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laufe aus. Ich bin mehr als bereit, gestopft zu werden. Ich will einen Schwanz. Gebt mir einen verdammten, harten Schwanz.

      »Hörst du die Räder auf dem Asphalt da draußen? Lauter durchtrainierte Typen. Wenn ich den Busch beiseitebiege, will dich jeder mit seinem Schwanz von hinten auframmen und durchficken. Ja, das hättest du gern, aber das geht nicht, denn deine Löcher gehören mir. Du kannst ja beim Ficken schön laut werden. Vielleicht hört dich einer und schaut vorbei, du Drecksau. Mach dein Maul auf, du Fickstück.«

      Du hast recht, ich bin nass und schwanzgeil. Die Vorstellung, von vielen Schwänzen durchgefickt zu werden, macht mich wahnsinnig. Aber gehört werden? Ich öffne meinen Mund in Erwartung, endlich deinen Schwanz in eines meiner Löcher zu bekommen, und bin überrascht, als du mir dein geknülltes Stofftaschentuch in den Mund schiebst. Erleichterung und Enttäuschung machen sich breit. Erleichterung, dass ich laut sein kann, ohne gehört zu werden, und Enttäuschung, dass ich weder einen Schwanz im Mund habe noch die gedankliche Option, nach harten Schwänzen zu schreien.

      Zufrieden und grinsend stehst du neben mir. Du beginnst, die Innenseite meiner Unterarme zu streicheln, die Armbeugen und die Innenseite meiner Oberarme. Gänsehaut breitet sich aus. Du gehst in die Knie und fährst mir über die Schultern den Rücken hinunter. Dein Gesicht ist ganz nah an meinem. Deine Hände streichen wieder nach oben bis zum Haaransatz. Meine Nippel sind zum Bersten gespannt und hart. Fass mich an – richtig, denke ich und deine Hände gleiten wieder nach unten. Nach unten, bitte, versuche ich dich telepathisch zu beschwören. Die Hände gleiten über meine Arme nach unten auf meine Brüste. Oh ja, jauchze ich innerlich. Deine Fingerspitzen erreichen meine Nippel und nehmen sie gefangen. Daumen und Zeigefinger zerreiben mein hartes Nippelfleisch. Die Schmerzen schießen direkt in meine Fotze. Ich kann spüren, wie sie sich noch weiter öffnet. Dann die warmen Handflächen, deren Berührungen in meinen Körper ausstrahlen. Ich schließe die Augen vor Glückseligkeit. Zwei Schläge auf meine prallen Titten reißen mich zurück. Der Schmerz ist fast unerträglich. Ich schreie in das Taschentuch. Die Schmerzen klingen in dem Augenblick ab, als deine Hände wieder streicheln. Mehr, mehr, schießt es mir durch den Kopf. Deine Hände gleiten über meine Hüften an meinen Arsch und kneten meine drallen Arschbacken wie Knetmasse. Dabei ziehst du mich auf. Meine Fotze gibt dem Zug der Finger mit einem schmatzenden Geräusch nach und mein Arschloch zuckt in der kühlen Luft. Du küsst mich auf die Stirn. Die Stelle frisst sich in meinen Kopf. Ich kann spüren, wie sich von dort aus mein Körper teilt. Mein Innerstes will sich dir entgegenschieben, sich für dich öffnen. Erneutes Klatschen auf meinen Titten. Der Schmerz fährt in mich und ich schreie kurz auf. Deine zehn Finger gleiten von meinen Titten über den Bauch und ziehen die Hitze in zehn Bahnen in Richtung meiner weit geöffneten zuckenden Fotze. Du streichelst meine geschwollenen feuchten Schamlippen. Nur außen, im Schritt. Dann ziehst du sie weit auseinander. Jetzt tropft es endgültig aus mir heraus.

      Ich rutsche auf den Unterschenkeln hin und her. Die Finger deiner linken Hand streichen durch den nassen Schlitz und die der rechten fahren mir über den Arsch. So verteilt sich meine Nässe unter deinen festen massierenden Bewegungen. Dann schiebst du mir zwei Finger einfach mitten in die Nässe meiner Öffnung und beginnst, mich nach innen hinein zu erkunden. Mein Becken kreist, schiebt sich dir entgegen. Mal nach vorn, mal nach hinten – meine Fotze spießt sich tiefer und tiefer auf deine wühlenden Finger, mit denen du meinen Kanal füllst. Unter meinen Bewegungen schiebt sich mein Arschloch auf deinen Daumen, gibt irgendwann auf und dehnt sich willig.

      Das Tempo der Finger wird schneller in meiner hitzigen Möse. Deine Finger ficken mich tief, rhythmisch und hart. Rein und raus. Dein Daumen hält mich aufgespießt in Position, während deine Finger mich immer tiefer vögeln. Ich vergesse alles um mich herum und spüre nur noch deine fickenden Finger und die harten kleinen Stiche in meinem Arsch. Ich nehme die Bewegung auf und beginne selbst, mit kleinen zuckenden Bewegungen deine drängenden Finger zu ficken. Ich zittere, winde mich vor Lust und stöhne hemmungslos in das Taschentuch.

      Ist das geil, oh ja, fick mich, flammt ein kurzer Gedanke durch meine Geilheit. Dann spüre ich deine feuchten Lippen auf meinem linken Nippel und deine warme harte Zungenspitze, die ihn umkreist. Dein Mund saugt fest meinen linken Tittennippel und deine Zähne massieren mein Tittenfleisch. Der ohnehin harte Nippel schwillt in deinem Mund weiter an. Meine Gedanken kreisen kurz um deinen geschwollenen, harten und sicherlich schmerzenden Schwanz. Wie lange hältst du das noch aus? Aber dann versinkt mein Hirn in einem Schwall von Lust und wunderbarem Lustschmerz. Ich gebe mich meiner Geilheit hin. Würde mich jetzt einer der Radler entdecken und nehmen wollen, ich wäre wie eine läufige Hündin bereit für jeden Schwanz.

      Ich merke, wie es aufsteigt, unaufhaltsam schiebt sich eine Wand auf mich zu, die mich zermalmen, zerquetschen und zerreißen wird. »Scheiße, scheiße …«, jammere ich unverständlich in das nasse Taschentuch. Dann klatsche ich gegen die Wand und nichts passiert.

      Du stehst vor mir, grinst mich mit zwei nassen Fingern an und wischst den Fotzensaft an meinen Titten ab. Ganz langsam und lässig. Ich bekomme das alles nur durch einen Nebel mit. Meine Gedanken werden wie in einem Eisbad abgekühlt, während mein Körper noch dem ausbleibenden Orgasmus entgegeneilen will.

      »Na, na, na, du geile Ficksau. Hast du mich gefragt, ob du kommen darfst? Du verficktes Stück kommst dann, wenn ich es dir erlaube … oder vielleicht auch gar nicht!«

      Ich stöhne laut frustriert in den nassen Stoff in meinem Mund und schaue dich bettelnd an. Als das nicht hilft, zerre ich wie wild an meinen Fesseln und versuche, das nasse Stück Stoff loszuwerden. Beides gelingt mir nicht. Frust und Wut steigen in mir auf und werden von meinem unbändigen Verlangen nach einem harten Stück Schwanz gleich wieder verschluckt. Ich bin eine Ficksau, ja, das bin ich und ich brauche einen Schwanz in meinem Loch, denke ich und bettle dich wieder an. Keine Regung. Mein Körper verlangt nach Erleichterung und mein Geist kann ihn nicht kontrollieren. Ich versuche, meine Schenkel gegeneinanderzureiben, aber das bringt nichts, außer meine Lust weiter anzufachen. Du gibst ein armseliges und jämmerliches Bild ab, es dir selbst zu machen, denke ich und reibe mich trotzdem vor deinen Augen weiter.

      »Nicht wichsen, du Fickschlampe. Ich mag es, wenn du mich anbettelst.«

      Ja, denke ich. Es macht dich an. Du bist geil. Dein Schwanz ist so hart, dass es dir wehtut. Deine Eier sind dick geschwollen, zum Platzen gefüllt und müssen dir wehtun … Du kannst nicht anders, du kannst nicht ewig warten und mich hinhalten, du Arsch.

      »Ich ficke dich noch, du geiles Stück Fickfleisch. Nur wirst du dann kommen, wenn ich es dir erlaube, kapiert?«

      Ich nicke heftig. Ich wusste es. Ja, ich werde endlich einen harten dicken Schwanz bekommen. Ich atme tief durch. Beruhig dich, rede ich mir ein.

      Du hältst ohne Problem durch. Dann schiebst du die Zweige beiseite und gehst nach draußen. Von der anderen Seite aus grinst du mich an. Ich höre das typische Surren von Mountainbike-Reifen. Du betrachtest mich da nackt baumelnd auf den Knien, leicht verschwitzt und aufgewühlt. Das Surren wird lauter. Panik und Geilheit beginnen miteinander zu kämpfen. Hoffentlich sieht mich keiner so hier hängen … Hoffentlich sieht mich einer so nass und fickbereit und hat Erbarmen mit mir und fickt mich besinnungslos. Im Sekundentakt schießen meine Gedanken dazwischen hin und her. Dann flutschen die Zweige wieder an ihren Platz.

      »Ich habe noch etwas vergessen. Schön leise sein. Ich will nicht wiederkommen und feststellen, dass es dir ein anderer hart besorgt, nur weil er dich so findet. Oder du machst es ihm gut und zeigst ihm, was für ein geiles Fickstück du bist.«

      Stille. Blätterrascheln. Da ist sie wieder, die Angst, die gegen die Geilheit kämpft. Verdammt. Ich will nicht entdeckt werden und schon gar nicht von irgendeinem Typen gefickt werden. Aber die Vorstellung, von einem fremden, harten, geilen Schwanz heftig genommen zu werden, während du zusiehst, heizt mich total an. Ich halte trotzdem ganz still.

      Es dauert eine Ewigkeit. Eine Gruppe Radfahrer fährt an meinem Busch vorbei. Mir ist heiß, obwohl die Luft angenehm kühl auf der Haut ist. Ich bin so gierig danach, dass du wiederkommst, mich nimmst und benutzt. So angefickt, komme ich einfach nicht runter und das Warten macht es auch nicht besser. Ich kann dich durch die Blätter erkennen. Du warst bei den Rädern.

      Endlich schiebst du den

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