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tatsächlich die Hose, um sein Glied herauszuholen. Aber es lag fast schlaff zwischen seinen Fingern. Kurz schaute er Madison an, bevor er den Blick abwandte und mehrmals die Vorhaut vor- und zurückschob, aber er wollte nicht richtig steif werden. Madison vermutete, dass Shane aufgeregt war. Vielleicht arbeitete er noch nicht so lange im Chateau? Das machte ihn für Madison noch sympathischer.

      Jess hatte mittlerweile ihre Spalte erreicht. Die flinke Zunge flatterte über Madisons Schamlippen und brachte ihren ganzen Schoß zum Prickeln. Aber als Jess plötzlich über ihren Kitzler leckte, zuckte Madison und wollte die Beine schließen, aber das ging ja nicht. Jess zwinkerte ihr zu und erinnerte Madison somit daran, dass alles nur ein Spiel war. Die Frau ließ einen Finger auf der leicht geschwollenen Perle kreisen, und nach und nach entspannte sich Madison und ließ sich fallen. Sie genoss die Zungenschläge sowie die streichelnden Hände an ihrem Bauch. Ab und zu saugte die Frau den pochenden Kitzler in ihren feucht-heißen Mund, bevor sie ihre Finger dazunahm, um Madisons Spalte zu massieren.

      Nur am Rande bekam Madison mit, wie Shane mit dem Boss flüsterte, der den sichtlich nervösen Mann daraufhin nach vorn schubste und sagte: »Dann lass ihn dir erst mal hart blasen.«

      Wie ein begossener Pudel trat Shane neben ihren Kopf, der vor seinen Lenden in der Luft baumelte, nur gehalten von einem breiten Riemen.

      »Los, steck ihn ihr schon rein!«, befahl der Boss und schubste Shane erneut, sodass er noch einen Schritt nach vorn machte. Sein weiches Glied berührte Madisons Wange, und sie drehte den Kopf, um es in den Mund zu nehmen. Plötzlich schien Madison hier nicht das einzige »Opfer« zu sein, was ihren Mut und ihre Erregung noch mehr anstachelten. Sie tastete sich mit der Zungenspitze unter die Vorhaut, wo sie an dem kleinen Schlitz spielte.

      Keuchend schloss Shane die Augen und suchte mit einer Hand das Seil der Schaukel, um sich daran festzuhalten. Dabei berührte er Madisons Finger, die sie dort ebenfalls in das Seil gekrallt hatte. Während Madison an dem Penis saugte, füllte er sich rasch mit Blut, wurde dicker und länger. Gleichzeitig flatterte Jess’ Zunge immer noch über Madisons Kitzler. Es war ein irres Gefühl, selbst geleckt zu werden und zur selben Zeit einen Mann mit dem Mund zu befriedigen.

       Wellsex - 7. Kapitel

      Shane öffnete die Lider und sah Madison verträumt an, während er mit einer Hand ihre Wange umfasste. Er begann mit den Hüften zu pumpen und trieb seinen Penis tief in ihren Mund. Die harten Bälle in dem weichen, rasierten Hautsack stupsten gegen ihre Backe und Madison roch den maskulinen Duft, den sein Geschlecht verströmte.

      »Ja, besorg’s der Süßen«, feuerte ihn der Boss an, aber Shane schien ihn nicht zu hören, denn er hatte nur Augen für Madison.

      Sie fühlte sich dem Fremden sofort näher. Offensichtlich gefiel sie ihm, denn er bedachte sie mit heißen Blicken, die auf ihrer Haut prickelten, als nähme sie ein Bad in Champagner.

      Madison wollte Shane so gern ohne Maske sehen, doch sie wusste, das würde es nur schwerer machen, falls sie ihm noch einmal über den Weg liefe. Aber da er so nah bei ihr stand, erkannte sie trotz des wenigen Lichts, dass er dunkle Augen hatte und etwas hellere Brauen. Sie konnten sich nur anstarren, während die Erregung aller im Raum zu wachsen schien. Selbst Jess’ Atem schlug schneller gegen Madisons Spalte, die bereits klitschnass war. Ihr eigener Saft lief ungehindert zwischen ihren Pobacken hindurch.

      »Wie sieht es aus, Jess?«, fragte der Boss scharf.

      Und als Jess antwortete: »Sie ist so weit«, zog er die Frau von Madison weg und positionierte sich vor Madisons gespreizter Spalte. Der Mann war immer noch komplett angezogen, nur sein riesiger Schwanz ragte aus der geöffneten Hose wie eine gefährliche Waffe. Er zog ihn einige Male durch die nassen Falten, bevor er einfach in Madison eindrang und sie so hart stieß, dass die Liebesschaukel schwankte.

      Madison entfuhr ein kehliger Laut, denn darauf war sie nicht vorbereitet gewesen. Ihr Eingang pulsierte um den kräftigen Schaft, den ihr Entführer immer wieder in sie trieb und ihr Inneres gnadenlos dehnte. Sofort drehte Shane den Kopf und bedachte den Mann zwischen ihren Schenkeln mit zusammengekniffenen Augen. Dennoch ließ auch ihn das Schauspiel nicht kalt, denn sein Penis in Madisons Mund wurde härter und die ersten Tropfen liefen aus seiner Spitze. Madison genoss den leicht salzigen Geschmack und lutschte hingebungsvoll an dem geäderten Schaft, bis Shane aufstöhnte.

      Jess stand jetzt zwischen den Männern neben Madisons Hüfte und massierte ihre Brüste. Die Berührungen von Jess waren zärtlicher, als es Madison von den Männern her kannte. Unverwandt blickte sie der Frau in die Augen.

      »Soll ich lieber gehen?«, fragte sie Madison. Anscheinend sah es für Jess so aus, als wollte Madison nicht gern von einer Frau berührt werden.

      Sie schüttelte jedoch leicht den Kopf, ohne Shane aus ihrem Mund zu entlassen, und Jess schien sie zu verstehen. Madison fühlte sich durch ihre Anwesenheit den maskierten Männern nicht ganz so ausgeliefert. Es machte Madison sogar an, dass sich ihre »Entführer« nicht auszogen. Auch Shanes Glied ragte nur aus seinem Hosenschlitz. Mittlerweile war es steinhart. Madison leckte über die pralle Eichel, den Schaft und die Hoden und genoss Shanes Reaktionen. Immer mehr Vorboten seiner Lust flossen aus der Spitze. Shane schmeckte einfach fantastisch!

      Er nahm sie fester ran, trieb seine Härte tief in ihren Mund, bis Madison würgte, aber dann wurde er sofort sanfter und streichelte ihr Gesicht.

      Jess war immer noch mit ihren Brüsten beschäftigt und der Boss stieß seinen Schwanz ununterbrochen in sie, bis Shane sich plötzlich aus ihrem Mund zurückzog und neben den anderen trat. »Jetzt bin ich auch mal dran«, knurrte er, wobei er den großen Kerl an der Schulter packte.

      »Ist ja gut, Mann, ich brauch sowieso mal ’ne Pause. Wenn wir die Süße abwechselnd ficken, haben wir länger unseren Spaß.«

      Bei diesen Worten erschauderte Madison lustvoll.

      Shane spießte ihre Muschi nicht auf, wie der Boss es getan hatte, sondern fuhr langsam in sie. Erst als er ganz in ihr steckte, bewegte er sich schneller. Es war so ganz anders mit Shane, viel intimer. Madison wusste nicht genau, was das bewirkte. Vielleicht, weil sie Shane von Beginn an einfach besser hatte riechen können als den Boss? Man sagte ja, dass bei der Partnerwahl olfaktorische Eigenschaften eine wichtige Rolle spielten.

      Shane legte seine Hände auf Madisons Popacken und zog sie daran zu seinen Hüften. Dabei ließ er nie den Blick von ihr und auch Madison konnte nicht wegsehen. Der Fremde stieß sie beinahe zögerlich, so als wollte er ihr nicht wehtun. Aber seine sanften Hiebe turnten sie viel mehr an als die grobe Behandlung des Spielführers.

      »Fick sie endlich durch, Shane!«, donnerte der Boss.

      Shane zuckte leicht zusammen, packte jedoch Madison gleich fester am Gesäß und bohrte sich so tief in sie, bis seine Hüften gegen ihre gespreizten Schenkel klatschten. Er beugte sich nach vorn, saugte abwechselnd ihre Brüste in den Mund, und Jess überließ Shane das Spielfeld, indem sie sich ein Stück zurückzog.

      Madison glaubte, den Boss jetzt mit dem Mund befriedigen zu müssen, aber der stellte sich nur Jess gegenüber, die Hände in die Hüften gestemmt, und betrachtete die Szene. Dabei zuckte sein langer Schaft, der über und über mit Madisons Saft bedeckt war. Der große Mann atmete schwer, Flüssigkeit kam aus dem Schlitz an seiner Eichel. Anscheinend war er kurz davor gewesen, abzuspritzen. Er befahl Jess, seinen Schwanz sauberzulecken. Die Frau gehorchte und kniete sich vor den Boss. Schon flatterte ihre Zunge über sein geschwollenes Glied.

      Madison und Shane waren für einen Moment unter sich. Er hielt sich an ihren Hüften fest, damit sie ihm nicht entkam, wenn er in sie stieß. Seine Hände streichelten ihren Venushügel und er legte stöhnend den Kopf in den Nacken. Jetzt schien ja alles bei ihm zu klappen – Madison spürte seine Erektion in sich noch härter werden.

      Ein Aufschrei ließ die beiden zusammenfahren. Madison und Shane blickten abrupt zum Boss und der Frau. Jess hatte ihre rot lackierten Fingernägel in den Jeanspo ihres Kollegen gekrallt und saugte hart an der dicken Eichel. Sperma lief an ihrem Mundwinkel herunter und ihre Augen blitzten, während der Schwanz des Mannes zwischen ihren Lippen pumpte.

      »Du

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