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6 | Akzeptiere emotionale Schwankungen

       7 | Suche Feedback

       8 | Baue Kompetenzen schrittweise auf

       9 | Etabliere Routinen und Rituale

       10 | Heile deine Aufschieberitis

       Zusammenfassung und Tipps

       Danke fürs Lesen!

       Studienstrategie.de

       eBook-Serie „Golden Rules“

       Weitere Bücher des Autors

      1 | Verwirkliche deine Träume

      Was führt Unternehmensgründer dazu, unermüdlich an einem Projekt zu arbeiten und dabei vollste Zufriedenheit zu erlangen? Sie sind das Projekt! Sie wissen, wofür es sich lohnt zu kämpfen, denn sie verwirklichen sich selbst! Sich selbst, seine Wünsche, Träume, Ziele zu realisieren, ist die stärkste und zuverlässigste Motivationsquelle. Macht man Dinge, die einem Spaß machen, gehen diese auch viel leichter von der Hand. Man erreicht Zwischenetappen schneller; das motiviert zusätzlich. Hast du den Zustand erreicht, in dem du bist, was du tust, brauchst du dir um deine Motivation keine Gedanken mehr machen. Du wirst von größeren Motivationstiefs weitgehend verschont bleiben (Rückschläge und „Dellen“ hat jeder mal). Es gibt keinen Grund, nicht nach Glück, Zufriedenheit und Erfolg zu streben. Im Gegenteil, es gibt viele Gründe dafür: Wenn dir das „Warum“ deines Handelns klar ist, dann schaffst du jedes „Wie“. So ähnlich jedenfalls hat es Friedrich Nietzsche ausgedrückt.

      Werde dir deiner übergeordneten Ziele und Motivationsfaktoren bewusst, denn kurzfristige Leistungsanreize und „Belohnungen“ sind etwas temporäres, von außen gesetztes, externes. Echte Motivation kommt von innen! Es ist wie beim Sport: Zum Anfang hilft uns vielleicht ein externer Anreiz, man geht wegen der Freunde ins Fitnesscenter oder ein Sonderangebot lockt. Fallen diese Anreize weg, wird die Eigenmotivation auf die Probe gestellt.

       „Wenn Du ein Schiff bauen willst,

       lehre die Sehnsucht nach dem weiten Meer!“

      Antoine de Saint-Exupery

      Externe Leistungsanreize und materielle Belohnungen verpuffen schnell. Was du brauchst, ist eine Mission, ein Leitbild! Das hat viel mit deiner Einstellung zu tun: Psychologen haben gezeigt, dass die Wünsche des Menschen unerschöpflich sind: Nach einem Lottogewinn fühlt man sich kurzfristig besser, aber bald passen sich die Erwartungen dem neuen Niveau an. Man merkt, dass man nicht unbedingt beliebter oder erfolgreicher ist und giert wieder nach mehr. Wirklich zufrieden wird man dadurch nicht. Viele bekannte Menschen sind dadurch erfolgreich geworden, dass sie einfach Spaß an ihrer Tätigkeit hatten und daraus enorme Energie gezogen haben. Wer seine Talente, Interessen und Neigungen auslebt, erlebt mehr Freude bei der Arbeit, hat niemals das Gefühl, seine Zeit zu vergeuden und erwirbt schneller und müheloser das notwendige Wissen. Höchste Zeit also, sich essenzielle Fragen zu stellen:

       Was ist für mich ein erstrebenswertes Leben?

       Aus welchen Tätigkeiten und Handlungen besteht es?

      Dein Leitbild ist eine Übersicht über das „große Ganze“. Es gibt Antwort auf die Fragen:

       Wer bin ich und wer möchte ich sein?

       Was ist mein großes Ziel im Leben?

      Kaum jemand macht sich intensiv Gedanken über diese grundlegenden Dinge! Du etwa? Natürlich kann man diese Fragen nicht sofort und nie abschließend beantworten. Doch genau diese Suche hat seit jeher die Menschheit motiviert. Versuche daher immer wieder, an diesen Fragen zu arbeiten:

       Was möchte ich erreichen?

       Wovon träume ich?

       Wie möchte ich sein?

       Was will ich verändern? / Was hinterlassen?

      Rufe dir deine Träume in Erinnerung: vielleicht einen Kindheitstraum, der irgendwo vernachlässigt in dir schlummert oder die Idee, die du im Studium hattest und die dir immer noch im Kopf umhergeht. Mache aus diesem „Was wäre wenn ... ?“ ein konkretes Ziel. Nur wer seine Träume in Ziele umformt, kann sie in Erfüllung gehen lassen. Der Rest verschläft sein Leben.

      Wie schreibt man ein persönliches Leitbild? Das hängt ganz davon ab, was du darin verankern möchtest und welche Darstellungsform dir am liebsten ist: Für manche ist es einfach nur ein Zitat oder ein Satz – ein Motto, das alle Bereiche ihres Lebens zu integrieren versucht. Für andere ist es eine Art persönliche Verfassung, die in mehreren Paragrafen verschiedene Ziele und Teilaspekte aufschlüsselt. Man sollte es persönlich, positiv und im Präsens schreiben. Ansonsten gibt es keine Regeln, Hauptsache es motiviert und lenkt deine Energie in die gewünschten Bahnen!

       Was sind deine Träume?

      Ein glückliches Familienleben mit Haus, Kind und Katze? Eine eigene Firma? Dein eigener Liebesroman? Geht es dir um Wohlstand? Akzeptanz? Glück? Ruhm? Veränderung? Möchtest du vielleicht eine Schule gründen oder dich für die Umwelt einsetzen?

       Fast alle reichen und mächtigen Leute sind nicht

       er­wähnens­wert talentiert, gebildet, charmant oder

       gutaussehend. Sie werden reich und mächtig,

       weil sie reich und mächtig werden wollten. Deine Vision

       ist dein größtes Vermögen. Ohne ein Tor (bzw. Ziel)

       zu haben, ist es schwierig zu treffen!

      Paul Arden, Werbeguru und Filmproduzent

      Ziele im Leben sind unheimlich wichtig! Sie geben dir eine Richtung, deinem Handeln einen Sinn. Richtig gesetzt bringen sie dir mehr Zufriedenheit und Glück. Und sie haben noch einen angenehmen Nebeneffekt: Angeblich verdienen Menschen, die sich zum Beginn ihrer Karriere klare und schriftliche Ziele setzen, 10 Jahre nach Berufseinstieg ein Vielfaches ihrer ehemaligen Kommilitonen ohne Vision.

       Denke daran:

       Liebst du, was du tust, wird es auch gut!

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