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Ende verloren selbst die beiden Spieler auf den Hochsitzen die Übersicht«, sagte Chris, »und sie einigten sich auf ein Remis. Kinder, war das geil!«

      »Die Spieler oben wichsten dann wie verrückt«, meinte Mike. »Ich habe genau gesehen, wie sie abgespritzt haben und die Sahne in hohem Bogen auf das Spielfeld schoss.«

      »Ich glaube, die haben sogar runtergepinkelt«, sagte Sue.

      »Ja«, meinte Chris. »Und auf zwei großen Balkonen oben in der Villa saßen die reichen Herrschaften mit ihren Ferngläsern und leerten ihre Champagnergläser.«

      »Wurdet ihr für euren Auftritt bezahlt?«, fragte Anna.

      »Klar doch«, erwiderte Mike. »Hat uns einige Tage über Wasser gehalten. Warum auch nicht?«

      »Apropos Champagner«, meldete ich mich nun zu Wort. »Heute seid ihr mal an der Reihe. Wir haben hier einen sehr guten Tropfen.«

      Ich ließ den Korken knallen und schenkte uns allen ein.

      »Auf das Leben«, rief ich in die Runde. »Heute hat es uns allen einen tollen Tag geschenkt.«

      »Der Tag ist noch nicht vorbei«, rief Mike, nachdem er sein Glas in einem Zug geleert hatte. »Johnny ist noch gar nicht gekommen.«

      »Wie meinst du das?«, fragte ich, hatte aber schon so eine Vorahnung.

      »Du hast uns deine tolle Frau geschenkt«, fuhr Mike fort. »Als Dank bekommst du jetzt eines unserer Mädels. Such dir eine aus!«

      Pia und Sue lachten: »Ja, das sind wir dir schuldig, Johnny!«

      »Ich habe da eine Idee«, meinte Mike, nachdem er das zweite Glas Champagner genossen hatte. »Der schönste Fick mit den beiden läuft durch den Hintereingang. Durch die Rosette. Johnny, die sind dort so eng, die sind dort so heiß. So etwas hat dein Schwanz vielleicht noch nie erlebt.« Er warf Anna einen schnellen Blick zu. »Oder, Anna?«

      Anna schmunzelte. »Naja, Jonathan und ich sind ja auch schon ein paar Jahre älter als ihr. Diese Art von Sex ist wohl eher eine Generationensache.«

      »Darf er denn, Anna? Darf er?«

      »Natürlich darf er«, erwiderte meine Frau. »Und ich will bitte genau zusehen.«

      »Gut«, sagte Mike. »Pia, Sue, lasst die Badetücher wieder fallen und kniet euch nebeneinander auf das Sofa ... nicht so weit auseinander, bitte. Rückt ganz eng zusammen ... ja, genau so. Jetzt die hübschen kleinen Popos nach oben strecken ... noch höher, ja, so ist es richtig. Jetzt bitte mit beiden Händen die Arschbacken ganz weit auseinanderziehen. Gut so, das gefällt mir.«

      Er gab beiden Mädchen einen Klaps auf die Pobacken.

      »So, Johnny, komm her und bring dein bestes Stück in Stellung«, sagte Mike. »Sieht ja schon ganz gut aus, was da zum Vorschein kommt.«

      Ich hatte meine Shorts und meinen Slip heruntergelassen und hielt nun meinen Penis fest zwischen Daumen und Zeigefinger.

      »Nun die süße Qual der Wahl, Johnny«, rief Mike. »Guck rein in diese geilen Ärsche! Gefällt dir, was du siehst?«

      Ich sah eine rosafarbene und eine eher rote Rosette und nickte. Mein Glied geriet mächtig in Bewegung.

      »Steck deine Nase rein, erst in Sues, dann in Pias Hintern ... Ja, richtig rein! Und jedes Mal ganz tief einatmen!«

      Zum ersten Mal in meinem Leben steckte meine Nase in einem anderen Popo. Sue roch stärker als Pia, aber keineswegs unangenehm. Ich liebte diese deftige Würze, zog immer wieder die Luft ein.

      »Das Schöne ist, Johnny: Jede Frau riecht anders und schmeckt auch anders! Jetzt steck deine Zunge ganz tief rein und lass sie über die kleinen Löchlein streichen. Nicht nur einmal, nein, mehrmals!«

      Ich berauschte mich an dem bitteren, herben Aroma der beiden jungen Rosetten, ließ alles genüsslich auf der Zunge zergehen.

      »Nun entscheide dich, Johnny«, sagte Mike und klopfte mir auf die Schulter. »Durch welche Rosette willst du deinen Schwanz schieben? Durch Sues oder durch Pias?«

      Eigentlich war es mir egal. Mit Sue war ich schon etwas vertrauter. Außerdem hatte sie mich im Schlafzimmer so zärtlich in die Hoden gekniffen. Also entschied ich mich für Sue. Pia stand wieder auf und stellte sich neben die anderen drei, die jetzt ganz nah herangekommen waren, um alles hautnah mitzuerleben.

      »Vielleicht wird es am Anfang zu trocken sein«, meinte jetzt Chris. »Streich einfach mit den Fingern durch Sues Muschi und hol dir dort ihren Saft. Ich weiß, wie nass sie dort immer ist.«

      Sue kicherte: »Du weißt aber auch alles!«

      Es stimmte. Sue war klatschnass.

      »Reib ihr damit die Rosette ein und schmier auch etwas auf deinen Schwanz. Dann flutscht es gleich besser«, meinte Chris. »Ja, so wird das was. Hol dir ruhig noch mehr Mösensaft, sie hat genug davon.«

      Endlich war es soweit. Ich schaute Mike fragend an. Der griff nach Annas Arm.

      »Anna, komm, zieh deinem Johnny die Vorhaut noch ein wenig weiter zurück ... Ja, gut machst du das. Guck mal, aus der Ritze lugt schon so ein neugieriger Lusttropfen. Der wird sich gleich noch wundern.«

      Mein Penis war jetzt riesengroß. Ich war mächtig stolz.

      »Eichel und Rosette müssen sich erst kennenlernen«, sagte Chris. »Schieb ihn also erstmal nur ein kleines Stückchen durch die Rosette und dann wieder raus ... Ja, genau so. Und noch mal rein und wieder raus!«

      Es fing an, mir richtig Spaß zu machen.

      »Bevor du wieder reingehst«, meinte Mike, »zeigst du jetzt der Sue, welch ein Prachtstück sie gleich ganz tief im Arsch haben wird. Komm, Sue, dreh mal den Kopf und schau dir diese knochenharte Latte an.«

      »Echt geil«, rief Sue.

      »Na, dann gib dieser Zuckerstange doch mal ein Küsschen«, sagte Mike. »Nein, nicht so hastig, Suey-Kleines. Wir wollen in aller Ruhe zuschauen. Die Lippen schön spitzen und dann ganz sanft auf die feuchte Eichel drücken ... Ja, so. Und jetzt mach mal schmmmatz ... Das gefällt uns, nicht wahr, Johnny? Komm, Sue, entspann die Muskeln, und du, Johnny, schieb deinen Riemen jetzt wieder bis zur Rosette und dann mit einem Ruck durch.«

      Sue schrie kurz auf, als ich durch die kleinen Hautfältchen stieß. Doch dann stöhnte sie lustvoll und ließ ihren kleinen Popo kreisen. Es wurde mir ganz eng in ihrem Hinterstübchen. Und glühend heiß!

      »Noch ein paar Zentimeter, Johnny. So weit, bis deine Eier an ihre Möse klatschen«, rief Mike.

      Ich versuchte es – ohne Erfolg. Weiter kam ich nicht. Als Sue ihre Muskeln um meinen Penis anspannte, konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und ergoss mich. Der Strom ließ nicht nach. Es war, als ob eine jahrelang aufgestaute Energie sich komplett in diesem süßen kleinen Mädchenpopo entladen wollte.

      Schließlich zog ich mein Glied wieder zurück und nahm den Beifall unserer Zuschauer entgegen. Irgendwie fühlte ich mich entjungfert und gleichzeitig befreit. Ich genoss es zu sehen, wie mein Sperma aus Sues Po herausfloss und sich über ihre Schenkel verteilte. Dann griff ich nach meinem Glas Champagner und leerte es in einem Zug, füllte es wieder auf und leerte es erneut. Welch ein Rausch! Welch ein Genuss! Welch ein Leben!

      Danach saßen wir noch ein knappes Stündchen beisammen, aßen und tranken. Draußen wurde es langsam dunkel.

      »Wir machen uns am besten jetzt auf den Weg zurück zu unserem Zelt«, sagte Pia. »Die Badetücher bringen wir dann morgen früh wieder vorbei.«

      Anna schüttelte den Kopf. »Die dürft ihr gern behalten, als Erinnerung an euren, sagen wir: feucht-fröhlichen Besuch.«

      Ein paar Minuten später verließen sie uns. Anna und ich standen Hand in Hand auf der Terrasse und sahen zwei blauen und zwei roten Badetüchern nach, die im Nieselregen vor uns herschwebten und immer kleiner wurden. Ganz weit hinten verrutschte eines der roten Tücher, und ich sah ein paar Sekunden

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