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      Stefanie Hauck

      Paradoxe Gerechtigkeit

      Dieses ebook wurde erstellt bei

       Verlagslogo

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Widmung

       Teil 1 – Kapitel 1

       Teil 1 – Kapitel 2

       Teil 1 – Kapitel 3

       Teil 1 – Kapitel 4

       Teil 1 – Kapitel 5

       Teil 1 – Kapitel 6

       Teil 1 – Kapitel 7

       Teil 1 – Kapitel 8

       Teil 1 – Kapitel 9

       Teil 1 – Kapitel 10

       Teil 1 – Kapitel 11

       Teil 1 – Kapitel 12

       Teil 2 – Kapitel 1

       Teil 2 – Kapitel 2

       Teil 2 – Kapitel 3

       Teil 2 – Kapitel 4

       Teil 2 – Kapitel 5

       Teil 2 – Kapitel 6

       Teil 2 – Kapitel 7

       Teil 2 – Kapitel 8

       Teil 2 – Kapitel 9

       Teil 2 – Kapitel 10

       Teil 2 – Kapitel 11

       Teil 2 – Kapitel 12

       Teil 2 – Kapitel 13

       Teil 2 – Kapitel 14

       Teil 3 – Kapitel 1

       Teil 3 – Kapitel 2

       Teil 3 – Kapitel 3

       Teil 3 – Kapitel 4

       Teil 3 – Kapitel 5

       Teil 3 – Kapitel 6

       Teil 3 – Kapitel 7

       Teil 3 – Kapitel 8

       Teil 3 – Kapitel 9

       Teil 3 – Kapitel 10

       Teil 3 – Kapitel 11

       Teil 3 – Kapitel 12

       Teil 3 – Kapitel 13

       Impressum neobooks

      Widmung

      Für Mama,

      ohne die ich gar nicht angefangen hätte,

      dieses Buch zu schreiben

      Teil 1 – Kapitel 1

      “Achtung, er kommt!”

      Richter Dr. Philip Banks steckte seinen Kopf grinsend zur Tür herein, weil er genau wusste, was jetzt passieren würde.

      Sally und Maggie zuckten zusammen, als hätten sie ein Kapitalverbrechen begangen und wären dabei auf frischer Tat ertappt worden.

      Die beiden Frauen arbeiteten als Sekretärinnen von Dr. Thomas McNamara, dem Vorsitzenden Richter am Obersten Gerichtshof der Stadt New York, und feierten in ihrer vorgezogenen Mittagtagspause ein bisschen, weil Sally Geburtstag hatte. Zwar hatte ihr Chef den Verzehr von Essen und vor allem den Genuss von Kaffee im Büro strengstens verboten, aber da sie nicht damit gerechnet hatten, dass er heute über Mittag vorbeischauen würde, nahmen sie sich das ausnahmsweise mal heraus. Schließlich hatte er doch heute Morgen nur kurz hereingeschaut, ein paar Anweisungen gegeben und erklärt, er werde den ganzen Vormittag über im Gerichtssaal und ferner über Mittag abwesend sein, weil er zu einem Geschäftsessen wollte.

      Worauf es jetzt ankam, war, so schnell wie möglich alle Beweisstücke verschwinden zu lassen. Und das gestaltete sich gar nicht so einfach, denn das Geschirr hatten sie sich bei den Kollegen nebenan ausgeliehen, konnten es also nicht zurückbringen, und wo um Himmels willen sollten sie die Thermoskanne unauffällig verstauen? Vielleicht in einem der Aktenschränke? Wenn man nun einfach ein paar Ordner herausnehmen, sie auf die Fensterbank oder an einen anderen provisorischen Platz stellen würde und dann die Kanne und das Geschirr darin verstecken?

      “Oh mein Gott!”, jammerte Sally, während sie hektisch die Schrank­türen öffnete, “heute Morgen hat er mir noch ‘alles Gute zum Geburtstag und Gottes Segen’ gewünscht,

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