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Ausführung musst du noch arbeiten«, sagte Dancer.

      Sofort ging es dem Hyperphysiker wieder ein kleines bisschen besser.

      Privates Verhörprotokoll Dupa Emuladsu, Teil IV

      »Ihr wart uns entkommen, und wir hatten keine Ahnung mehr, wo ihr seid. Warum hast du diese Sicherheit aufgegeben?«

      »Ich wollte sichergehen, dass dein Sohn nicht wieder verloren geht, ehe du bei ihm bist.«

      »Warum? Was bedeutet dir Aipu?«

      »Er ist ein Kind. Kinder sollten in jeder Kultur besonderen Schutz genießen.«

      »Warum sollte ich dir das glauben?«

      »Hast du eine bessere Erklärung, warum ich das getan haben könnte?«

      »Vielleicht bist du ja eine ... hm ... Trojanerin?«

      »Entschuldige, dass ich lachen musste, aber ernsthaft – wie sollte ich das denn bitte anstellen? Ich weiß ja nicht einmal, wo ich bin und was das hier ist ... ein Gefängnis? Ein Krankenhaus? Bin ich hier eigentlich zum Verhör oder zur Untersuchung? Für eine Zelle ist das eigentlich recht komfortabel ...«

      »Zum Verhör. Aber wir packen nichts ohne Grund mit den Außenhänden an. Wobei andere als ich sich durch dein widerrechtliches Eindringen in das Sternenrad womöglich zu solch einem Vorgehen hätten hinreißen lassen.«

      »Und dass ihr mein Schiff abgeschossen habt, war nicht widerrechtlich?«

      »Es geschah nach mehrfacher Warnung und war provoziert, wie du selbst bereits zugegeben hast.«

      »Also gut. Aber willst du mir meine wissenschaftliche Neugierde wirklich zum Vorwurf machen?«

      »Wenn ich dir glauben könnte, dass es wirklich nur das war ...«

      »Ich will euch nichts Böses. Wenn es nach mir ginge, würden wir alle zusammen an einem Tisch sitzen, gemeinsam leben und forschen und eine bessere Welt für unserer Kinder bauen.«

      »Terraner sind notorische Lügner. Ich habe sie lange studiert.«

      »Wir hatten aber auch schon etabliert, dass ich persönlich eine miserable Lügnerin bin. Muss damit zusammenhängen, dass Wissenschaftler sich vor allem der Wahrheit verpflichtet fühlen.«

      »Sogar bei den Budget-Verhandlungen?«

      »Autsch. Schon wieder erwischt. Aber ich versuche stets, nicht übermäßig viel zu viel zu versprechen. So etwas geht nämlich gerne nach hinten los. Es gibt bei uns ein Sprichwort: Lügen haben swoonsche Beine.«

      »Swoonsch?«

      »Das bedeutet klein, aber oho.«

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