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      Meister Genius

      Hilflos den Mädchen ausgeliefert

      Erotische Kurzgeschichte

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Prolog

       1

       2

       3

       4

       Impressum neobooks

      Prolog

      Brauchst du klare Anweisungen, möchtest du die Kontrolle über bestimmte Teile deines Lebens abgeben?

      Ich hinterfrage sehr gerne, helfe, führe und leite dich an.

      Es ist erstaunlich und erschreckend, wie viele Frauen in jungen Jahren ungewollte sexuelle Erfahrungen machen mussten. Aber in den meisten Fällen werden sie von den Erinnerungen regelmäßig aufs Neue erregt. Die Bilder davon, ein Geruch oder Geschmack bleibt haften und löst sexuelle Empfindungen aus.

      Also versuchen sie diese Gefühle erneut zu empfinden!

      Sie begeben sich in gefährliche Situationen, sogar zu der Quelle zurück. Irgendwann brauchen sie es wieder. Es ist eine Sucht. Ein Verlangen, die Hypersexualität, die biomechanischen Reaktionen im Körper. Oft das gleiche Muster. Und man kommt nicht weg.

      Es sind die erfolgten Prägungen, die sie geschickt verpackt erhielten. Man kann es nicht vergessen und auch nicht ungeschehen machen. Man muss mit diesen Prägungen leben und das Beste daraus machen.

      Es gibt Frauen, die können ohne Vergewaltigungs-, Erpressungs-, Nötigungs-, Zwangsfantasien nicht mehr befriedigt werden. Einigen reichen die Fantasien nicht aus, sie überschreiten Grenzen und wählen den Weg in der Realität.

      Es gibt Frauen, die ohne verbale Erniedrigung, Befehle, Voyeurismus oder Exhibitionismus keinen Höhepunkt bekommen. Wieder andere Frauen brauchen Schmerzen, um den höchsten Grad der Befriedigung zu erreichen. Manche Frauen befriedigt es, keine Befriedigung zu bekommen, weil sie damals auch keine bekommen haben.

      Ein großer Teil der Frauen schafft es nicht, mit anderen Menschen darüber zu sprechen. Der Weg zu einem Psychiater erscheint ihnen unnötig oder beschämend. Oder sich der Familie anvertrauen? Nein. Denn in vielen Fällen entstand hier die Prägung.

      Aber es ist wichtig über alles zu sprechen oder darüber zu schreiben.

      Ich biete euch an, völlig anonym und diskret mit mir zu schreiben. Da ich nicht mehr arbeiten muss, habe ich die Zeit zu lesen was euch belastet, auch Tipps, Empfehlungen oder Ratschläge zu geben, ohne Interesse daran zu haben, euch außerhalb der Anonymität des Internets treffen zu wollen.

      Schreibt mir per E-Mail:

      [email protected]

      1

      Henri Müller schaltete den Computer an.

      Er lächelte und verließ das Büro. In seinem Schlafzimmer zog er sich komplett nackt aus. Selbstbewusst trat er vor den bodentiefen Spiegel. Er war stolz auf seine Ausstrahlung, sein markantes Gesicht und den schlanken, muskulösen Körper.

      Trotz seiner achtundvierzig Jahren war er noch ein attraktiver Mann.

      Die Brustmuskulatur ausgeprägt und trainiert, der Bauch flach und frei von Fettpolstern. Er blickte tiefer. Der Penis zuckte, die Schwellkörper bereits mit Blut gefüllt - ein langer, in der Fülle seiner männlichen Kraft stolz gespannter Bolzen. Das knollenartige Kopfstück ist dicker und von einem rosa-violetten Schimmer überzogen. Der winzige Mund, ein vertikaler Schlitz am äußersten Ende, war leicht geöffnet und zeigte ein einzelnes Tröpflein. An der Basis dieser herrlichen Einrichtung hing der feste, glattrasierte Hodensack.

      Trotz seines fortgeschrittenen Alters konnte er die interessierten Blicke der Mitmenschen auf seinem Körper spüren, wenn er sich im Fitness Studio nackt im Saunabereich bewegte.

      Aber daran war er nicht interessiert. Er hatte in seinem Leben genug Frauen gefickt, dominiert und als Sklavinnen gehalten. Einige Jahre besaß er auch einen männlichen Haussklaven, der für ihn waschen, putzen und seinen Urin trinken durfte und als Belohnung geschlagen und ausgepeitscht wurde.

      Nein, daran war er nicht mehr interessiert!

      In der jetzigen Lebensphase suchte er junge Frauen mit einem Vaterkomplex. Nicht um die Mädchen zu vögeln. Nein. Sex war in seinem Leben nur noch ein Randthema. Er wollte den Frauen die Möglichkeiten geben, deren unterdrückte Fantasien in der Realität auszuleben. Egal, welche Art diese Wünsche waren. Er würde den Mädchen den Arsch versohlen, sie wickeln, beschimpfen, fesseln und erniedrigen. So konnte er seine dominante Ader ausleben und die Jugend für deren Schönheit bestrafen.

      Der Schwanz hatte sich zu seiner vollen Härte aufgerichtet, ohne berührt oder gewichst worden zu sein. Er lächelte zufrieden. Die Vorfreude auf die heutige E-Mail des Mädchens hatte für diese Lustentfaltung ausgereicht.

      Er nahm aus dem Schrank ein Handtuch und schritt nackt in das Büro zurück. Der Computer war einsatzbereit. Er legte das Handtuch auf den Drehstuhl und positionierte sich vor dem Bildschirm. Während er das Mail Programm startete, legte er die rechte Hand um den harten Pint und wichste den Stamm.

      Die E-Mail war eingetroffen. Pünktlich. Wie vereinbart. Er nickte zufrieden. Das Mädchen hatte dem Befehl gehorcht.

      Er las zuerst die geschriebenen Worte, dass angehängte Bild wollte er sich anschließend gönnen:

      „Meister Genius! Ich verbeuge mich unterwürfig. Als Anlage das gewünschte Bild. Ich bin ein böses Mädchen. Sie müssen mich schimpfen und bestrafen. Darf ich Sie künftig Daddy nennen?“

      Henri lächelte. Der Text entsprach seinen Vorstellungen. Das Mädchen war jung, hatte eindeutig einen Vaterkomplex und wollte Daddy genannt werden. Statt dem Pseudonym Meister Genius hätte er Daddy-for-you wählen sollen. Aber egal. Sie hatte geschrieben. Sie wünschte sich einen Daddy. Ich werde dich bestrafen, böses Kind!

      Nun konnte er nicht länger warten. Er öffnete das angehängte Bild. Die unartige Tochter hatte den Befehl befolgt. Er wichste seinen harten Schwanz schneller, zog die Vorhaut bis zur vollen Spannung zurück, dann wieder nach vorne über die Eichel.

      Das Bild zeigte den nackten Unterleib einer Frau. Die Beine waren geschlossen, denn der Befehl galt nicht der Spalte oder dem Loch. Nein. Für Henri Müller war der weibliche Venushügel das Kerngebiet seiner sexuellen Fantasien. Es musste dort ein perfekt gestyltes Dreieck frisiert sein. Die Schamhaare durften nicht länger fünfzehn Millimeter sein, die Spitze der geometrischen Form musste kurz vor der Klitoris enden. Die Lippen der Vagina, die Bereiche daneben und der Damm mussten glattrasiert sein.

      Eine Kandidatin, die einen realen Daddy-Kontakt wünschte, musste als Nachweis ein Foto mit der gewünschten Schambehaarung liefern. Für die heutige Jungend sicher eine große Überwindung, da diese in einem Komplett-Rasur-Wahn feststeckten.

      Aber das böse Mädchen hatte gehorcht!

      Auch wenn die Schamhaare erst zwei Millimeter gewachsen waren. Aber man konnte bereits die geometrische

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