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Stiefsohn nicht mal anfassen dürfen, dachte ich mir. Da sei doch nichts dabei. Ich erlaubte es ihm. Er zog mich in mein Schlafzimmer und drückte mich sanft aufs Bett.

      Seine Hände begannen meine in Nylon gehüllten Beine zu streicheln, meinen Bauch und meine Arme. Etwas schüchtern schaute er mich an und fragte stumm nach der Erlaubnis meine Brüste zu berühren, bis ich ihn zunickte. Ganz vorsichtig, als wären sie zerbrechlich, tastete er meine Busen ab. Mit einem Finger schob er die Korsage über meinen Busen. So dass meine Brustwarzen zum Vorschein kommen. Da es etwas zwickte half ich ihm meine Brüste vollständig auszupacken. Nun konnte er meine Brüste streicheln. Es schien ihn zu faszinieren, dass ich eine Gänsehaut auf meiner Brust bekam als er sie liebevoll streichelte. Dann suchte er wieder den Weg zu meinen Beinen. Ganz zärtlich streichelte er sie mit seinen Fingerspitzen. Er zog mir die High-Heels aus, roch und liebkoste meine Füße, wie es sein Vater schon getan hatte. In seiner zu engen Anzugshose konnte ich sehr gut den Abdruck seines erigierten Penis erkennen. Nun küsste er meine Füße. Er stellte ein Bein auf und verwöhnte meinen Unterschenkel. Ich konnte es kaum erwarten das er höher geht, an die Stellen an denen ich so sensibel bin. Die Schenkelinnenseite. Carsten fand seinen Weg über meine Knie und schob ganz behutsam meine Schenkel auseinander. So geil wie sich das anfühlte, vergaß ich total, dass dies mein Stiefsohn ist, der da an mir rumspielte. Ich genoss einfach nur den Weg seiner Zunge zwischen meine Beine. Noch bevor er meine Fotze erreichen konnte stoppte ich ihn mit den Worten, das sei genug. Dann flüsterte er mir ins Ohr, dass er auch schon gekommen sei, lächelte und verschwand im Badezimmer, wo er sich sicher erst mal die Flecken aus der Unterhose putzte. Ich zog meinen Pyjama an ging ins Wohnzimmer und wartete auf Carsten, der sich dann zu mir setzte und wir gemeinsam fernsahen, als sei nichts passiert.

      Das war mein erstes Erlebnis mit meinem Stiefsohn.

      Carsten wurde immer seltsamer. In der Öffentlichkeit verhielt sich Carsten ganz normal. Da war er einfach nur mein Stiefsohn. Zuhause benahm er sich mehr und mehr wie mein Ehemann. Wenn ich von der Arbeit nach Hause kam, fragte er mich ob er mir den Nacken massieren solle, am Wochenende brachte er mir Frühstück ans Bett, bereitete mir Schaumbäder mit Teelichtern rund um die Wanne verteilt und Rosenblättern auf dem Schaum. Nicht nur das - er half mir sogar mit dem Haushalt, viel mehr als ich von ihm erwartet hatte. Wo er nur konnte machte er mir den Hof. Allerdings war das auch sehr angenehm, war ich doch nun schon seit 7 Jahren Single. Außer einem One-Night-Stand hatte ich in all dieser Zeit niemanden der sich um mich kümmert. Es war auch mal wieder schön verwöhnt zu werden.

      Immer wenn mir ein wenig warm in Schritt wurde, musste ich an den unglaublich großen Schwanz meines Stiefsohnes denken. Ich wusste, dass das schon ein bisschen krank war, doch dieser Gedanke machte mich nun mal geil.

      Auch heute lag ich auf meinem Bett und hatte verdorbene Gedanken. In meinem gut geheizten Zimmer trug ich nur mein Nachthemd, eigentlich eher ein langes T-Shirt, mit nichts darunter. Erschöpft von der langen Arbeit döste ich ein. Ich kann nicht mehr genau sagen wie lange ich weggenickt war, doch irgendwann merkte ich das Carsten mein Zimmer betrat und sich neben mir aufs Bett legte.

      Vorsichtig schob er meine Bettdecke zur Seite, um freien Blick auf meine Muschi zu bekommen, die unter dem hochgerutschten Long Shirt gut zu sehen war. Ich ließ ihn gewähren. Dann spürte ich an den Eruptionen des Bettes, dass Carsten sich einen runterholt und mich dabei beobachtet. Heimlich öffne ich meine Augen, während ich mich weiterschlafend stellte. Ich sah wie mein Stiefsohn seinen Schwanz massierte, der dabei immer größer und härter wurde. Mein Stiefsohn hat den schönsten Penis den ich je gesehen habe. Am Schaft drücken sich unter der Haut imposant die Adern durch. Er ist mindestens 5cm dick und 20 cm lang. Ein echtes Prachtexemplar! Er onanierte direkt neben mir und immer wieder berührte er ganz zart meine Beine. Jede Berührung ging wie ein wohliger Schauer durch meinen Körper. Ich merkte zunehmend wie geil mich diese brisante Situation machte.

      Auch wenn ich seine Mutter bin, ich konnte einfach nicht länger widerstehen. Sein Penis rief förmlich danach geblasen zu werden. Mit einem Schwung drehte ich mich zu Carsten, der dabei fürchterlich erschreckte. Schließlich hatte ich ihn grade auf frischer Tat beim wichsen und bespannen seiner Mutter erwischt. Ich griff mir seinen Schwanz und begann ihn zu massieren. Erst sanft, fast streichelnd. Dann mit etwas härterem Griff und mit einer höheren Geschwindigkeit. Beim auf und ab über seinen Penisschaft konnte man sie nun auch spüren, die Adern in seinem Schwanz, die in diesem Erregungszustand immer praller wurden. Ich zögerte noch ein wenig. Es kam mir so vor als würde ich etwas Verbotenes tun. Doch meine Lippen und meine Zunge dürsteten nach seinem beachtlichen Schwanz. Wie auf eine Erlaubnis von Carsten wartend, blickte ich ihm beim wichsen in die Augen. Ich sah wie er lustvoll seine Augen verdrehte und dabei ganz leise stöhnte. Mit seinem Schwengel in der Hand konnte ich nicht mehr anders als meine Lippen über sein Glied zu stülpen. Sie pressten dabei leicht seine Eichel zusammen. Meine Zunge tanzte auf der glatten Haut seines Peniskopfs. Bei seinem Penisschlitz hielt ich etwas inne und erkundete mit meiner Zungenspitze, diese kleine Höhle aus der sein Lustsaft wohl bald strömen wird. Meine Hände massierten seine Hoden. Nichts fest, sondern ganz sanft. Das hatte ich so in verschiedenen Pornofilmen gesehen und auch in einigen Erotikgeschichten detailliert gelesen. Doch ausprobiert hatte ich es bisher nie. Oralverkehr war mir irgendwie immer zu schmutzig. Doch der Schwanz meines Stiefsohnes war etwas anderes. Der war alles andere als eklig.

      Carsten fasste sich den Mut und begann meine Muschi zu streicheln. Zuerst nur sehr verhalten, doch dann sehr schön intensiv mit sehr viel Gefühl. Die Frau die meinen Stiefsohn mal bekommen sollte hat Glück. So zärtlich sind nicht viele Männer. Viel zärtlicher als es sein Vater je tat, ließ er seine Finger um meine Klitoris kreisen. Allerdings tat er das etwas unbeholfen, was sicher an seiner mangelnden Erfahrung lag. Anstelle meines Lustknöpfchens, streichelte Carsten die Haut oben drüber. Doch auch das war sehr angenehm wie er das mit seinen jugendlichen Fingern machte.

      Der Schwanz meines Stiefsohnes zuckte vor Geilheit, als ich ihm seine Eichel mit etwas Unterdruck in meinen Mund saugte. Carsten schloss die Augen und genoss den Augenblick, dabei vergaß er seine letzte Beschäftigung.

      Doch im Gegensatz zu anderen Männern, durfte er das ruhig. Er sollte einfach mal genießen. Dann konnte ich mich selbst nicht mehr zurückhalten und nahm den Penis meines Stiefsohnes komplett in meinen Mund. Seine Penisspitze kitzelte meine Kehle. Doch völlig anders als bei einem anderen Fremdkörper im Rachen, gab es mir keinen Brechreiz. Im Gegenteil! Am liebsten hätte ich mir den Schwanz meines Stiefsohnes noch tiefer in meinen Hals gesteckt, doch das war anatomisch leider nicht möglich.

      Ich kann es gar nicht mit Worten beschreiben, was ich in diesem Augenblick empfand. Es war als drehte sich mein Hirn fünfmal um die eigene Achse und machte einen doppelten Salto rückwärts. Ohne ein zutun durch Carsten bekam ich einer der geilsten Orgasmen meines Lebens.

      Mein Stiefsohn wusste erst gar nicht was geschah, denn er schaute mich mit großen Augen an, als ich plötzlich von ihm ließ und mich wand wie eine rollige Katze. Mein Körper war nicht mehr unter meiner direkten Kontrolle. Es regierte der Augenblick der Lust, der wilden Ekstase. Jeder Muskel in mir zog sich zusammen und entspannte sich danach wieder. Dieser Orgasmus dauerte mindestens 30 Sekunden, doch es kam mir viel länger und intensiver vor.

      Als ich wieder halbwegs zu mir kam, sah ich wie mein Stiefsohn seinen Prachtschwanz wichste. Ich zog ihn an mich ran und übernahm seine "Arbeit". Doch ich wichste ihn bei weitem nicht so schnell wie er es zuvortat. Nein, auch er solle einen sagenhaften Orgasmus bekommen. Ich wollte das Sperma meines Stiefsohnes schmecken. Er sollte mir tief in den Rachen spritzen.

      Mit meiner rechten Hand wichste ich zärtlich seinen Penisschaft, meine Linke knetete sanft seine Eier und seine Eichel bekam eine spezielle Massage meiner Zunge.

      Mein Stiefsohn beschäftigte sich derweil mit meiner Muschi und meinen Titten. Eine Hand knetete ehrlich gesagt etwas zu fest meine Brust, seine andere Hand rieb mir etwas unerotisch zwischen den Beinen herum. Das musste ich ihm wohl noch beibringen, dachte ich mir, ließ ihn aber weitermachen ohne etwas zu sagen.

      Das war auch gut so, denn ehe ich mich versah schoss das Sperma meines Stiefsohnes in meine Kehle. Wieder nahm ich seinen Schwanz komplett in den Mund und saugte jeden einzelnen Tropfen seines schmackhaften Saftes aus ihm heraus. Natürlich schluckte ich alles.

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