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dich auf die Bank und schieb deine Muschi zu mir«, kommandierte er halblaut.

      Meine Augen weiteten sich, ich war mir sicher, dass der Fahrer jedes Wort verstanden hatte. Aber ich hatte gelernt, dass in einer solchen Situation jedes Zögern alles nur noch schlimmer machte. Ich rutschte herunter und legte mich auf die Bank. Den Rückspiegel und den Fahrer konnte ich nun nicht mehr sehen. Der Beifahrersitz bildete eine Barriere. Allerdings nicht für meine Fantasie, die sich den gebannten Blick ausmalte, als mein Rock noch etwas höher rutschte. Natürlich trug ich auch heute keine Unterwäsche.

       Herr meiner Lust Teil 2 von Kathy March

      John kicherte vergnügt und legte eine Hand mit sanftem, aber unerbittlichem Druck auf meinen Bauch. Seine andere Hand war durch die Bewegung meinen Oberschenkel so weit hinaufgewandert, dass er nun meine intimste Stelle streicheln konnte. Er grinste und zwinkerte mir zu, der Schuft, dann steckte er zwei Finger in meine Muschi, bewegte sie und wartete, dass ich feucht wurde. Da brauchte er nicht lange warten. Meine Säfte flossen. Die Demütigung und die Scham erregten mich zusätzlich. John drehte seine Finger in meiner Muschi, machte sie so richtig nass an meinem Saft. Dann zog er sie heraus und wanderte weiter nach hinten. Ich verkrampfte mich, als er rund um mein Poloch fuhr und die Kuppe seines Fingers gegen den Eingang drückte.

      »Entspann dich«, sagte er in normaler Zimmerlautstärke. »Ich habe Lust auf einen Arschfick.«

      Natürlich hatte der Taxifahrer das gehört. Keine Ahnung, was der dachte. Während John langsam seinen Finger in mich gleiten ließ, wurde mein Atem heftiger. Das lag auch daran, dass er angefangen hatte, mit dem Daumen meine Perle zu streicheln. Nur er war in der Lage, dieses wunderbare Gemisch aus Lust, Scham und Wut in mir zu wecken. Dieses explosive Gemisch. Ich spürte, wie sich der lustvolle Druck in mir aufbaute, der anzeigte, dass ich kommen würde, wenn er so weiter machte – kommen auf der Rückbank eines Taxis, mit seinem Finger im Arsch. Bevor ich ihn kannte, kam ich beim Sex so gut wie nie. Aber er, er weiß genau, was ich brauche. Während er weiterrieb und -stieß, unterbrach er den Blickkontakt mit mir nicht. Seine Augen nagelten mich weitaus effektiver fest, als seine Hand auf meinem Bauch. Ich sah seine Lust als Spiegel meiner Lust in seinen Augen.

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