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mit dem Mund?

       Geben Sie ihr ein Zeichen, bevor es losgeht!

       Auch die Frau mag es mit der Zunge

       Mit der Zungenspitze zum G-Punkt?

       Wenn gar nichts geht: Die Pille für den Mann

       Vorsicht bei den Nebenwirkungen

       Potenz ist auch trainierbar

       Bizarre Spielchen

       Manager stehen auf Dominas

       Wie kommt man am besten zu seinem individuellen Höhepunkt?

       Das Lederkostüm für die Frau

       Sex in Windeln?

       Spielen Sie beim Sex mal mit Kerzenwachs

       Das „Lass-Dich-erobern-Spiel“

       Lassen Sie sich für den Sex bezahlen

       Das Krankenschwester-Spiel

       Der Sex-Wettbewerb: Wie oft kann man?

       Erinnern Sie sich noch an pubertäre Sprüche und Spielchen?

       Die eigene Frau als Domina – der Mann als Stiefel knecht?

       Geheimste Träume wahr machen

       Träumen Sie nicht nur von der Orgie!

       Mögen Sie Telefonsex?

       Reden Sie im Bett mal nur Französisch!

       Erzählen Sie ihr das Märchen vom bösen Wolf

       Vielleicht mag er es, eingölt zu werden

       Der Sex-Adventskalender zum Beispiel oder Sex im Anzug

       Machen Sie ihm das Bunny-Häschen

       Spontaner Sex ist am schönsten

       Sex im Anzug? - Warum nicht!

       Es muss ja nicht immer der klassische Geschlechtsverkehr sein

       Aktiv – passiv – versatile?

      Cut oder uncut?

       Die spezielle Technik für den Penis

       Die Intimrasur

       Babyglatte Haut: jungfräulicher Sex?

       Die Rasur hat auch einen Sauberkeitseffekt

       Frauen gehen vorher zu den Chippendales und Männer in die Stripbar

       Schicken Sie Ihren Mann mal zur Stripperin

       Sagen Sie Ihrem Partner doch einmal etwas Versautes

       Zu viel Planung verhindert guten Sex

       Kennen Sie Ihren Partner wirklich?

       Anregung in der Natur?

       Geben Sie doch einmal eine Anzeige auf

       Versteckte Botschaften in Inseraten

       Vorsicht vor Kriminellen

       Kontaktbörse Internet

       Vorsicht auch im Internet

       Schlusswort: Der Sexturbo ist die Frischzellenkur für Ihre Beziehung

       Vorwort

       Was ist los in Deutschlands Betten: Lust oder Frust?

       Was ist los in Deutschlands Betten: Lust oder Frust? Wohl eher letzteres: Eintönigkeit, Ideenlosigkeit und Langeweile bestimmen das Sexleben in Deutschland einig Single-Land. Denn anders sind die steigende Zahlen von Single-Haushalten, auf die sich mittlerweile ganze Branchen einstellen, sowie einschlägige Beratungsserien in Rundfunk, Fernsehen und Printmedien nicht zu erklären. Die Scheidungsrate stabilisiert sich seit Jahren auf hohem Niveau. Viele Ehen existieren nur noch auf dem Papier – oft nur der gemeinsamen Kinder willen. Man quält sich durchs Leben – bis ins hohe Alter. Manchmal betrachtet man schon mitleidsvoll ein älteres Ehepaar, das sich im Supermarkt streitet oder im Park offen hin- und her- schubst. Wohl dem, der rechtzeitig die Zeichen der Zeit erkennt und sich sowie den Seinen ein langes Martyrium erspart. Dabei könnte es so einfach sein. Eine Ursache ist häufig ein über Jahre eingefahrenes, ideenloses Sexleben, das am Ende langweilig wird, Frust produziert und zur gezwungenen Enthaltsamkeit oder gar zum heimlichen Seitensprung führt. Dabei weiß man doch das guter Sex beflügelt – zu neuen Taten, zur Wiederholung, auch im Alltag, im Job und in der eigenen Beziehung. Guter Sex hebt die Stimmung, und er lässt über sich hinaus wachsen. Seien Sie doch mal ehrlich. Erinnern Sie sich doch einmal an Ihren letzten guten Sex! Wie waren Sie danach drauf? – Bestimmt gut, und so ist es auch gut so. Man braucht sich eigentlich nur die Menschen anzusehen, ihren Gesichtsausdruck zu betrachten. „Die haben aber nichts Fröhliches an sich“, sagt man landläufig zu einem frustrierten Paar, das gelangweilt und wenig innig durch die Gegend läuft. Viele schlappen mit hängenden Mundwinkeln einfach so vor sich hin. Ist jemand ausgeglichen oder schaut er verkniffen drein, ist er souverän oder unsicher, gelassen oder hektisch? Nun gut, man kann von einem freundlichen Menschen, der einen anlächelt, nicht gleich behaupten: Der muss aber guten Sex haben. Er kann ja auch „nur“ erfolgreich im Beruf sein oder sich „nur“ über seine Kinder freuen. Aber im umgekehrten Fall kann man bei einem Dauer-Nörgeler, notorischen Junggesellen oder bei einem oft unfreundlichen, ja aggressiven Zeitgenossen schon eher davon ausgehen, dass ihm eine gewisse Ausgeglichenheit und Befriedigung in seinem Sexualleben abgeht. Jemand leistete sich über Jahre eine wirklich teure Affäre mit Unsummen für teuren Fummel, Accessoires und Geschenken. Wenn man ihn darauf ansprach, hatte er eine verblüffende, aber geniale Antwort: „Das ist eine lohnenswerte Investition!“ Wohl wahr. Denn der „Sponsor“, nennen wir ihn mal so, sagte frei raus: „Ich muss nicht lange suchen. Ich verliere keine Zeit. Ich bin immer gut drauf und kann viel leichter so meinen schwierigen Job meistern. Wofür andere viel mehr Zeit brauchen und sich vielleicht noch einen Herzinfarkt dabei holen, das mache ich mit Leichtigkeit und ohne Stress – dank des guten, zuverlässigen Sexes.“ Dieses Ebook „Der Sexturbo = Beziehungsturbo“ soll Ihnen dabei helfen, aus verfahrenen Strukturen wieder hinauszukommen und so vielleicht Ihre Beziehung doch noch zu retten. Das erfordert Mut. Sie müssen sich auf Neues einlassen. Aber dafür erfahren Sie Unendliches, Glückliches, Himmlisches. Sie werden sich wundern, was alles geht und möglich ist. Trauen Sie sich und werden Sie wie das Paar, das nach zwanzigjähriger Beziehung immer noch so wirkt wie frisch verliebt. „Mann, sind die aber gut drauf!“ – das sollen künftig auch Ihre Freunde öfter über Sie sagen. Der Sexturbo hilft Ihnen dabei, versprochen!

      Die drei Grundprinzipien für eine gute Beziehung

      Einer der bekanntesten amerikanischen Beziehungsexperten, hat drei Dinge für eine glückliche Liebe genannt: 1. Hingabe, ein absolut uneingeschränktes Bekenntnis zum eigenen Partner; 2. Ein ständiges Bemühen um Ausgewogenheit in der Partnerschaft. Beide müssen sich absolut gleichwertig fühlen. 3. Die Fähigkeit zu vergeben. „Hört auf zu kämpfen“, rät er allen Paaren. Viele Menschen würden den Fehler machen, nach jemandem zu suchen, der ihre Bedürfnisse befriedige. Dies schaffe Potenzial für Kämpfe. Man fordert vom anderen etwas ein und er fühlt sich damit unter Druck gesetzt. Seine These lautet: Wenn es jemand darauf abgesehen hat, Liebe zu bekommen, erntet er nur Herzschmerz. Wer aber Liebe investiert, bekommt genau so viel wieder zurück. Der Psychologe behauptet, an einem frisch verliebten Paar bereits erkennen zu können, wie die Beziehung laufen wird. Am Ausmaß seiner Offenheit und seiner Bereitschaft, ihr zuzuhören, zeigt sich das Engagement des Mannes. Der Anteil an Respekt bei ihr ist es, der Aufschluss über alles Weitere gibt. Auf einen kurzen Nenner gebracht bedeutet das: Wenn eine Beziehung scheitert, hat sie keinen Respekt mehr, und er hört ihr nicht mehr zu.

       Sex ist und bleibt immer noch Tabuthema

       Trotz aller Freizügigkeit und Aufklärung bleibt ein offenes Wort über Sex auch weiterhin tabu. Man spricht nicht gern über seine Sexualität oder seine Art, Sex zu haben. Warum eigentlich nicht? Ist es peinlich, weil es eine Frage der Potenz, der Größe oder Ausdauer ist? Dabei könnte man vom Austausch untereinander so viel lernen und neue Ideen erfahren. Aber wir reden nicht darüber,

       weil es zu intim ist und den Partner

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