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kneten ihre warmen, weichen Hände meine Brüste und untersuchen sie eingehend. Immer wieder streichen ihre Fingerspitzen dabei, wohl versehentlich, über meine Nippel, die prompt auf diese Berührungen reagieren. Hoffentlich bemerkt sie nicht meine plötzliche und für mich unerwartete Erregtheit. Ich kann meine harten Nippel, die sich ihr entgegenrecken, nicht mal auf die Kälte schieben – hier ist es nämlich angenehm warm. Ihre Berührungen fühlen sich sehr schön an. War es nun tatsächlich ein Versehen? Oder doch beabsichtigt?

      »Ihre Brüste fühlen sich wundervoll an. Kein Grund zur Sorge«, entgegnet mir Ärztin, die etwa in meinem Alter sein muss, ehe sie mich ihrer zärtlichen Berührungen entreißt und mich bittet, mich nun untenherum freizumachen.

      Einigermaßen verwirrt von dieser Erfahrung stolpere ich wieder in hinter den Paravent. Streife mir meinen BH und die Bluse wieder über meine noch immer steifen Nippel und ziehe meine Jeans und den Slip aus. Ein dezenter feuchter Streifen zeichnet sich auf dem Stoff meiner Unterhose ab und verrät meine Erregtheit. Ich versuche, mich zusammenzureißen, und gehe zielstrebig zum Behandlungsstuhl.

      Die Ärztin erwartet mich bereits auf einem Drehhocker sitzend und dirigiert mich in die perfekte Untersuchungsposition. Ich lege mich vorsichtig hin und hebe ein Bein nach dem anderen auf diese befremdlichen Beinablagen. Mit weit gespreiztem Schritt liege ich nun vor ihr und präsentiere ihr meine zartrosafarbene, glatt rasierte Fotze, in dessen Zentrum sich die Nässe meiner Lust gesammelt hat.

      »Sehr schön. Dann schauen wir mal, ob hier auch alles in bester Ordnung ist«, flüstert sie mit einem auffällig lasziven Blick, streift sich die Einweghandschuhe über und greift nach ihren Instrumenten, die sauber und ordentlich hinter ihr auf einem Tisch drapiert sind.

      Ich lege mich, so gut es geht, entspannt zurück und erwarte diesen kalten Muschispreizer, der mir erfahrungsgemäß gleich eingeführt wird.

      Stattdessen fühle ich zunächst eine warme Hand, die gefühlvoll meine äußeren Schamlippen öffnet und dabei langsam über meinen Kitzler streicht. Ein Zucken fährt mir durch den Körper. Ich blicke kurz zu ihr auf. Sie lächelt mich, wie ich finde, lüstern an und entschuldigt sich wenig überzeugend für diesen kleinen »Ausrutscher«. Ich habe den Eindruck, dass sie meine körperlichen Reaktionen, die ich nicht beeinflussen kann, anmachen und sie es gewissermaßen genießt, mich aufzugeilen. Mit wilden Fantasien im Kopf lege ich mich zurück.

      Doch dann kommt das eigentlich Erwartete und entreißt mich schonungslos meiner Illusionen. Hart und kalt schiebt sich dieses ätzende Instrument tief in meine enge Möse. Mit leichtem Druck pressen die Wangen des Geräts meine Scham weit auseinander. Ich spüre ihren Atem an meinem Unterleib, als sie sich dicht vor meine Venus beugt, um den notwendigen Abstrich vorzunehmen. Da sind sie wieder, meine unanständigen Gedanken, und ein erneuter Schwall der Lust durchfährt mich. Von der eigentlichen Untersuchung kriege ich fast nichts mit, da sie sehr behutsam und vorsichtig mit mir umgeht. Meine Lustperle pulsiert und meine Nippel zeichnen sich hart erregt unter meiner Bluse ab.

      Sie löst routiniert die Spannung des Spreizinstruments und zieht es genussvoll langsam aus meiner nassen Möse. »Alles in Ordnung? Soll ich weitermachen? Sag bitte, wenn es dir unangenehm ist«, vergewissert sie sich bei mir. Sie duzt mich, interessant. Mit deutlich erregtem Blick nicke ich ihr erwartungsvoll zu.

      Unbedarft dringen prompt drei der langen, schlanken Arztfinger in mich ein. Ihre rechte Hand streicht mir dabei zärtlich über die Innenseite meines Oberschenkels in Richtung Lustzentrum. Unmittelbar reagieren meine Lustrezeptoren und schreien innerlich nach einem geilen Fick.

      Das ist meine erste Erfahrung dieser Art. Gut, dass ich die ausgerechnet beim Gynäkologen mache, ist zugegeben äußerst kurios, aber was ich meine, ist, dass ich bisher noch keine vergleichbar erotische Erfahrung mit einer Frau hatte. Eine für mich befremdliche, aber sehr schöne Erfahrung. Bisher dachte ich, ausschließlich auf Männer scharf zu sein. Was hiermit anscheinend widerlegt sein sollte. Diese Frau erweckt in mir eine Neu-Gier der besonderen Art.

      Sie tastet mit dezentem Druck meinen Bauch ab. Ihre Finger gleiten dabei immer wieder etwas aus mir heraus, um kurz darauf wieder tief in mich zu tauchen. Sie bemerkt mein leises, wohliges Stöhnen.

      Fast unbemerkt gleitet Ihre tastende Hand hinab zu meiner feuchten Spalte. Mich weiter sanft fingernd stimuliert sie gekonnt meine empfindliche Klitoris mit ihren Fingerspitzen. Ich drücke mich tief in den Untersuchungsstuhl und stöhne erneut lustvoll auf.

      »Gefällt dir das?«, flüstert sie mit heiser erregter Stimme. Ich nicke hastig mit fragendem Blick.

      »Entspann dich und genieß es, so wie ich! Ich bin mindestens genauso schön nass wie du. Du hast eine wunderschöne Fotze. Darf ich dich lecken?«

      Sie scheint die Frage für sich als rhetorisch auszulegen. Ohne meine Antwort abzuwarten, fährt mein Stuhl, wie von Geisterhand, elektrisch etwas höher, sodass ihr Kopf auf bequemer Höhe mit meiner Möse ist. Sie küsst die Innenseite meines rechten Schenkels in Richtung meiner nassen, vor Geilheit zuckenden Pussy. Mit spitzer Zunge beginnt sie, meinen Kitzler zu umkreisen, während ihre Finger noch immer rhythmisch tief in mich eindringen und mich in den Wahnsinn treiben. Durch den Untersuchungsstuhl dezent fixiert winde ich mich unter ihren Berührungen und stöhne mit zusammengebissenen Zähnen in mich hinein. Sie macht das fantastisch – so intensiv und zärtlich habe ich Oralsex noch nicht erfahren. Tja, Frauen wissen halt, wie es ihnen gefällt.

      Ich beobachte sie, während sie mich immer lüsterner und intensiver leckt und schneller fingert. Ihre geilen Brüste blitzen prall am Ausschnitt ihres Kleides hervor. Der Kittel ist etwas von ihren Schultern gerutscht, daher kann ich ihre harten, geilen Nippel, die sich unter ihrem Kleid abzeichnen, erkennen. Ein faszinierender Anblick. Diese wunderschöne, erotische Frau zwischen meinen weit gespreizten Beinen. Ihre zweite Hand lässt plötzlich von mir ab und schiebt sich unter ihr Kleid, um ihre eigene nasse Grotte zu erkunden. Wie gern würde ich sie auch berühren und streicheln, aber ich bin in meinem Sitz quasi gefangen.

      Lustvoll atmet sie tief ein und genießt ihr Treiben zusehends. Ihre Zunge ist unglaublich geschickt. Sie leckt mir meine Spalte auf und ab, schiebt sich mir tief in meine Muschi. Sie umkreist meinen Anus und bereitet ihn vorsichtig auf einen ihrer Finger vor, der kurz darauf durch mein Hintertürchen in mich eindringt. Mein Saft fließt in Strömen. Ich explodiere vor Geilheit. Mit einem Finger in meiner Möse, einem anderen in meinem Arsch und ihrer schnellen Zunge auf meiner Lustperle überkommt mich diese angenehme Wärme, die mich kurz vor meinem Höhepunkt durchdringt. Energisch kneife ich meine harten Nippel durch meine Bluse hindurch.

      »Mach weiter!«, flehe ich sie an. Ungebremst führt sie ihr verdorbenes Spiel fort und bringt mich hemmungs- und erbarmungslos zu meinem ersehnten Orgasmus.

      Heiße Wellen der Wollust durchfahren meinen Körper, mein Unterleib zuckt, ich zittere am ganzen Leib vor Erregung und genieße mit einem brunftartigen Stöhnen meine Erlösung. Angeheizt von meinem Winden und Keuchen reibt sie ihre Fotze fester und heftiger, ohne von meiner dabei abzulassen. Ich höre das leise Schmatzen ihres Mösensaftes, erzeugt von den kreisenden Bewegungen ihrer Hand. Genüsslich leckt sie sich die Reste meiner Lust von ihren schönen Lippen, legt ihren Kopf in den Nacken, atmet tief und schwer und findet bald darauf auch ihre Erlösung. Wie Stromstöße jagt es ihr durch den Leib, sodass sie Mühe hat, nicht vollends von ihrem Hocker zu rutschen.

      Sie sieht so geil aus. Das leicht zerzauste Haar, das über ihre erhitzten roten Wangen fällt, ihre prallen Titten mit den harten Nippeln unter ihrem Kleid – ich kann die Männer jetzt verstehen, wenn sie bei so einem Anblick nervös werden. Entspannt sackt sie in sich zusammen, streichelt mir noch ein paar Mal über meinen Venushügel und grinst mich dabei keck an.

      »Wow, das nenne ich mal eine gründliche Untersuchung«, flaxe ich, während sich mein Stuhl in Normalposition bewegt und mich wieder freigibt. Gleichzeitig stehen wir auf, unsere Blicke treffen sich dezent verschämt. Unsicher und offensichtlich verwirrt begebe ich mich hinter den Paravent, um mich wieder anzuziehen. Meine Möse ist noch immer klatschnass, als ich in mein Höschen und die Jeans schlüpfe. Immer noch erhitzt von diesem Erlebnis richte ich noch meine Bluse und ordne meine Haare.

      Auch Frau Doktor hat

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