigen Stoß durch jenes Häutchen, dem ich beim eifrigen Masturbieren zweifellos schon einigen Schaden zugefügt hatte.

      Es tat weh, wenn auch nicht sehr, und ich fühlte mich immer leichter, immer schwebender. Unbekümmert um Epple griff ich nach Karin, ließ meine Hände auf ihrem wunderbaren festen Körper Spazierengehen und hatte, als es mir kam, meine Hände nicht auf den faltigen Arschbacken meines Chefs, sondern in der süßen, heißen Möse dieses Mädchens, das meine erste große Liebe werden sollte.

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