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Perle deutlich hervor. Wie ein kleiner Penis schaute die Klitoris aus ihrer Hautfalte heraus. Die kleine rote Kirsche blickte immer so neugierig in die Welt, dass Adrian gar nicht anders konnte, als sich darauf zu konzentrieren. Egal, ob er sie leckte, mit den Fingern streichelte, sie zwischen den Fingern drückte oder sie gar mit seiner Eichel verwöhnte.

      Adrians Schwanz begann sich in seiner Gefangenschaft zu bewegen. Weil er ebenfalls auf Unterwäsche verzichtet hatte, spürte Romy nun deutlich in ihrer hohlen Hand, wie Adrians Schwanz allmählich steinhart wurde. Durch den Stoff seiner Hose hindurch dirigierte sie den stolzen Lustbringer so geschickt, dass er sich unter der Hose entfalten konnte.

      Adrian konzentriere sich auf den Verkehr, musste ab und zu von Romy ablassen, um das Fahrzeug zu bedienen. Irgendwann schaffte er es jedoch, mit zwei Fingern in Romys Möse einzudringen. Sie hatte schon so viele Lustsäfte produziert, dass seine Hand feucht, ja, eigentlich sogar nass wurde. Er fürchtete beinahe, dass die Flüssigkeit Flecken auf Romys Kleid und vielleicht auch auf dem Autositz hinterlassen würde. Aber das war ihm jetzt erst mal egal.

      Romy stöhnte auf.

      „Oaaahh! Hey, du Schwein, steck´ mir wenigstens noch einen Finger rein", forderte Romy ihren Geliebten mit lustverzerrtem Antlitz auf.

      Der bemühte sich, einen weiteren Finger nachzuschieben und sie durch kleine Bewegungen in ihrem Inneren von Hand zu ficken.

      "Wow, das ist wunderbar, wunderschön, mach weiter so!"

      "Du bist ne ganz schön geile Sau!", witzelte Adrian.

      "Ist mir egal, Hauptsache du machst weiter!"

      Dabei schob Romy ihren Schoß bis an die Kante ihres Sitzes vor, um Adrian für seine Bewegungen noch mehr Platz einzuräumen. Er ließ sich das Angebot nicht zweimal unterbreiten. So versuchte er, noch einen vierten Finger in ihr unterzubringen.

      "Das ist geil! Mann, eh, ist das geil!", stöhnte Romy und hielt derweilen Adrians Schwanz durch den Stoff hindurch mit festem Griff umfasst.

      Adrian hatte zwischenzeitlich erhebliche Schwierigkeiten das Fahrzeug durch den Verkehr zu lenken. Deshalb fuhr er an der erst besten Gelegenheit von der Straße ab und bog in einen Feldweg ein. Weit und breit waren weder eine Hecke, noch ein Busch, noch ein Baum zu sehen, hinter dem er das Fahrzeug hätte verstecken können. Deshalb blieb er einfach auf freier Strecke zwischen den Äckern mitten auf dem Feldweg stehen.

      Er stellte den Motor ab und begann mit schnellen Bewegungen in Romys Muschi hinein zu stoßen. Das quittierte sie mit einem lauten Quietschen, riss dabei ihren Mund weit auf und jagte ihm ihren Schoß entgegen. Dabei legte sie beide Arme um ihren Freund und klammerte sich an ihm fest.

      „Fick mich! Fick mich! Fick mich!", stöhnte sie im Takt von Adrians Stößen.

      Und Adrian machte nichts lieber als genau das. Es dauerte nicht lange, bis Romys Lust ihren Höhepunkt erreichte. Sie spürte, wie sich ein wohltuender Orgasmus in ihrem Schoß ausbreitete. Ihr Unterleib zog sich zusammen. Selbst von ihren Brustwarzen, die sich am Stoff ihres Kleides rieben, begannen sich starke Gefühle den Weg über ihren gesamten Körper zu bahnen.

      Mit einem lauten Schrei kam es ihr. Und dabei spritzte sie einen kleinen Strahl warmes Ejakulat in Adrians Hand. Romy besaß die erstaunliche Fähigkeit, bei einem intensiven Orgasmus abspritzen zu können. Adrian liebte Romy genau dafür sehr. Und konnte gar nicht genug von ihrem Saft bekommen. Denn einmal zum Orgasmus gebracht reichte es aus, wenn er gleich danach weiter machte und sie an ihrem Kitzler rieb. Sie konnte dann wieder und wieder kommen. Heute allerdings brach Adrian nach Romys drittem heftigem Abspritzen ab.

      Nun war Adrian an der Reihe.

      Romy beugte sich über ihn, öffnete den Knopf, zog den Reißverschluss seiner Hose auf, befreite den riesigen Schwanz aus seinem Gefängnis. Kerzengerade stand Adrians Lustprügel von seinem Körper ab.

      Romy mochte Adrians Männlichkeit von der ersten Minute an. Als sie seinen Schwanz zum ersten Mal sah dachte sie nicht, dass sie das große Teil überhaupt in sich aufnehmen könnte. Zwischenzeitlich war sie beinahe süchtig danach. Denn Adrian füllte alles in ihr aus. Brachte sie mit seinen Stößen zum Beben und schaffte es, genau die Punkte in ihrem Inneren zu penetrieren, die ihr besonders viel Lust brachten.

      Romy senkte ihre Lippen über die Eichel, berührte mit ihren feuchten Lippen die glänzende stark gespannte Haut, benetzte den von kräftigen Adern durchzogenen Schaft mit ihrer Zunge und ließ den Schwanz komplett in ihrem Hals verschwinden.

      Sie hatte lange daran geübt, den gewaltigen Lustspender auch mit dem Mund in seiner vollen Größe aufnehmen zu können. Nun schaffte sie es ohne Probleme, Adrians Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Rachen zu versenken.

      Allein der Anblick ihrer roten Lippen, die sich über seine Männlichkeit stülpten, gepaart mit dem verliebtgeilen Blick seiner Gespielin, erregte Adrian so stark, dass er beinahe gekommen wäre. Mit geschlossenen Augen nahm er nun die herrlichen Gefühle in sich auf.

      „Blas’ mich! Schluck’ ihn ganz runter!", bat Adrian stöhnend.

      Und Romy folgte seinem Wunsch. Nach einiger Zeit ließ sie ihn aus sich heraus gleiten, hatte nur noch die Eichel zwischen ihren Lippen und begann mit ihren Händen den Schaft seines Gliedes zu massieren.

      "Ich halte es nicht mehr aus, ich komme!“, brüllte Adrian und fickte nun aktiv in Romys Mund hinein.

      Die stülpte ihre Lippen und ihre ganze Mundhöhle wieder über seinen Schwanz, um möglichst viel von ihm aufnehmen zu können. Denn sie wusste gleich wäre es so weit.

      Da schoss es auch schon aus Adrian heraus. Romy spürte, wie sein heißes Sperma ihren Mund ausfüllte. Gierig schluckte sie seinen Samen. Sie mochte den Geschmack und die Konsistenz, ganz im Gegensatz zu einigen ihrer Freundinnen, die sich über das Samenschlucken köstlich streiten konnten. Am Ende leckte sie Adrians überquellende Eichel mit der Zunge frei von den letzten Tröpfchen, die aus dem noch immer steifen Lustkolben hervor quollen.

      Als Romy fertig war und von Adrian abließ bemerkten beide, dass direkt vor ihrem Auto ein Bauer mit seinem Traktor stand. Der hatte den Motor abgestellt, die Szene genüsslich beobachtet und fing nun an grinsend zu klatschen. Ohne Aufhebens bog er mit seinem schweren Traktor vom Feldweg auf das angrenzende Feld ab, umfuhr das Auto in einem weiten Bogen und polterte, umhüllt von einer hellbraunen Staubwolke, davon.

      *

      Die Gegend wurde waldreich. Links und rechts der Straße plätscherten kleine Bächlein durch grüne Täler. Das junge Paar fühlte sich nun wie in einer Urlaubslandschaft. Lärm und Hektik der Stadt lagen weit hinter ihnen.

      Plötzlich tauchte am Horizont auf einer bewaldeten Anhöhe ein stattliches altes Gemäuer auf. Das musste es sein, dachte Adrian. Romy hatte noch immer keine Ahnung, wohin es gehen sollte. Sie grinste fortwährend bei dem Gedanken an den Landwirt, der sie beobachtet hatte. Der Anblick des Schlosses brachte sie nun zum Staunen. Darüber hinaus machte sie sich keine Gedanken. Sie schloss eh ständig die Augen und genoss die leichten Nachbeben in ihrer Muschi.

      In zahlreichen Kurven wand sich die Straße den Berg hinauf. Bis sie vor einem großen uralten schweren Holztor ankamen, dessen Flüge offen standen. Adrian lenkte den Wagen in den Schlosshof. Das ebenso uralte, von Efeu bewachsene Gemäuer nahm sie in Empfang. Im Innenhof standen weitere Fahrzeuge. Direkt am Eingang zur Rezeption waren noch zwei Plätze frei.

      Adrian parkte ein, zog den Zündschlüssel ab, rannte um das Fahrzeug herum, öffnete Romys Tür und verbeugte sich mit einem tiefen Knicks: „Herzliche willkommen in deinem Geburtstagsgeschenk! Das ist für die nächsten beiden Tage unser Zuhause!"

      Ungläubig starrte Romy an den efeubewachsenen Fassaden des Gebäudes empor. Wohlige Schauer überkamen sie bei dem Gedanken, hinter diesen Mauern die nächsten Stunden zu verbringen.

      "Wow!", bemerkte sie voll Bewunderung, bevor sie ein Bein aus der Wagentür streckte.

      Dabei erhaschte Adrian einen raschen Blick auf ihre so wundervoll rasiert Muschi und den schmalen Haarstreifen, den sie als kleine Frisur auf ihrem Venushügel

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