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Hase war, so versteht es sich von selbst, dass es ihm eben so erging. Eines Tages kam ein Reh heraus, und ich sage es ganz im Geheimen, es war mit dem Rehe wie es mit einem Kaninchen oder einem Hasen gewesen wäre.

      Diese verschiedenen Stücke Wildbret dienten mir dazu, wackeren mir befreundeten Leuten Geschenke zu machen, welche, damit diese Geschenke sich erneuern möchten, mich ihrerseits mit Pulver und Blei versahen.

      Dann muss ich ferner bemerken, dass fast alle Forstaufseher mit meinem Vater gejagt hatten, und ein lebhaftes Andenken an seine Freigebigkeit bewahrten. Andere waren ehemalige Soldaten, die unter ihm gedient, und die er durch seinen Einfluss in die Forstverwaltung hatte eintreten lassen. Kurz, alle diese wackeren Leute, welche in mir ganz besondere Anlagen sahen, eines Tages eben so freigebig zu werden als der General (so nannten sie meinen Vater immer) – hatten große Freundschaft zu mir gefasst. Sie luden mich daher auch zuweilen ein, Runden mit ihnen auf ihren Revieren zu machen; wenn dann ihr Jagdhund vor irgend einem unglücklichen Kaninchen im Lager anhielt, so blickten sie um sich, ob uns Niemand sähe, und gaben mir geschwind ihr Gewehr in die Hand. Ich ging auf die andere Seite des Gebüsches, auf welches Castor oder Pollux die Augen geheftet hatte, tat einen Fußtritt hinein, das Kaninchen sprang auf, und es war fast immer ein Kaninchen, das, nachdem es die Nacht in einem Baue zugebracht, den Abend in einer Bratpfanne zubrachte.

      Unter diesen Aufsehern gab es einen, den man Bernhard nannte, und da er an der Straße von Soissons, eine halbe Stunde weit von Villers-Cotterets ein kleines Haus bewohnte, das Herr Violaine für seinen Vorgänger hatte bauen lassen, so nannte man ihn Bernhard von Neuhaus.

      Er war zu der Zeit, von welcher ich spreche, das heißt im Jahre 1818 und 1819, ein schöner Mann von ungefähr zwei und dreißig Jahren, mit offenen Zügen, blonden Haaren, blauen Augen, dickem Backenbart, der sein fröhliches Gesicht ganz wunderschön einfasste, übrigens war er vortrefflich gebaut, und verdankte der Übereinstimmung seiner Glieder eine herkulische, zehn Stunden weit im Umkreise sprichwörtliche Starke.

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      1

      Wir haben nicht nötig, unsere Leser daran zu erinnern, dass wir hier seine geschichtliche Vorlesung halten, sondern dass wir nur eine Sage wiedererzählen. Wir wissen recht gut, dass Karl der Große von deutscher und nicht von französischer Abstammung war.

      2

      Eine Münze, von der jedes Stück den Wert von drei Ducaten hat.

      3

      Die eisernen Käfige, in denen man in Italien die Köpfe ausstellt, haben keine Gitter.

      4

      Um nähere Umstände über diesen seltsamen Mann zu erhalten, dessen Andenken ich so lebendig in Sizilien gefunden, dass man glauben konnte, er sei erst gestern gestorben, lese man die so geistreichen und so unterhaltenden Erinnerungen Palmieris von Micciché.

      5

      Man nannte Santa-Fede die, welche den Kardinal Russo bei der Eroberung von Neapel begleitet hatten.

      6

      Auf dem Platze der Marine, der Tür des Fürsten von Butera gegenüber, finden die Hinrichtungen in Palermo statt.

      7

      Albanesische Colonie, welche zur Zelt der Einnahme von Constantinopel durch Mahomet II. ausgewandert war, und die das Kostüm ihrer Voreltern streng beibehalten hat.

      8

      630 Franken

      9

      Neavolitan. Ducati, nach unserm Gelde ungefähr l Thlr. 4 gr.

      10

      In Italien stellt man die Tobten mit entblößtem Antlitze aus; erst in dem Augenblicke, wo man die Leiche in die Erde hinabsenkt, nagelt man den Deckel des Sarges zu.

      11

      In Palermo, wo die Nonnen sich nicht unter die weltlichen Feste mischen können, nehmen sie indessen mit den Augen daran Teil. Jedes ein wenig reiche Kloster hat gewöhnlich einen ersten Stock auf der Straße Toledo gemietet; von diesen vergitterten Fenstern aus, wohin sie sich auf unterirdischen Gängen begeben, die zuweilen eine Viertelstunde lang sind, und die das Kloster mit dem gemieteten Haus in Verbindung sehen, sehen die frommen Klausnerinnen den heiligen und profanen Festen zu.

      12

      Die italienischen Galgen bieten gegen die unsrigen einen beträchtlichen Unterschied; der unsrige ist in der Form eines F, der andere in der eines H; dessen Querbalken man bis zu dem Ende der beiden Träger erhöht hat.

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Wir haben nicht nötig, unsere Leser daran zu erinnern, dass wir hier seine geschichtliche Vorlesung halten, sondern dass wir nur eine Sage wiedererzählen. Wir wissen recht gut, dass Karl der Große von deutscher und nicht von französischer Abstammung war.

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Eine Münze, von der jedes Stück den Wert von drei Ducaten hat.

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Die eisernen Käfige, in denen man in Italien die Köpfe ausstellt, haben keine Gitter.

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