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       Einstimmungsritual / Definition des magischen Raumes---205-208

       Bannung von Negativitäten und Schutz der Initiation------208-213

       Eigentliche Initiation / Energetisches Setzen der Runen---213-231

      Festigung der Runen des Initiators------------216-224

      Runeneinweihung in das System eines Initianten---224-231

       Beendigung der Einweihung und Schließen des Kreises---232-236

       Wirkung der Runen im Energiesystem des Initianten / Aspiranten---------------------237-241

       Fehu - F – Element Feuer------------------242-244

       Uruz - U – Element Erde------------------245-247

       Thurisaz - T / TH / þ – Element Feuer------------248-250

       Ansuz - A – Element Luft---------------------251-253

       Raidho - R – Element Luft------------------254-256

       Kenaz - C, K – Element Feuer------------------257-260

       Titel------------------------------Seite

       Gebo - G – Element Luft---------------------261-264

       Wunjo - W – Element Luft------------------265-268

       Hagalaz - H – Element Wasser---------------269-271

       Naudhiz - N – Element Erde------------------272-274

       Isa - I / EI – Element Wasser------------------275-277

       Jera J – Element Erde---------------------278-280

       Eihwaz - EH / ï – Element Luft---------------281-283

       Perthro - P – Element Wasser------------------284-286

       Algiz - Z – Element Luft------------------287-289

       Sowilo - S – Element Feuer------------------290-292

       Tiwaz - T – Element Feuer------------------293-295

       Berkana - B – Element Erde------------------296-298

       Ehwaz - E – Element Erde------------------299-301

       Mannaz - M – Element Wasser---------------302-304

       Laguz - L – Element Wasser------------------305-307

       Ingwaz - NG – Element Wasser---------------308-311

       Dagaz - D – Element Feuer------------------312-314

       Othala - O – Element Feuer------------------315-319

       Epilog der gesamten Buchreihe------------------318-320

       Quellenangabe---------------------------321-323

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      Prolog „Magisches Kompendium“ – Runeninitiationen

       Die vorliegende Buchreihe, die die Hauptüberschrift „Magisches Kompendium“ trägt, ist in viele, viele Bände gesplittet. Im Endeffekt muss man alle Bände und Bücher als ein großes Werk sehen, ein Werk, mit welchem man arbeiten kann und auch arbeiten soll. Daher ist es kein lineares Werk, welches man unbedingt von vorne nach hinten lesen muss! Nein, es ist zwar ein vollständiges Werk, doch muss jeder selbst schauen, welche Bereiche für die eigene, aktuelle Entwicklung essenziell sind. So kann man einzelne Bücher, die autark gedruckt sind, eher als Kapitel des „Magischen Kompendiums“ sehen.

      Im vorliegenden Buch wird das Thema der „Runeninitiation“ in allen Einzelheiten beleuchtet, sodass man sich selbst, mit der Hilfe von verschiedenen Göttern und Göttinnen des nordischen Pantheons initiieren kann. Zu Beginn des Buches wird erst einmal aufgeschlüsselt, was für Grundlagen benötigt werden, um eine Runeninitiation überhaupt zu vollziehen, zu begreifen, umzusetzen und mit dem Ergebnis zu arbeiten. Natürlich wird in diesem Kontext auch noch einmal darauf eingegangen, was Runen sind, welche Herkunft sie besitzen, welche Mythen, Legenden und Sagen sich um diese Schriftzeichen ranken und in welchen energetischen Breiten man die Runen klassifizieren kann. Da nicht jeder weiß, was eine Initiation ist, eine Einweihung, eine Eröffnung bzw. eine Einführung, wird im ersten Kapitel auch noch einmal sehr deutlich auf den Umstand einer Initiation eingegangen, was dies zu bedeuten hat, gerade wenn es um den speziellen Fall einer Runeninitiation geht. So wird hier klar und deutlich aufgeschlüsselt, was man sich unter einer Initiation vorstellen kann, welche Arten von Initiationen es gibt, wo die Unterschiede liegen, wie wichtig diese für die eigene, magische Evolution sind, ob man sich überhaupt initiieren lassen muss, ob die Initiationen streng geheim sind oder ob es da irgendwelche Besonderheiten gibt und wie eine Initiation in ganz groben Zügen ablaufen kann. Hierdurch wird dem Leser die Möglichkeit gegeben, sich ein eigenes Bild zu kreieren, um auf der einen Seite reinlogisch und deduktiv zu verstehen, was eine Initiation sein kann, und auf der anderen Seite intuitiv zu erfassen, wie eine Initiation das eigene Leben bereichern, aber auch verändern kann.

      Natürlich wird in diesem Kontext wieder und wieder auf die Runeninitiation Rücksicht genommen, sodass auch hier entsprechende Merkmale, Besonderheiten und Ausnahmen thematisiert werden.

      Da eine Runeninitiation in der magischen Szene nicht sehr häufig vertreten ist, nicht so wie andere Initiationen, die zum Beispiel mit irgendwelchen Reiki-Graden zu vergleichen sind, wird im weiterführenden Kapitel eine Aufschlüsselung gegeben, welche Spezifikationen die Runeninitiation besitzt. In diesem Kontext wird auf eine Zuordnung, auf eine Korrespondenz im speziellen Sinne, eingegangen, sodass man hier einen großen Überblick erhält, wie die 24 Runen des älteren Futharks speziell für die Runeninitiation klassifiziert worden sind. In diesem Zusammenhang wird auch darauf eingegangen, warum ausschließlich der ältere Futhark, der sich aus 24 Runen zusammensetzt, für die Runeninitiation gewählt wurde, sodass auch hier ein intuitiver, aber auch logischer Brückenbau kreiert wird. So werden die verschiedenen Archetypen der 24 Runen, genauso wie die Elementzuordnungen, zu den klassischen Elementen Erde, Feuer, Luft und Wasser gegeben, wodurch Informationen gegeben werden, die, in Bezug auf die Runeninitiation, gewisse Vorbereitungen im rein energetischen Sinne ausführen. Eine wichtige, jedoch bewusst kurz gehaltene, Übersicht, die sich nur auf Stichwörter bezieht, genauso wie auf die ruhende selbst, auf eine Fingerstellung, ein sogenanntes Mudra, und auf die Körperstellung, sodass man mit seinem physischen Leib eine Runenstellung eingehen kann, befindet sich ebenfalls im zweiten Kapitel, um hier eine entsprechende Anordnung und Darstellung zu präsentieren, um die Kurzinformationen gezielt aufnehmen zu können. Da die Runenstellungen und auch die Runenmudras keine historischen Grundlagen besitzen, wird auch hier noch einmal ein Augenmerk erschaffen, um diesen Umstand zu erklären, der sich primär auf energetische Leistungen und Kreationen des letzten Jahrhunderts bezieht. Hier haben Runenmagier und Autoren eigene Forschungen vollzogen, um die magischen Möglichkeiten der Runen mehr

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