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target="_blank" rel="nofollow" href="https://burgenarchiv.de/burg_hamburg_in_Hamburg">Hamburg und Berlin sind die Freyensteiner Schlösser und der Archäologischen Park Freyenstein ein Muss! Ein Besuch lohnt sich!

       Historie

      1332 In diesem Jahr wurde Schloss Freyenstein erstmals anstelle des alten Schlosses Freyenstein erwähnt. Nach mehrmaliger Zerstörung der Altstadt von Freyenstein wurde die Stadt 1287 an ihren heutigen Standort verlegt. In dieser Zeit muss die Burg erbaut worden sein. Wer das Schloss gebaut hat, ist unbekannt. Es wird angenommen, dass die Herren von Rohr die Erbauer sind. An der Stelle des Schlosses wurden bisher keine baulichen Überreste gefunden.

      1551 bis 1572 Das alte Schloss liegt außerhalb der Stadtmauer. Dominicus Parr baute es im Auftrag des Auftraggebers Curdt von Rohr in einen dreiflügeligen Palastkomplex um. Wegen seiner Vergangenheit heißt es immer noch "Schloss Freyenstein", obwohl es eindeutig als Schloss erkennbar ist. Der Bau wird wahrscheinlich aus Geldmangel nie beendet sein.

      1620 Die Familie von Winterfeld erwarb das Alte Schloss Freyenstein zusammen mit Teilen des Nachlasses. Trotz des schlechten Zustands vermieten die Männer aus Hahn die Anlage.

      1631 Burg Freyenstein oder Alte Burg Freyenstein wird zerstört. Es bleibt nur als Ruine.

      1677 Ein Brief an Joachim von Winterfeld berichtet, dass die Burg bei der Übergabe an Hahn verwüstet und heute fast unbrauchbar ist. Der Zustand ist so schlecht, dass er nicht mehr als Residenz genutzt werden kann. In der Folgezeit wurde das Alte Schloss Freyenstein in eine Brauerei und eine Weinstille umgewandelt.

      1695 Der unbeaufsichtigte Gebäudebestand bricht zusammen. Die Wände stürzen teilweise ein. 18. und 19. Jahrhundert Das alte Schloss Freyenstein hat eine unbedeutende Existenz als Gartenruine des neuen Schlosses.

      1968 bis 1974 Die Gemeinde wird auf die Freyensteiner Bevölkerung aufmerksam und wird teilweise restauriert. Der Treppenturm und Teile des Westflügels wurden bis 1974 umgebaut. Auch die Struktur des Parks wird nach alten Vorbildern neu gestaltet.

       Sonstige Einrichtungen

      Sie können im alten Schloss Freyenstein heiraten. Zuständige Behörde hierfür ist das Standesamt der Stadt Wittstock / Dosse. Darüber hinaus kann die Große Hofstube für Veranstaltungen angemietet werden. In den Museen der beiden Schlösser befindet sich ein Museum mit Ausstellungen zu den Themen Postkarten, Haushaltsgegenstände, Kleidung und Werkzeuge aus den letzten zwei Jahrhunderten.

      Burg & Stadtschloss Potsdam

      Das ehemalige Potsdamer Schloss wurde im 13. Jahrhundert an der Havel erbaut. Im Laufe der Zeit wurde das rechteckige System erweitert und das Potsdamer Schloss gebaut. Die Palastanlage wurde nach dem Zweiten Weltkrieg abgerissen. Vor einigen Jahren wurde der Wiederaufbau beschlossen. So steht heute anstelle des ehemaligen Schlosses ein modernes Schloss.

       Baubestand & Beschreibung

      Das Zollschloss befand sich einst vor der heutigen Nikolaikirche. Der Platz wurde beim Bau des Potsdamer Stadtschlosses umgebaut und trägt heute einen Obelisken. Von der Burg ist heute nur noch das rekonstruierte Zugangsportal erhalten, das durch Spenden einer Zementfirma und von Günther Jauch errichtet wurde. Ein Blick hinter das Portal zeigt eine große Wiese, die noch heute von früheren Ausgrabungen zeugt. Der Platz wurde auch mehrmals umgebaut und es wurden zahlreiche Funde aus verschiedenen Epochen entdeckt. Die Zollburg in Potsdam war ursprünglich im 13. Jahrhundert eine kleine Turmburg, die aus einem Turm und einer großen Wehrmauer bestand. Ein Seil oder Baumstämme wurden über das Wasser gespannt, um zu verhindern, dass die Schiffe weiterfuhren. Wenn der Zoll bezahlt wurde, durften die Schiffe passieren. Die Havel war zu dieser Zeit ein wichtiger Fluss, der Berlin mit dem Umland verband und so zu guten Einnahmen führte, die auch zum Ausbau der Anlage beitrugen. So kam es, dass die Burg im 14. Jahrhundert großzügig erweitert wurde.

      Der ursprüngliche Grundriss ist noch nicht vollständig bekannt. Es wird vermutet, dass der Komplex aus einer hohen Verteidigungsmauer mit vier Türmen, einem Torturm und drei Gebäuden bestand, die alle in Ost-West-Richtung angeordnet waren. Die Burganlage befand sich im Knick der Havel, so dass sie von zwei Seiten durch einen Graben geschützt war. Dies wurde wahrscheinlich erweitert, so dass die Burg einen Ringgraben hatte. Dieser wurde vermutlich mit dem Wasser der Havel gespeist, um die Burg rundum besser zu schützen. Von dem System ist heute nichts zu sehen. Mit dem Bau der Schlossanlage des Potsdamer Stadtschlosses um 1660 wurde das Schloss vollständig abgerissen und die Gräben aufgefüllt. Mit dem Bau der B1 gingen große Teile der unterirdisch erhaltenen Überreste verloren, da die Bundesstraße oder die Fundamente der Brücke direkt durch den größten Teil des Schlosses führten.

      Das ehemalige Schloss wurde um 1660 weiter westlich erbaut, so dass die meisten Fundamente neben der Straße rekonstruiert werden konnten. Mit dem Neubau des Potsdamer Schlosses sind alle ursprünglichen Überreste unter der Erde verschwunden. An der Stelle des Schlosses und des Schlosses aus dem Jahr 1660 stehen das moderne Stadtschloss und die Hauptstraße. Auf der anderen Seite der B1 befindet sich der Marstall, das einzige Gebäude, das von der Burg erhalten ist.

       Historie

      Die Burganlage wurde um 1200 erbaut und 1660 abgerissen, um an ihrer Stelle eine Burg zu errichten.

       Anfahrt

      Das ehemalige Stadtschloss Potsdam liegt an der heutigen B1 am nördlichen Havelufer. Das Schloss ist entweder über die B1 von Berlin Wannsee oder über die A115 Abfahrt "Potsdam" zu erreichen. Von der Autobahn kommend biegen Sie auf die B1 in Richtung Stadtzentrum ab. Ab der Kreuzung befinden Sie sich auf der Straße "Am Kanal". Bevor Sie die B1 verlassen, biegen Sie in die Straße "Am alten Markt" ein. Eine gute Adresse ist die Nikolaikirche, die sich am "Am alten Markt" befindet. Die Straße endet an einem kleinen Platz, an dem Sie parken können. Das Schloss war genau hier.

      Burg Angermünde

      Das Schloss Angermünde wurde wahrscheinlich im 12. Jahrhundert erbaut. Die gleichnamige Stadt wurde nach 1230 unter Denkmalschutz gestellt. Heute sind nur noch die Außenmauern des Komplexes erhalten. Sie bestehen aus Ziegeln, den Fundamenten von Felsbrocken und Feldsteinen.

       Baubestand & Beschreibung

      Das Schloss Angermünde war ursprünglich ein Stadtschloss, das sich in einer Ecke der Stadtmauer im Norden befand. Die ehemalige Anlage befindet sich etwas außerhalb des Ortes in der Nähe des Mündesees, am Ende der Hauptstraße. Es war trapezförmig und ziemlich klein. Zum Gelände wurde es von einem Graben geschützt, der im Gelände heute kaum noch zu sehen ist. Von der Stadtburg Angermünde ist nur eine Gebäudewand in die Stadtmauer integriert, vor der sich ein Hügel befindet. Auf dem Hügel kann man immer noch Ziegelgewölbe sehen, die sich unter den Gebäuden in der Burg befanden. An den Seiten stößt man auf Balkenstützen und Mauerreste, die bezeugen, dass es hier ein größeres Gebäude gab. Das Gebäude diente wahrscheinlich als Torhaus, da nach alten Aufzeichnungen hier ein Durchgang sein sollte. Auf dem freien Platz in der nordwestlichen Ecke der Stadtmauer befinden sich noch ein Turm und Teile der äußeren Verteidigungsmauer. An dieser Stelle soll es eine Burg gegeben haben. Die Überreste der Burg bestehen aus Feldern und Ziegeln.

       Historie

      Die Stadt selbst wurde um 1233 gegründet. Die Burg existierte bereits zu dieser Zeit und diente als Grenzburg. Die heutige Altstadt wurde gebaut, um sie zu schützen. 1420 wurde es von Kurfürst Friedrich I. erobert, so dass es von Pommern nach Brandenburg fiel. Da der Krieg bis zum Ende des 15. Jahrhunderts immer wieder ausbrach, war die Anlage bis dahin besetzt. Die Burg verlor 1481 an Bedeutung und unter Markgraf Johann wurde eine Münzstätte gegründet. Ab 1550 begann die Burg zu verfallen und wurde 1576 aufgegeben. Die Bewohner begannen, die Steine ​​zu stehlen, und bis 1709 wurde das Gesetz zum Stehlen

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