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Das Narrenschiff. Sebastian Brant
Читать онлайн.Название Das Narrenschiff
Год выпуска 0
isbn 9783843804080
Автор произведения Sebastian Brant
Жанр Языкознание
Серия Klassiker der Weltliteratur
Издательство Bookwire
26. Von unnützem Wünschen – Begierde macht blind
27. Von unnützem Studieren – Jugend ohne Ziel
28. Von Wider-Gott-Reden – Dein Wissen ist vor ihm ein Spott
29. Vom selbstgerechten Narren – Der nicht sein will, was er ist
30. Von vielen Pfründen – Sich bescheiden
31. Vom Aufschubsuchen – Morgen, morgen, nur nicht heute
32. Vom Frauenhüten – Hübsch, doch närrisch
33. Von Ehebruch – Hält man für nicht schlimm
34. Immer ein Narr bleiben – Was neu ist, das ist ihr Begehr
35. Von leichtem Zürnen – Geduld besänftigt Widrigkeit
36. Von Rechthaberei – Einbildung kommt vor dem Fall
37. Von Glückes Zufall – Warnung an die Mächtigen
38. Von unfolgsamen Kranken – Gutem Rat folgen
39. Von offenkundigen Anschlägen – Den Plan für sich behalten
40. An Narren Anstoß nehmen – Die Fehler anderer vermeiden
41. Nicht auf alle Rede achten – Die Welt nehmen, wie sie ist
42. Von Spottvögeln – Der Ungerechte lästert viel
43. Verachtung ewiger Freude – Ein Tröpflein Honig auf Erden
44. Lärm in der Kirche – Sünde und Pfarrer austreiben
45. Von Unglück durch Mutwillen – Selbst schuld am Schaden
46. Wo Narren die Macht haben – Bei Fürsten und Reichen
47. Vom Weg der Seligkeit – Eng, schmal, steil und hart
48. Vom Handwerk – Schlecht bestellt in dieser Welt
49. Schlechtes Beispiel der Eltern – Nicht Zucht, noch Ehr’ ist mehr auf Erden
50. Vom Vergnügen – Irdische Lust mit Schmerzen und Schaden
51. Geheimnisse wahren – Nur durch Schweigen ohne Schaden
52. Freien um Gutes willen – Sonst in der Ehe Zank, Leid, Hader, Weh
53. Von Neid und Haß – Gift zu Todeswunden
54. Tadel nicht dulden wollen – Adel, Jugend, Geld, Gestalt, alles unnütz
55. Von törichter Heilkunde – Ein Gaukelmann, wer sich der Arztkunst anmaßt
56. Vom Ende der Gewalt – Macht vergeht wie der Schnee
57. Von Gottes Vorsehung – Seine letzten Gründe weiß man nicht
58. Seiner selbst vergessen – In der eigenen Sache fleißig sein und wachen
59. Von Undankbarkeit – Gerechten Lohn für gute Dienste
60. Von Selbstgefälligkeit – Im Spiegel ohne Witz und Sinn
62. Von nächtlichem Hofieren – Und jeder schreit, jauchzt, brüllt und plärrt
63. Von Bettlern – Nur dass sie sich nicht gerne bücken
64. Von bösen Weibern – Nichts gegen die guten
65. Von Beobachtung des Gestirns – Die Welt, die will betrogen sein
66. Alle Länder erforschen wollen – Und sich selbst erkennen
67. Kein Narr sein wollen – Aus Reichtum Übermut entspringt
68. Keinen Spaß verstehn – Nicht Böses für gut ausgeben
69. Ungestraft Böses tun wollen – Treu ist jetzt oft Trug
70. Nicht beizeiten vorsorgen – Im Sommer an den Winter denken