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      © 2019 by Amalthea Signum Verlag, Wien

      Alle Rechte vorbehalten

      Umschlaggestaltung: Elisabeth Pirker/OFFBEAT

      Umschlagmotive sowie alle Zeichnungen im Buch: © Arik Brauer

      Herstellung und Satz: VerlagsService Dietmar Schmitz GmbH, Heimstetten

      Gesetzt aus der 13/16,7 pt Arno Pro

      Designed and printed in Austria

      ISBN 978-3-99050-148-1

      eISBN 978-3-903217-37-9

      INHALT

       Vorwort

       In Seenot

       Wo nimmt man Weisheit her?

       Pressekonferenz

       Kommt ins Schtetl ein Ballett

       A Zimmer mit Matratze

       A christliches Begräbnis

       Herr Blau wollt’ gerne wissen

       Seelen

       Das Wunder an der Grenze

       Die Mame mit dem Kind

       Der tanzende Fisch

       »An guten Tag, Herr Brauer!«

       Kostbare Reste aus der Steinzeit

       Eifersucht in Ottakring

       Wir Wiener Wadlbeißer

       Achtung, Intrigant!

       Jugendträume

       Der Klugscheißer

       Salomon der Weise

       Achtung, Sopran!

       Verbrunzte Fährte

       Das Lächeln der Mona Lisa

       Der langen Rede kurzer Sinn

       Anleitung für das Durchführen einer wirkungsvollen Gehirnwäsche

       Der Schreibtischmörder

       Schnurrbärte

       Monotheisten

       Hoffnung ist besser als Geld

       Semiten unter sich

       Irren ist menschlich

       Die Gleichberechtigung

       Der Pornojäger

       Vorurteile

       Der Duckmäuser

       Die Gelse

       Im Hühnerhof

       In der Judenschule

       Der Affenknabe

       Verhandlung im Nahen Osten

       Mono ohne Theo

       Die Krone der Schöpfung

       Geburn für die Gruam

       Grüße aus dem Jenseits

       Der Autor

      VORWORT

      Arik Brauer interviewt Professor Brauer.

      ARIK: Herr Brauer, sind Sie tatsächlich a Jud und keck a no?

      PROF. BRAUER: Auf jeden Fall keck a no! Meine Jüdischkeit hat der Herr Schicklgruber erkannt, und da muss es ja wohl stimmen. Ein weiser Rabbi hat mich einmal Bezug nehmend auf meine sportlichen Talente folgendermaßen eingestuft: »Er hot a jiddischen Kop, a jiddische Nischume (Seele), goische Fis.«

      ARIK: Mussten Sie in der Nazizeit öfters mit »Heil Hitler« grüßen?

      PROF. BRAUER: Ich habe oft in meinem Leben »Berg Heil« oder »Ski Heil« oder »Petri Heil« gesagt. »Hitler Heil« war nicht üblich, und »Heil Hitler« ist ein grammatikalischer Unfug.

      ARIK: Sind Sie eigentlich stolz, Österreicher zu sein?

      PROF. BRAUER: Also bitte, man ist ja

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