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      Table of Contents

       Teil 1 Erste Abteilung. Gott. Der blöde Ehrlich.

       I. Die beiden Häuschen

       II. Das Häuschen zur Linken

       III. Vater Klein und sein Feld

       IV. Es wird darin gesagt, wer und was Frau Marie ist, Mariechen, Peter, Ehrlich und Bernhard, auch ein paar Worte von der schwarzen Kuh

       V. Bernhard und Peter vervollständigen die Familien, der erstere die des Vaters Kleine, der andere die der Frau Marie und wie diese Witwe wird

       VI. Was von 1810 bis 1814 in dem Dorfe Haramont geschah

       VII. Was in dem Dorfe Haramont von 1810 bis 1814 weiter geschah

       VIII. Was in dem Dorfe Haramont von 1810 bis 1814 weiter geschah

       IX. Was von 1810 bis 1914 in Europa vorging

       X. Die Blutsteuer

       XI. Die Losziehung

       XII. Diejenigen, welche den Vater Kleine und Bastian falsch beurteilt haben, werden von ihrem Irrtum zurückkommen

       Teil 2

       XII. Diejenigen, welche den Vater Kleine und Bastian falsch beurteilt haben, werden von ihrem Irrtum zurückkommen. (Fortsetzung)

       XIII. Was Vater Kleine in Villers-Cotterêts zu tun hatte

       XIV. Was Bastian in Soissons zu tun hatte

       XV. Aufklärung

       XVI. Der abgeschnittene Finger

       XVII. Die Untersuchung

       Zweite Abteilung. Die Verbündeten in Frankreich.

       I. Was vom 10. November 1813 bis zum 6. April 1814 in Frankreich geschah

       II. Der Brief Ehrlichs

       III. Der Brief Mariechens

       IV. Was Ehrlich, widerfuhr, als er den Kaiser zum dritten Male sah

       V. Der Passierschein

       VI. Die Reise

       VII. Worin dargetan wird, dass manchmal fünfzehn Schritte schwieriger sind als fünfzehn Stunden Weges

       Teil 3

       VIII. Wie Mariechen endlich die so schwierigen fünfzehn Schritte tun konnte

       IX. Der Blindensaal

       X. Die Frau des Oberarztes

       XI. Die Wallfahrt

       XII. Ehrlichs Traum

       XIII. Hoffnung

       XIV. Entmutigung

       XV. Noch ein Arzt

       XVI. Hoffnung

       XVII. Der Himmel verdüstert sich

       XVIII. Alle verzweifeln, nur Ehrlich nicht

       XIX. Der Stempelbogen

       XX. Etwas, an das der Advokat in Soissons nicht gedacht hatte

       Verordnung

       XXI. Der Mann des Schicksals

      Alexandre Dumas

      Himmel und Hölle

      Impressum

      Texte: © Copyright by Alexandre Dumas

      Umschlag: © Copyright by Gunter Pirntke

      Übersetzer: © Copyrigh by Dr. August Diezmann

      Verlag:

      Das historische Buch, Dresden / Brokatbookverlag

      Gunter Pirntke

      Mühlsdorfer Weg 25

      01257 Dresden

      [email protected]

      Teil 1

      Erste Abteilung. Gott. Der blöde Ehrlich.

      I. Die beiden Häuschen

      An der Grenze des Departements Aisne, westlich von der kleinen Stadt Villers-Cotterêts, am Saume jenes herrlichen Waldes, der zwanzig Quadratstunden bedeckt, und die schönsten Buchen wie die gewaltigsten Eichen in ganz Frankreich enthält, liegt das Dörfchen Haramont wie ein Nest in Moos und Laub, von dem aus ein sanft abhängender Weg nach dem Schloss des Fossés führt, in welchem ich die zwei ersten Jahre meiner Kindheit verbrachte.

      Je weiter man im Leben vorschreitet, und sich von der Wiege entfernt, um sich dem Grabe zu nähern, umso stärker und unzerreißbarer

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