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aus der Diskussion nebenan ein Stöhnen geworden ist. Ich denke: Verdammt, jetzt musst du es Sabrina sagen, Kathi hält sicher nicht dicht, dann bin ich weg.

      Die Stimmung beim gemeinsamen Frühstück ist gelinde gesagt etwas seltsam und gedrückt – Max fällt es sichtbar schwer, mir in die Augen zu sehen, Kathi wirft mir seltsame Blicke zu und die arme Sabrina, die ja noch von nichts weiß, ist vollkommen verwirrt, schiebt es aber wahrscheinlich auf den Kater von gestern.

      Wir beschließen, den Tag paarweise zu verbringen. Max und Kathi wollten in die Stadt, während Sabrina und ich mehr Lust auf Strand und Meer haben. So vergeht der Tag recht zügig. Sabrina und ich schwimmen im Meer und schlafen im Schatten am Strand. Abends koche ich dann für uns alle, schließlich haben wir ja extra dafür eingekauft. Zum Trinken hat heute keiner Lust, der Kater von gestern reicht uns.

      Das Abendessen verläuft sehr nett und unspektakulär, auch Kathi und Max kommen mir wieder lockerer und gelöster vor, der gemeinsame Tag hat ihnen wohl gutgetan. Vielleicht haben sie sich auch noch mal ausgesprochen.

      Bevor wir alle ins Bett gehen, passt Kathi mich noch in einer ruhigen Minute ab und sagt, allerdings ganz ruhig und ohne merkbaren Groll: »Hannes, irgendwann müssen wir darüber reden, was da gestern passiert ist. Aber zuerst solltest du es Sabrina beichten, denn sonst erzähle ich es ihr. Ich finde, sie hat ein Recht darauf, es zu erfahren ...«

      »Du hast recht, ich erzähl’s ihr.«

      »Gut«, sagt sie und wendet sich zum Gehen.

      Ich halte sie am Arm fest und sage: »Kathi, das was da ...«

      Sie lässt mich nicht ausreden. »Rede zuerst mit deiner Frau, dann sprechen wir alle vier darüber, wenn sie das will ...«

      Jetzt habe ich dann doch Bammel. Zwar weiß ich, dass Sabrina sehr aufgeschlossen ist – wir haben auch schon mal gemeinsam Schwulen-Pornos gesehen, da wir das ab und zu geil finden –, aber ich habe sie noch nie betrogen und irgendwie war das ja auch Betrug. Dementsprechend zittrig bin ich, als wir zu Bett gehen.

      Sabrina hat noch etwas nachzuholen und kaum dass wir auf der Matratze liegen, wandert ihre Hand zwischen meine Beine und greift nach meinem Schwanz. Ich stoppe sie. »Schatz, wir müssen reden.«

      »Kann das nicht bis nachher warten? Ich bin grad so geil und feucht, dass ich fast schon auslaufe ...«

      Sie weiß ja, dass ich auf Dirty Talk stehe, und so nackt und geil, mit ihren blonden, langen Haaren, festen, großen Titten und ihrer glatt rasierten Muschi, hätte ich normalerweise nicht gezögert, es ihr richtig zu besorgen. Aber ich will zuerst über das Vorkommnis gestern reden. Vorkommnis. Innerlich lache ich über diese Formulierung. Ich habe verdammt noch mal Max’ Schwanz gelutscht und sogar sein Sperma geschluckt.

      »Nein, es muss jetzt sein. Gestern ist was vorgefallen, das ich dir unbedingt erzählen muss. Max und ich hatten Sex miteinander. Als er in meinen Mund spritzte, erwischte uns Kathi dabei.«

      »Ihr habt was? Du hast ...?« Sabrinas Stimme überschlägt sich fast und sie blickt mich mit großen Augen an. Ich versuche, in ihrem Blick zu lesen, ob ich Wut oder Enttäuschung erkennen kann, aber im Moment glaube ich, nur pure Überraschung zu sehen.

      »Es ist irgendwie passiert, wir waren betrunken und geil und ihr habt schon geschlafen.« Selbst für mich klingt das komisch, weswegen ich noch hinzufüge: »Das soll keine Entschuldigung sein. Ich weiß, dass es ein großer Vertrauensbruch ist, aber ich schwöre dir, es ist einfach über uns gekommen.«

      Sabrina schweigt und blickt mich nur stumm an. Vor meinem inneren Auge ziehen alle Möglichkeiten vorbei. Streit, Scheidung, selbst ein Schlag ins Gesicht würde mich nicht wundern, aber meine Frau starrt mich nur weiter an. Die Sekunden ziehen sich wie Gummi, werden zu Minuten, während ich auf die gerechte Strafe für mein Handeln warte. Ich möchte das Schweigen eigentlich nicht brechen, um ihr Zeit zu geben, das Gehörte zu verarbeiten, aber ich kann nicht anders und frage sie, ob sie mir verzeiht.

      Plötzlich springt meine schöne blonde Frau auf – in diesem Moment liebe ich sie mehr denn je und zittere vor Angst vor den zu erwartenden Konsequenzen –, geht zum Nachttisch, öffnet ihn und holt etwas heraus. Trotz der verworrenen Situation kann ich nicht anders, als auf ihren geilen Körper zu achten. Als sie sich wieder umdreht, hat sie auf einmal den großen, schwarzen Dildo in der Hand, den ich ihr zu Weihnachten geschenkt habe. »Zeig’s mir!«, fordert sie mich auf.

      Ich hätte mit allem gerechnet, aber diese Reaktion verblüfft mich dann doch. »Was?«, stammle ich perplex.

      »Du hast mich schon verstanden! Oder hat dir sein Sperma die Ohren verstopft?«, sagte sie, hat dabei aber ein Grinsen im Gesicht, welches mich hoffen lässt. »Ich will, dass du mir zeigst, wie du seinen Schwanz gelutscht hast!« Sie hält sich den Dildo wie einen Penis vor ihre im Mondlicht schimmernde, glatte Muschi. Trotz aller Seltsamkeit der ganzen Situation werde ich geil, meine Nippel und mein Schwanz versteifen sich. »Komm, du geiler Schwanzlutscher, zeig mir, wie du den Steifen deines besten Freundes gelutscht hast.«

      Sie tritt näher und nimmt mich an der Hand, zieht mich aus dem Bett und drückt mich auf die Knie, was ihr nicht leichtfällt, da sie einerseits um fast zwei Köpfe kleiner ist als ich mit ihren ein Meter fünfundsechzig und andererseits weiterhin den Dildo vor ihre Pussy hält. Glücklich darüber, dass sie anscheinend nicht gar so wütend ist, wie ich befürchtet hatte, und geil wegen ihrer Nacktheit und ihrem Befehlston, knie ich mich vor sie hin. Ich stammle noch, dass sie spinnt, doch sie drückt meinen Kopf zu ihrer feuchten Fotze und steckt mir den Dildo in den Mund. Bereitwillig öffne ich meine Lippen und beginne, den großen schwarzen Gummischwanz zu lutschen. Dabei kommt mir sofort wieder das Bild von Max in den Kopf, wie er da so nass und geil vor mir auf dem Poolrand gesessen hat und ich seinen Schwanz im Mund hatte, sodass es mir nicht schwerfällt, wieder in den gleichen Rhythmus wie gestern zu fallen. Ich möchte nach meinem Schwanz greifen, der sich straff zwischen meinen Schenkeln aufgerichtet hat und so steif ist, das er fast meinen Bauchnabel berührt – die Natur hat es gut gemeint mit mir, zumindest bei dieser Sache, ich kenne nicht viele Männer, die einen größeren Schwanz haben als ich –, doch Sabrina zieht meine Hand weg und sagt: »Wichsen ist heute nicht drin, mit deinen kleinen Titten darfst du spielen, aber deinen Schwanz greifst du jetzt sicher nicht an. Du wirst nun schön brav den schwarzen Schwanz in deinem Mund halten, damit ich es mir selbst machen kann. Aber dass dir ja nicht einfällt aufzuhören, den Schwanz zu lutschen, du kleine dreckige Schwanzhure!«

      Dass wir auf Dirty Talk stehen, hab ich ja schon verraten, aber so demütigende Worte hat meine Frau bis jetzt noch nie an mich gerichtet. Trotzdem oder gerade deswegen, werde ich noch geiler und mache, was sie sagt. Mit einer Hand halte ich ihr den Dildo vor die Pussy, meine andere Hand zieht und kneift an meinen Nippeln und Sabrina fasst mit einer Hand von vorn zu ihrer Spalte und mit der anderen nach hinten zu ihrem Arsch. Als sie ihre Schamlippen spreizt, kann ich sehen, dass ihr enges Loch vor Feuchtigkeit glitzert und dass sie sich von hinten einen Finger in ihr enges, geiles Poloch schiebt.

      Ich bin einer der wenigen glücklichen Männer, die eine Frau haben, für die anale Spielchen fast immer zum Sex dazugehören. Sabrina kennt da keine Ängste und genießt es auch ab und zu, von mir richtig tief in den Arsch gefickt zu werden.

      Der Anblick macht mich so geil, mein Schwanz schmerzt schon richtig und schreit förmlich danach, erlöst zu werden, doch Sabrina kennt kein Erbarmen. Sie drückt ihren Unterkörper gegen den Dildo, sodass er fest und tief in meinen Mund geschoben wird. Plötzlich zieht sie ihn mir aus der Hand und dem Mund. Überrascht und auch etwas enttäuscht, da mir das Lutschen Spaß gemacht hat, blicke ich zu ihr auf. Sie sieht einfach großartig aus, wie sie da über mir thront: Ihre großen Brüste stehen straff und weich von ihrem Körper ab, ihre Muschi ist nun wirklich klatschnass und ein kleiner Faden aus Muschisaft zieht über ihre geschwollenen Schamlippen. Sie blickt mich mit ihren großen grünen Augen an und der Schalk und die Geilheit sind ihr wie mit Leuchtschrift ins Gesicht geschrieben.

      »Jetzt leg dich mit dem Gesicht nach unten aufs Bett und streck deinen versauten Arsch in die Höhe. Und spreiz deine Arschbacken, damit ich deine kleine Schwulenfotze sehen kann!« Obwohl mich ihre Worte entsetzen und ich kurz darüber nachdenken muss, ob

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