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      Werner Spiegel

      Porno-Erotik-Sex-Stories-29

      Erotische Sex- und Pornogeschichten für unterwegs und zuhause

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       1. Mein Penis stand hart und steif

       2. Schüchtern

       3. Vögeln?

       4. Geilheit

       5. Nun war guter Rat teuer

       6. Lust hätte ich ja schon

       7. Krankenschwester

       8. Ich wäre da schon fast gekommen

       9. Es gibt noch viele schöne Sachen die man machen kann

       10. Dann nahm sie ihre Hand und fing an

       Impressum neobooks

      1. Mein Penis stand hart und steif

      Gestern waren wir im Wald spazieren. Irgendwann setzten wir uns auf eine Bank. Meine Freundin sagte plötzlich: “Zieh dich mal nackt aus und zeig mir deinengeilen Schwanz. “ Ich freute mich total, denn ich hatte schon überlegt wie ich die Dinge in Richtung Sex lenken könnte. Ich stand auf und zog mich aus. Dabei bekam ich schon einen Steifen. “Bist du so geil oder warum hast du schon einen Ständer bevor etwas passiert ist?“ “Es ist halt unbeschreiblich geil, mich hier vor dir auszuziehen und meine Nacktheit zu präsentieren.

       Außerdem bin ich fast immer geil. “ “Hock dich auf die Bank und spreiz deine Beine. So und jetzt zieh deine Vorhaut weit zurück und bearbeite mit der anderen Hand deine Eichel. Heute habe ich keine Lust, dir einen zu wixen, sondern ich will sehen wie du es dir selber besorgst. Ich sehe mir das genau an, bis du spritzt. “Ich stellte mich auf die Sitzfläche der Bank, ging in die Hocke, lehnte mich mit dem Becken an die Rückenlehne und spreizte die Beine.

       Mein Penis stand hart und steif senkrecht vor meinem Bauch, meine Eier hingen locker zwischen meinen Beinen. Ich streichelte erst mal meinen Sack, was so ein geiles kitzeln verursachte. Dann streifte ich mit den Fingerkuppen am Schaft auf und ab. Danach gönnte ich meiner prallen, blanken Eichel eine ausgiebige Streicheleinheit, bis mein Schwanz leicht zuckte. “Machst du es dir immer so, wenn ich nicht da bin? Das sieht echt verdammt geil aus.

       “ “Ja, ich nehme mir oft viel Zeit zum Wixen und wenn ich es mir zu hause mache, beobachte ich mich dabei meist im Spiegel. “ “Wo wixt du denn noch?“ “Jedesmal, wenn ich mit dem Fahrrad unterwegs bin hole ich mir einen runter. Manchmal fahre ich auch splitternackt durch die Wälder und werde immer geiler, bis ich mich dann end-lieh abwixe. “Aus meinem Eichelschlitz kamen die ersten Lusttröpfchen die ich eifrig in die empfindliche Eichelhaut einmassierte.

       Meine Freundin stellte sich hinter die Bank, griff unter der Rückenlehne durch und kraulte mir von hinten die Eier. Ich begann sofort langsam aber fest zu wixen. Plötzlich ließ sie von meinen Eiern ab und umkreiste mit den Fingerkuppen mein Arschloch, was durch meine Hockstellung total offen da lag. Sofort fühlte ich wie der Saft hoch stieg, von den Lenden ausgehend kam das geile ziehen schnell bis in die Schwanzspitze.

       “Ich spritze jetzt ab, ich komme. “ Meine Freundin ging wieder nach vorne. “Stell dich schnell hin und zeig mir wie weit du spritzen kannst. “ Ich stand auf, drückte mein Becken nach vorne durch und massierte meinen dicken harten Schaft. Die Eichel fing mehrmals enorm an zu jucken und ich spritzte mich richtig aus.

      2. Schüchtern

      In dieser Sexgeschichte möchte ich Euch von meiner Freundin Bianca erzählen, mit der ich schon seit dem Kindergarten eng befreundet bin. Wir gingen in die gleiche Schulklasse, wohnten in der gleichen Strasse, teilten die gleichen Freunde und hörten die gleiche Musik. Es vergang kaum ein Tag den wir nicht miteinander verbrachten. Als wir so langsam in die Pubertät kamen fanden wir auch noch die gleichen Jungs süß. Was aber niemals in Streit endete. Im Gegenteil wir entwickelten gemeinsam Strategien um an die besten Jungs zu kommen. Schon mit 15 waren wir Beide keine Jungfrau mehr. Und mit 16 hatten wir schon einige Erfahrungen mit Jungs sammeln können.

       Wieder einmal übernachtete ich bei Bianca. Sie hat eine eigene Wohnung im Haus Ihrer Eltern, was unseren Herrenbesuchen immer sehr zu Gute kam. Doch an diesem Abend blieben wir alleine. Bianca hatte uns eine kleines Menu gezaubert, das wir mit einer Flasche Rotwein genossen. Wie immer wenn wir alleine sind sprachen wir über Jungs und unsere erotischen Erlebnisse mit ihnen. Wir schauten noch einen Film und gingen dann ins Schlafzimmer, wo Biancas Doppelbett stand. Hier gingen unsere erotischen Geschichten und sexuellen Fantasien weiter. Bianca schrieb sogar erotische Geschichten in ihr Tagebuch. Als sie mir eine dieser geilen Sexgeschichten vorlaß, wurde ich feucht in meinem Höschen.

       Weil wir Beide schon unter der Bettdecke lagen, konnte ich unbemerkt die Hand in meinen Slip gleiten lassen, um etwas meinen Lustknopf zu streicheln. Biancas Geschichte wurde immer heißer. Meine Masturbation immer heftiger. Mit geschlossenen Augen malte ich mir die Geschichte in Bildern aus. Doch ich versank wohl etwas zu tief in Biancas erotische Geschichte, denn ich merkte nicht dass sie längst mit dem Lesen aufgehört hatte. Das merkte ich erst als sie zu mir kichernd sagte: „Hey Schnecke, was machst Du denn da? Soll ich Dir helfen?“ Etwas erschrocken grade beim masturbieren erwischt geworden zu sein, fand ich erstmal keine Worte, sondern lief einfach nur knallrot an vor Schamgefühl. Doch Bianca schien das gar nicht so scherzhaft zu meinen, sondern huschte unter meine Decke. Sie schob ihre Hand unter mein T-Shirt und begann mit sanften Fingern meine Brüste zu streicheln. Gänsehaut machte sich auf meinem Körper breit, meine Brustnippel schwollen an. Ein herrlich wohliges Gefühl machte sich in mir breit. Bianca erzählte mir, dass sie schon seit Jahren von lesbischen Spielchen mit mir geträumt hatte, was mir aber niemals auffiehl. Was wohl aber daran liegen konnte, das meine erzkatholische Erziehung keinen Platz für Lesben oder gleichgeschlechtliche Liebe hatte. Bianca nahm meine Hand und führte sie an ihre Brust. Ihr Busen war viel kleiner als meiner und ihre Brustwarzen nicht dicker als eine Erbse. Irgendwie machte mir das plötzlich Spaß ihren zarten Körper zu erkunden. Ich half Bianca aus ihrem Shirt und Slip, dann entledigte mich auch meiner Klamotten. Völlig nackt kuschelten wir uns unter die Bettdecke, wo unsere Hände sofort wieder den Körper des Anderen suchten. Wieder war es Bianca die den ersten Schritt machte und ihre Hand zwischen meine Beine gleiten ließ. Sie flüsterte mir zu ich solle das auch machen und kicherte wieder in sich hinein. Schüchtern aber dennoch neugierig suchte auch ich nach ihrer Liebesspalte. Mit Ihrem kleinen süßen Mund küsste sie derweil meine Brüste. Es war unbeschreiblich schön. Viel zärtlicher und intensiver als beim Sex mit einem Mann. Sollte ich wirklich lesbisch sein? DOch daran konnte ich aber gar nicht denken, ich genoß die geile Situation. Meine Finger fanden ihren kleinen Lustknubbel. Noch nie zuvor hatte ich eine fremde Muschi angefasst. Im Gegensatz zu meinem Kitzler war ihre Klitoris viel weiter draussen. Ja sie war

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