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2. Die Bezeichnung Business-to-Business (Abkürzungen: B2B oder B-to-B) wird im Allgemeinen für eine Handelsbeziehungen zwischen mindestens zwei Unternehmen benutzt.

       Ein Beispiel aus dem eCommerce: Ein Online-Händler kauft bei einem Online-Shop Ware für seinen Online-Shop ein.

      zu 3. Internal Business ist ein Geschäftsprozess innerhalb eines Unternehmens. Die Leistungserbringung findet im Unternehmen selbst statt.

      Beispiele aus dem eCommerce: Firmeninterne Mitarbeiterschulungen in eigenen Unternehmensakademien über eigene eLearning Portale oder interner Support (z.B. Fachkräfte von der eigenen IT-Abteilung reparieren Mitarbeiter PCs).

       zu 4. Consumer-to-Consumer (abgekürzt C2C) steht für Geschäftsbeziehungen zwischen Privatpersonen.

      Beispiel aus dem eCommerce: Privatpersonen bieten z.B. auf eBay.de, hood.de, etc. Ware zum Kauf an.

      

       Ein weiterer wichtiger Begriff im Online-Marketing ist „e-Conomy“. „e-Conomy“ ist die virtuelle Marktplatz, auf dem e-Business betrieben wird. Gemeint sind damit z.B. die Handelsplattformen im Internet wie eBay, Amazon, etc.

       Merke: Diese Grundbegriffe sollten Sie sich gut einprägen, denn sie dienen dem Grundverständnis und tauchen im Online-Marketing immer wieder auf.

      3) Die Website als Marketing Instrument

      Damit Ihre Webpräsenz Erfolg hat, benötigen Sie vor allem relevante Inhalte, wir nennen dies im Online-Marketing „ Content“.

       Sie müssen also Themen und Inhalte präsentieren, die für die Besucher einen Nutzen, einen Mehrwert darstellen. Dieser Nutzen wird auf der jeweiligen Webpräsenz dargestellt. Nun gibt es je nach Bedarf und Nutzungszweck unterschiedliche Website-Typen, die entsprechend dem Bedarf ausgerichtet sind.

      Auch spielt zum Beispiel die geographische Ausrichtung Ihrer Webpräsenz eine Rolle. Sie sollten sich also vorab darüber Gedanken machen, ob Ihre Website regional, national oder sogar international ausgerichtet sein soll.

       Je nach dem kann es dann z.B. notwendig sein, ein Sprachübersetzungsmodi, Anfahrtsbeschreibungen, etc. in die Website zu integrieren.

      Schlussendlich kommt es darauf an, was Sie mit Ihrer Webpräsenz eigentlich mitteilen bzw. bewirken wollen. Das muss vorab eindeutig geklärt sein. Denn danach wird sich dann auch die Entscheidung für den am besten geeignetsten Website-Typ richten.

      Es gibt übrigens über eine Billionen Websites weltweit im Internet.

       Das sind über 1.000 Milliarden Websites. Und die Anzahl an Websites steigt weiterhin stetig an.

      Doch müssen, unabhängig vom Website-Typ, für jede Webpräsenz gewisse technische Voraussetzungen erfüllt sein. Lassen Sie uns diese jetzt genauer erörtern.

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