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      Toby Weston

      Die untreue Freundin auf Mallorca

      Erotik Roman

      Dieses ebook wurde erstellt bei

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      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       1

       2

       3

       4

       5

       6

       7

       8

       9

       Impressum neobooks

      1

      „Nein, nein ... warte eine Sekunde“, sagte die attraktive Schwarzhaarige, rollte sich vom Bett und watschelte ins Bad.

      Ich seufzte, streckte mich und bohrte zwei Finger durch die Schlitze der Jalousien. Heller Tag, dachte ich. Wie lange wohl schon? Die Uhr auf dem Nachttisch zeigte kurz vor sechs Uhr morgens.

      Vor zwei Stunden hatte ich das Mädchen mit in meine Wohnung auf Mallorca genommen. Ich besaß in Cala Rajada eine hübsche Dachterrassenwohnung. Der Ort liegt im Nordosten der Insel, und ist durch seine prima Partys bekannt. Gelegentlich, wenn Lust zum Feiern hatte, flog ich nach Mallorca.

      Und in einem Club hatte ich heute Nacht die hübsche Schwarzhaarige angesprochen. Oder hatte die mich aufgerissen? Ach, keine Ahnung, der genossene Alkohol ließ mich an meinen Erinnerungen zweifeln.

      Aber die Kleine war scharf. Wie hieß die gleich nochmal? Carmen soundso, keine Ahnung, ob die mir überhaupt den Nachnamen genannt hatte. Ich konnte mich erinnern, dass sie mir erzählte, sie wäre auf Mallorca geboren. Sie arbeitete in den letzten Jahren in der Gastronomie und hatte dadurch zwangläufig auch Deutsch sprechen gelernt. Das kam mir entgegen, da ich zwar etwas Spanisch sprach, aber für eine fließende Unterhaltung nicht ausreichend beherrschte.

      Aber ich wollte mich mit dieser Carmen soundso auch nicht unterhalten. Mir ging es nur um einen scharfen Fick. Aber das Mädchen schien unersättlich zu sein, wie übrigens die meisten Spanierinnen, alles geile Miststücke.

      Wir hatten bereits zwei Stunden gefickt, uns geleckt, gesaugt und gelutscht, und die Süße hatte immer noch nicht genug. Jetzt wollte sie sich waschen, und dann eine weitere Runde vögeln. Na, klasse. Das nächste Mal sollte ich mir eine ältere Frau suchen, ich war wohl langsam aus dem Alter raus, um mit den jungen Gören mithalten zu können.

      „Hast du Rotwein? Ich habe Durst!“, sagte Carmen und stellte sich trotzig vor das Bett.

      Hm. Toller Anblick, diese junge Spanierin. Die langen, blauschwarzen Haare hingen wild um den Kopf. Das Gesicht war sehr anziehend; sensibler, schöner Mund, warme, klare Augen, samtige, gepflegte Haut. Diese markanten Züge verliehen ihrem Gesicht eine besondere Klasse.

      Den Kopf hatte sie leicht trotzig erhoben. Wie ein Kind, das ein Stück Schokolade einforderte. Die leuchtenden, grünen Pupillen waren faszinierend.

      Ich blickte tiefer. Der Körper war schlank gewachsen und durch regelmäßigen Sport in Form gehalten. Der Busen besaß die Größe zweier Mangos, mit ausgeprägten, langen Nippeln.

      Ich blickte direkt auf ihre nackte Weiblichkeit. Das schwarze Schamhaar war auf dem Venushügel zu einem Dreieck frisiert. Die Ränder exakt wie mit einem Lineal rasiert, die Länge der Haare nicht mehr als ein Zentimeter. Die Spitze ihres Dreiecks begann knapp über ihrer Klitoris und verbreiterte sich nach oben. Die gesamte Zone um ihre Schamlippen war blank rasiert.

      Aber das war üblich bei den spanischen Mädchen. Im Gegensatz zu den deutschen Frauen, bevorzugten diesen eine Teilrasur und keinen Kahlschlag. Mir war das eigentlich egal, solange die Fotze schön nass und eng war. Aber bei dieser Carmen soundso sah es ziemlich scharf aus.

      „In der Küche, im Weinregal, sind noch genug Flaschen“, antwortete ich.

      „Holst du mir eine? Ich habe Durst“, kam die Antwort.

      „Nein. Entweder wir ficken noch etwas, oder ich schlafe. Aber aufstehen und in die Küche gehen, kommt gar nicht in Frage.“

      „Perezoso alemán!“

      „Mag sein, Schätzchen. Aber mir ist egal, was du denkst. Entweder du kommst wieder ins Bett, oder du gehst in die Küche und holst uns eine Flasche Wein. Natürlich kannst du auch aus meiner Wohnung verschwinden.“

      „Dann entscheide ich mich für dein Bett.“

      „Gute Entscheidung.“

      Carmen rutschte neben mich ins Bett und hielt mir ihre prallen Titten unter die Nase. Das lange schwarze Haar war nass an den Spitzen.

      „Hast du geduscht?“

      „Nur etwas gewaschen. Ich möchte doch, dass du süchtig nach meinem Körper und meinen Geruch wirst.“

      „Sicher, sicher.“

      Der Anblick ihrer sonnengebräunten, obszön geformten Arschbacken ließ mich meinem Puls in den Schläfen spüren. Mein Schwanz pumpte Blut in die Schwellkörper und versteifte sich. Was soll ein Pint sonst tun? Besonders dann, wenn ein so scharfer spanischer Käfer im Bett lag.

      In verführerischer Pose näherte sie sich mir. Sie ahmte das Gleiten einer Schlange nach. Das machte sie gut, die Kleine.

      „Willst du mich nochmals ficken, Süßer?“

      „Klar! Oder was glaubst du, warum ich dich mit in meine Wohnung genommen habe. Hm?“

      „Du hast dich in mich verliebt, deshalb.“

      „Sicher, sicher. Und jetzt mach die Beine breit. Mein Schwanz braucht ein warmes Nest.“

      Ich rutschte etwas nach unten und spreizte ihre Schenkel. In kniender Position suchte ich den Eingang zu ihrer Lustgrotte. Ich umfasste meinen harten Schwanz und rieb mit seinem Köpfchen ihre nassen Schamlippen auf und wieder ab.

      „Oh … ah, fick mich doch endlich!“

      Ich brachte mich in die richtige Position und fand sofort die Öffnung. Dann stieß ich ganz sanft und langsam in sie vor.

      „Oh ja“, keuchte sie. „Oh ja!“

      Ihre Hüften hoben sich mir entgegen. Sie verkrampfte sich für einen Augenblick, als ich ganz von ihr Besitz ergriff; dann entspannte sie sich wieder, ging langsam in eine rhythmische, stoßende Bewegung über.

      Ich bewegte mich mit ihr. Sie wimmerte leise, während ich rein- und rausstieß. Unser Rhythmus wurde schneller, während die Lust in uns anwuchs. Ich bewegte mich kraftvoll, in tiefen Zügen. Ihr Winseln wurde immer lauter.

      Die süße Freude dieser Bewegung setzte sich fort und fort, sie schwoll unglaublich an, während unsere Körper sich ineinander verklammerten. Ich keuchte allmählich vor Anstrengung, aber ich hatte keine Lust aufzuhören. Unsere Bewegungen

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