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      Inhalt

       Agenten und Spione

       Dem Verbrechen auf der Spur

       Der große Bluff

       Bang, Bang, Feuer frei!

       Der Drogenbaron

       Exotischer Tod

       Das Ultimatum

       Dame schlägt König

       Auf heißer Spur

       Die schwarze Witwe

       Gangsterjagd

       Schönes Verbrechen

       Gift und Galle

       In den Wahnsinn

       Wer hätte das gedacht

       Big Boss

       Die weiße Göttin

       Die Macht aus Metall

       Auf der Spur

       Gegen den Strom

       Gangster und Kanonen

       Der große Fisch

       Der Weg zum Ziel

       Der Geheimbund

       Der Todes Park

       Der Freitag-Killer

       Auf der Jagd

       Die Falle

       Die gelben Drachen

       Vergeltung

       Atom Gangster

       Im Takt des Verbrechens

       Glücksspiel

       Vier Beine zum Ziel

       Insel Haie

       Agenten unter Feuer

       Das Mord Phantom

       Die Außerirdischen

       Im Netz der Spinne

       Die Bowery Wölfe

       Aufgescheucht und abgeräumt.

       Ein großer Fang

       Die Mondfähre

       Die Mord AG

       Die Henker

       Herrscher der Welt

       Die unheimlkiche Yacht

       Der Skorpion

       Mörderische Verschwörung

       Ein Flirt mit Schneewittchen

Butler Parker – Paket 1 –
Agenten und Spione

      Josuah Parker befand sich in bester Urlaubsstimmung.

      Um dieser Stimmung auch rein äußerlich Ausdruck zu verleihen, opferte er einige Cents und kaufte sich in einem der zahlreichen Blumenläden am Sonnenstrand von Miami eine blaß-rote Nelke, die er sich in das Knopfloch seines schwarzen Jacketts steckte.

      Bevor er das Geschäft mit der freundlichen Verkäuferin verließ, prüfte er den Gesamteindruck noch einmal sicherheitshalber vor dem großen Spiegel neben der Eingangstür.

      Er war durchaus mit sich zufrieden.

      Im Spiegel stand ihm ein seriös gekleideter Herr gegenüber, der eine gewisse aristokratische Würde zeigte. Zu der schwarzen, steifen Melone, die dieser Herr auf dem Kopf trug, paßte das schwarze, zweireihige Jackett, die diskret gestreiften schwarzen Hosen und die tadellos geputzten Lackschuhe. Dieses Bild wurde zusätzlich noch verstärkt durch den schwarzen Stockregenschirm, der über dem linken Unterarm dieses Herrn hing. Kurz, Parker hätte sich durchaus in der Bond-Street von London sehen lassen können, nur eben nicht hier in Miami, wo die scheußlichen, knielangen Bermuda-Shorts und die grellen, bunten Hawaiihemden vorherrschten.

      Doch daraus machte Parker sich nichts. Es kam ihm nicht darauf an, gegen den Strom eines uniformierten Geschmacks zu schwimmen. Dazu war er viel zu selbstbewußt. Schließlich stammte er nicht nur aus England, sondern war zudem noch ein Butler, wie er vielleicht nur noch in einschlägigen Filmen anzutreffen ist.

      Parker ging durch die Ladentür hinaus auf die Promenade und genierte sich fast ein wenig, das feierliche Schwarz seiner Kleidung durch die blaß-rote Nelke aufgelockert zu haben. Nachlässigkeiten duldete er nicht. Schon gar nicht solche, die seine Person betrafen. Schließlich hielt er stets auf Würde und Zurückhaltung.

      Selbstverständlich ignorierte er die teils erstaunten, teils belustigten Blicke, die seiner Person

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