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Gedanke an die beiden riesigen Schwänze vor und hinter ihr jagte ihr eine Gänsehaut über den Rücken. Sie wollte sie jetzt, alle beide, gleichzeitig. Sie war so entwöhnt, dass ihr Körper sich danach verzehrte, und sie war sich sicher, genug Platz für beide zu bieten.

      »Ja«, hauchte sie, ihre Wangen brannten und ihr Mund war entsetzlich trocken. »Bitte!«

      Jerome hob sie an den Hüften hoch, und sie legte sich mit gespreizten Beinen rücklings auf ihn, bis sie ihn an ihrem Eingang spürte. Sie drückte den großen schwarzen Schwanz mit der Hand gegen ihre Mösenlippen und rieb sich an ihm, verteilte ihre Feuchte auf seinem Schaft und stieß die gerötete Eichel immer wieder gegen ihre Perle, bis diese so heftig pulsierte, dass sich ihr ganzer Unterleib lustvoll zusammenzog.

      »Komm!«, rief sie, und endlich drang Jerome von hinten in ihre Möse.

      Quälend langsam schob er seine Härte in sie hinein, half mit beiden Händen nach, und Jenna spreizte ihre Beine so weit sie konnte. Sie präsentierte sich den beiden Männern und den um sie herumstehenden Zuschauern schamlos, die meisten von ihnen hielten ihre Erektion in den Händen und rieben mit weggetretenem Gesichtsausdruck daran.

      Wo auch immer sie hinsah, sie sah nur noch Schwänze – große, kleine, harte, fast harte, rasierte und unrasierte, von Adern durchzogene und ganz glatte, dunkle und helle, mit rosiger Spitze oder mit dunkelroter Eichel.

      Sie jauchzte vor Freude, als Jerome sich vorsichtig in ihr bewegte. Er war so groß, dass er sie schon ganz ausfüllte, trotzdem zog sie Jimmy mit den Füßen zu sich heran, der sich auf die Liege kniete und sich über sie beugte, um an ihren harten Nippeln zu knabbern.

      »Komm«, flüsterte sie heiser, »komm!«

      Er zögerte nur kurz, dann versuchte er, sich in sie hineinzuschieben, gesellte sich zu Jeromes Größe, die bereits in ihr steckte, schob sich Zentimeter für Zentimeter voran und dehnte sie langsam, weitete sie, bis sie laut aufschrie und ihre Hände in seinen Rücken krallte.

      »Oh ja, fickt mich, beide«, flüsterte sie heiser. Ihr ganzer Körper war in Schweiß gebadet und rutschte auf Jerome herum, der unter ihr keuchte. Sie spürte, wie die beiden Männer sich in ihr trafen und sich mit ihr vereinten, und sie fühlte sich so ausgefüllt wie noch nie in ihrem Leben.

      Immer abwechselnd stießen sie zu, geduldig auf den anderen wartend, in einem gemeinsamen Rhythmus, der Jenna den Atem raubte. Die beiden Schwänze rieben sich aneinander, was den Männern ein besonders lautes Stöhnen entlockte, bei jedem Stoß, den einer von beiden ausführte. Jenna ließ sich auf ihren Takt ein und klammerte sich an zwei Spielern fest, die neben der Liege standen und sich selbst wichsten. Ein kräftiger Unterarm links, ein muskulöser rechts. So schaffte sie es, die Kontrolle zu behalten und nicht von Jimmy und Jerome herunterzurutschen.

      Ihre Möse war so prall gefüllt von den beiden Schwänzen, dass es beinahe schmerzte, aber sie genoss jeden Stoß, jedes Pumpen der Männer, und ihr Muskel zog sich schon heftig zusammen.

      »Uuuh«, stöhnte Jenna, als ihre Beine sich versteiften und ein ungeheures Beben sich ankündigte. Jimmy stieß ein paar Mal so kräftig zu, wie die Enge es zuließ.

      Dann kam sie. Und kam. Es hörte nicht auf.

      Ihr ganzer Unterleib verkrampfte sich, der Höhepunkt schüttelte sie minutenlang. Sie schrie, sie keuchte, sie lachte, und neben ihr schüttelten sich nun auch die vielen Schwänze. Sie zitterten und zuckten und strebten gemeinsam mit ihr dem Gipfel entgegen, bis ihre Besitzer stöhnend ihre Lust in Kaskaden ausspuckten.

      ***

       Das FootballTeam - 9. Kapitel

      Sie atmete schwer, als die beiden Männer sich aus ihr gelöst hatten, und ließ sich rücklings auf die Liege fallen. Ihre Spalte brannte, aber der Schmerz war angenehm, erfüllend. Sie wusste, was ihr gefehlt hatte, und der Gedanke, dass sie nun wieder ein Leben ohne dieses Gefühl erwartete, trieb ihr die Tränen in die Augen.

      »Alles okay?«, fragte Jimmy vorsichtig, während die anderen Männer sich langsam in die Umkleide zurückzogen. Der kleine Raum roch nach Sex und Sperma, nach ihrem Saft und nach Schweiß. Eine aufregende Mischung, ein seltsames Parfüm der Lust. Jenna nickte und wischte eine Träne aus dem Augenwinkel.

      »Perfekt«, flüsterte sie und legte den Kopf auf die Liege zurück.

      »Jenna!« Die vertraute Stimme ließ sie wie vom Schlag getroffen hochfahren. Jenna hob den Kopf und sah direkt in Charlies Augen. Sie zitterte, Tränen der Scham und Reue schossen in ihre Augen, doch dann bemerkte sie irritiert, dass er lächelte.

      Er zog sie von der Liege zu sich hoch und küsste sie leidenschaftlich.

      »Hast du etwa zugesehen?«, fragte sie verdattert, nachdem sie sich atemlos von seinen Lippen gelöst hatte. »Hast du das alles gewusst?«

      Er nickte und strich mit der Hand über ihre Wange. »Alles Gute zum Hochzeitstag, Darling.«

      Jenna stöhnte leise auf und schmiegte ihr Gesicht an seine Brust. Sie lächelte glücklich, als sie seine Erektion an ihrer Hüfte spürte ...

       Yacht der Sünde - 1. Kapitel

      Die Sonne brannte vom perfekt blauen Himmel, als Emma aus dem Wagen kletterte. Nur mühsam fand sie in ihren hochhackigen Sandaletten Halt auf dem unebenen Boden des Hafenkais.

      Sie seufzte laut und warf ihrem Mann einen genervten Blick zu. »Das mache ich nur dir zuliebe«, nörgelte sie und zerrte den großen Leinenbeutel vom Beifahrersitz, in dem sie ihre wichtigsten Utensilien verstaut hatte.

      Jason grinste und packte wortlos zahlreiche Taschen und Kisten aus dem Kofferraum aus.

      »Brauchen wir wirklich so viel Zeug?«, fragte sie und ging um das Auto herum, um seinen Bemühungen zuzusehen.

      »Darling, wir werden ein paar Tage an Bord sein, und auf dem Meer gibt es leider nur sehr wenige Einkaufsgelegenheiten«, erklärte er geduldig und schlug den Kofferraumdeckel geräuschvoll zu, sodass sie zusammenzuckte. »Und ich nehme an, Hunger wird deine Laune nicht gerade verbessern, oder?«

      Er hielt ihr den schwarzen Lederkoffer hin, den sie trotz seiner Einwände mit ihren Klamotten gepackt hatte. Er würde durch das Salzwasser leiden, hatte er zu bedenken gegeben, doch sie weigerte sich, ihre teuren Kleider und Schuhe in eine alte Sporttasche zu knüllen.

      Sie waren jetzt seit fünf Jahren verheiratet, und Jason hatte sich den Segeltrip im Urlaub sehr gewünscht. Nachdem sie dreimal abgelehnt hatte, weil sie sicher war, dass ihr auf dem Segelboot übel werden und sie sich ansonsten tagelang nur langweilen würde, hatte er sich über ihren Willen hinweggesetzt und das Boot einfach gemietet.

      Nun stand sie hier am Kai und starrte auf die kleinen und größeren Segelboote vor sich, die im Wasser sanft schaukelten.

      Auf einigen Booten herrschte Leben, es wurde geputzt und aufgeräumt, sie hörte Lachen und sah junge Frauen in kurzen Jeanshosen, die barfuß über das Deck tapsten oder in der Sonne lagen.

      »Hoffentlich ist das Boot wenigstens groß genug«, sagte sie und folgte Jason, den Koffer mühsam hinter sich her schleifend. »Wenn ich nun tagelang in einer kleinen Nussschale auf dem offenen Meer umherfahren muss ...« Jason antwortete nicht, und sie war nicht sicher, ob er ihre Missfallensbekundungen überhaupt registrierte.

       Yacht der Sünde - 2. Kapitel

      Der Gang über den Pier war anstrengend. In den Rissen zwischen den alten Holzplanken blieben ihre Absätze stecken, und sie verfluchte Jasons Idee zum hundertsten Mal an diesem Tag. Fast am Ende des langen, schwankenden Holzsteges blieb er endlich stehen und drehte sich mit einem strahlenden Lächeln zu ihr um.

      »Na, was sagst du? Ist das nicht wunderschön?«

      Emma blinzelte gegen die Sonne und strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht, die der Wind ihr in die Augen geweht hatte. »Ganz toll«, sagte sie und bemühte sich, nicht zu ironisch zu klingen.

      Sie wusste, dass

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