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      Irene Dorfner

      Die Spur führt nach Altötting...

      Leo Schwartz ... und das Schweizer Konto

      Dieses ebook wurde erstellt bei

       Verlagslogo

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Impressum

       VORWORT

       ANMERKUNG:

       1.

       2.

       3.

       4.

       5.

       6.

       7.

       8.

       9.

       10.

       11.

       12.

       13.

       14.

       15.

       16.

       17.

       Liebe Leser!

       1.

       Von der Autorin sind bisher folgende Bücher erschienen:

       Über die Autorin Irene Dorfner:

       Impressum neobooks

      Impressum

       5. überarbeitete Auflage 2021 Copyright © Irene Dorfner

       Cover und Text Copyright ©:

       Irene Dorfner, Postfach 1128, 84495 Altötting

       All rights reserved

       www.irene-dorfner.com

       Lektorat: FTD-Script, Altötting,

       Felicitas Bernhart, Engelsberg

       EarL und Marlies Heidmann, Spalt

      VORWORT

       Zwischen unserer Geburt und dem Tod gibt es viele verschiedene Möglichkeiten, sein Leben zu gestalten, das formt uns. Verschiedene Personen queren unseren Weg und beeinflussen uns, ob bewusst oder unbewusst. Und oftmals werden wir vor Entscheidungen gestellt, die unseren weiteren Lebensweg bestimmen. Das alles macht unseren Charakter aus und den Menschen, der wir sind.

       Für Frank und Tommy!!

       Ich wünsche ganz viel Spaß beim Lesen!!

       Viele Grüße aus Altötting,

       Irene Dorfner

      ANMERKUNG:

      Die Personen und Namen in diesem Buch sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

      Der Inhalt des Buches ist reine Fantasie der Autorin. Auch hier sind Ähnlichkeiten rein zufällig. Die Örtlichkeiten wurden den Handlungen angepasst.

      …und jetzt geht es auch schon los:

      1.

      „Nein, die Sache bleibt streng geheim. Zu niemandem ein Wort, auch nicht zu Ihren Ulmer Kollegen. Ich möchte mir nicht ausmalen, wie sich die Medien in ihren Berichten überschlagen. Nichts soll an die Öffentlichkeit gelangen! Es hat keinen Sinn, länger darüber zu diskutieren. Meine Entscheidung steht.“ Die Worte des Stuttgarter Polizeichefs Bösel waren deutlich. Schon seit Stunden wurde heftig diskutiert.

      Leo Schwartz war nicht seiner Meinung. Ermittlungen in diesem Umfang waren für einen Einzelnen kaum zu stemmen. Aber Bösel bestand darauf und ließ nicht mit sich reden. Ob er vom anwesenden Dr. Biedermann, dem Vorsitzenden der ZB-Bank Stuttgart und der Versicherung, unter Druck gesetzt wurde? Leo versuchte es trotzdem noch einmal.

      „Die Sache ist für einen Ermittler viel zu groß und umfangreich.“

      „Sie machen das schon, Kollege Schwartz. Sie kennen Knoblich sehr gut. Nur Sie können sich in den Mann hineinversetzen. Wir sind sicher, dass Sie ihn finden werden. Sie haben unser größtes Vertrauen.“

      Leo Schwartz war von Bösel für diesen Fall nach Stuttgart angefordert worden und dummerweise hatte er voreilig zugesagt. Als er hörte, dass es um Jürgen Knoblich ging, konnte er nicht anders. Er kannte Knoblich tatsächlich sehr gut. Als er erfuhr, was ihm nach der Haftstrafe zur Last gelegt wurde, war Leo erschrocken. Knoblich war noch tiefer gerutscht, als er es sich das hätte jemals vorstellen können.

      Leo ging und hatte Bauchschmerzen. Welchen Anhaltspunkt hatte er? Knoblich war seit dem Überfall auf den Geldtransporter, bei dem ein Mann getötet und einer schwer verletzt wurde, nicht mehr gesehen worden. Wo sollte er anfangen? Es blieb ihm nichts Anderes übrig, als alle Freunde, ehemaligen Komplizen, Haftkumpane und einschlägigen Kneipen aufzusuchen. Das war die Suche nach der berühmten Nadel im Heuhaufen.

      Trotz Bösels Anweisungen informierte er seinen Ulmer Chef Michael Zeitler. Der hörte sich an, was Leo Schwartz zu sagen hatte und war sauer. Wie konnten diese Ermittlungen einem einzigen Beamten übertragen werden?

      „Wenn

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