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Das neue Handbuch zum Versammlungsrecht stellt alle rechtlichen Aspekte des Versammlungsrechts dar. Von den verfassungsrechtlichen Grundlagen über die verwaltungsrechtlichen Voraussetzungen und Eingriffsmöglichkeiten, den Rechtsschutz und die zivilrechtlichen Rechte und Pflichten aller Beteiligten einer Versammlung bis zum Straf- und Ordnungswidrigkeitenrecht erläutert das Handbuch fundiert und praxistauglich die für Versammlungen bedeutsamen Vorschriften. Das Handbuch wurde von ausgewiesenen Kennern des Versammlungsrechts aus Wissenschaft und Praxis bearbeitet und befindet sich auf dem aktuellen Stand von Gesetzgebung und Rechtsprechung.
Аннотация
En aras de promover el conocimiento de toda persona que se interese por la normativa legal que actualmente rige nuestra vida cotidiana en materia de tránsito, es que se ha decidido publicar este compendio de normas sobre la materia, que incluye la propia Ley de Tránsito, como también la Ley que Establece Procedimiento Ante los Juzgados de Policía Local, las denominadas Ley de Tolerancia Cero y la Ley Emilia, Reglamento Sobre Transporte Público de Pasajeros, entre otras. Además, con el objeto de ilustrar a los lectores sobre algunas de las normas más comentadas de los últimos años, se incluyeron dos apartados al final de esta publicación que muestran, en términos prácticos, cuáles son los efectos de las modificaciones efectuadas a la Ley de Tránsito por las ya mencionadas Ley Tolerancia Cero y por la Ley Emilia. Por último, también se ponen en conocimiento del lector las consideraciones más sustantivas de dos fallos del Tribunal Constitucional sobre esta última norma, que se refieren a la problemática principal que existe entre la aplicación del artículo 196 ter de la Ley N° 18.290, incorporado por la Ley N° 20.770, y su colisión con las garantías constitucionales contenidas en los artículos 19, N° 2° y 3°; y 5°, inciso segundo, de la Constitución Política de la República, ya que el primer artículo mencionado impone la pena efectiva de cárcel durante, al menos, un año en ciertos delitos, lo que genera contradicciones con la igualdad ante la ley y el principio de proporcionalidad contenidos en la Carta Fundamental. Esperamos que esta publicación sea de utilidad y facilite el conocimiento y entendimiento de esta normativa por parte de los lectores.
Аннотация
Leitfaden für die Praxis Die Verfasser stellen verschiedene Arten von Kriminalprognosen vor und erläutern diese anhand von Beispielsfällen. Gleichzeitig arbeitet das Autorenteam die jeweiligen Anwendungsmöglichkeiten für die polizeiliche Praxis heraus. Der Leitfaden enthält außerdem ein Kapitel mit dem Titel «Prognosen im Polizeialltag». Die abgedruckten Checklisten und Formulierungshilfen erleichtern die Umsetzung in der polizeilichen Praxis.
Die Einsatzmöglichkeiten Die Darstellung der Einsatzmöglichkeiten der verschiedenen Kriminalprognosen geht über den Polizeibereich hinaus und bezieht insbesondere den juristischen und den forensischen Bereich mit ein. Dies ermöglicht eine umfassendere Beurteilung der Prognosen und schärft den «Blick über den Tellerrand».
Das Zusammenwirken von Polizei und Justiz Eine erweiterte Betrachtungsweise hilft den mit Kriminalprognosen beschäftigten Polizeibeamtinnen und -beamten dabei, Abläufe, z.B. der Justiz, besser zu verstehen und ihre eigene Vorgehensweise auf diese Abläufe abzustimmen. Dadurch gelingt es den Polizeikräften, ihre eigenen Aktenbestandteile rechtssicher zu verfassen und möglichen Einwänden von Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälten, der Staatsanwaltschaft oder von Richterinnen und Richtern zu begegnen.
Relevanz der Kriminalprognose Die Kriminalprognose ist ein praxisrelevantes Instrument zur Gewinnung von Aussagen zur Kriminalitätsentwicklung im Allgemeinen, zur Entwicklung bei einzelnen Delikten und bei neuen Deliktsformen sowie im Besonderen zur Prognose der personenbezogenen Delinquenz von Einzeltäterinnen und -tätern.
Weshalb sind Kriminalprognosen wichtig für die polizeiliche Praxis? Kriminalprognosen sind aus Sicht der Autoren auch ein wichtiger Bestandteil der Kriminalwissenschaften. Sie sollen nicht nur die Entstehung von Kriminalität vorhersagen, sondern auch bei der Aufklärung von Straftaten helfen. Das Thema ist deshalb für die gesamte Polizei und auch die Sicherheitsbehörden relevant, sowohl für Kriminologinnen und Kriminologen als auch für Kriminalistinnen und Kriminalisten. Unter den praktischen Einsatz von Kriminalprognosen fällt z.B. die Einführung von Predictive Policing in vielen Bundesländern. In Zukunft wird z.B. durch Smart Home oder Smart Car die Digitalisierung unserer Gesellschaft weiter voranschreiten. Daraus werden sich Prognosemöglichkeiten ergeben, deren Ausmaß wir zurzeit nicht überblicken können.
Aus der Praxis für die Praxis Die Autoren schreiben insbesondere für die Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten in der Praxis, aber auch für die Justiz (Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte) sowie für die Polizeiausbildung.
Die Einsatzmöglichkeiten Die Darstellung der Einsatzmöglichkeiten der verschiedenen Kriminalprognosen geht über den Polizeibereich hinaus und bezieht insbesondere den juristischen und den forensischen Bereich mit ein. Dies ermöglicht eine umfassendere Beurteilung der Prognosen und schärft den «Blick über den Tellerrand».
Das Zusammenwirken von Polizei und Justiz Eine erweiterte Betrachtungsweise hilft den mit Kriminalprognosen beschäftigten Polizeibeamtinnen und -beamten dabei, Abläufe, z.B. der Justiz, besser zu verstehen und ihre eigene Vorgehensweise auf diese Abläufe abzustimmen. Dadurch gelingt es den Polizeikräften, ihre eigenen Aktenbestandteile rechtssicher zu verfassen und möglichen Einwänden von Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälten, der Staatsanwaltschaft oder von Richterinnen und Richtern zu begegnen.
Relevanz der Kriminalprognose Die Kriminalprognose ist ein praxisrelevantes Instrument zur Gewinnung von Aussagen zur Kriminalitätsentwicklung im Allgemeinen, zur Entwicklung bei einzelnen Delikten und bei neuen Deliktsformen sowie im Besonderen zur Prognose der personenbezogenen Delinquenz von Einzeltäterinnen und -tätern.
Weshalb sind Kriminalprognosen wichtig für die polizeiliche Praxis? Kriminalprognosen sind aus Sicht der Autoren auch ein wichtiger Bestandteil der Kriminalwissenschaften. Sie sollen nicht nur die Entstehung von Kriminalität vorhersagen, sondern auch bei der Aufklärung von Straftaten helfen. Das Thema ist deshalb für die gesamte Polizei und auch die Sicherheitsbehörden relevant, sowohl für Kriminologinnen und Kriminologen als auch für Kriminalistinnen und Kriminalisten. Unter den praktischen Einsatz von Kriminalprognosen fällt z.B. die Einführung von Predictive Policing in vielen Bundesländern. In Zukunft wird z.B. durch Smart Home oder Smart Car die Digitalisierung unserer Gesellschaft weiter voranschreiten. Daraus werden sich Prognosemöglichkeiten ergeben, deren Ausmaß wir zurzeit nicht überblicken können.
Aus der Praxis für die Praxis Die Autoren schreiben insbesondere für die Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten in der Praxis, aber auch für die Justiz (Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte) sowie für die Polizeiausbildung.
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Lösung erkannt? Punkte verschenkt? In der Ausbildung des mittleren Polizeivollzugsdienstes der Bundespolizei sind im Fach Einsatzrecht/Verkehrsrecht diverse schriftliche Prüfungen zu absolvieren – sowohl Aufsichtsarbeiten als auch Zwischen- und Laufbahnprüfungen. Dabei haben die Anwärterinnen und Anwärter trotz richtig erkannter Lösung oft Probleme, die volle Punktzahl zu erreichen, weil es ihnen nicht gelingt, die Lösung korrekt niederzuschreiben und die Schwerpunkte optimal zu setzen.
Das muss nicht sein! Hier hilft das Buch weiter: Es bietet sechs ausformulierte Musterklausuren mit dem Schwierigkeitsgrad der Zwischenprüfung. Die Prüfungsinhalte betreffen die bundespolizeilichen Kernaufgaben Grenzschutz, Bahn- und Luftsicherheit.
Mit schlauer Einführung In einem einführenden Abschnitt erläutert das Autorenteam die optimale Herangehensweise an die Lösung von Prüfungsarbeiten und gibt hilfreiche Tipps für ergebnisorientiertes Arbeiten. Damit gelingt es den Leserinnen und Lesern, Schritt für Schritt bessere Klausurergebnisse zu erzielen.
Ausformulierte Lösungen Die komplett ausformulierten Klausurlösungen entsprechen dem für die Ausbildung des mittleren Polizeivollzugsdienstes geltenden Aufbauschema. Die Lösungen basieren auf den bundesweit harmonisierten Arbeitsunterlagen für die Ausbildung des mittleren Polizeivollzugsdienstes und der Verfahrensanweisung der Bundespolizeiakademie für die Erstellung von Prüfungsarbeiten.
Anhang mit allen wichtigen Gesetzesauszügen Die im Anhang abgedruckten Gesetzesauszüge (BPolBG, VwGO, VwVfG, VwVG, UZwG, UZwVwV-BMI, BPolG, BPolZV, StPO, StGB, StVG, StVO, StVZO, FeV) erleichtern das Arbeiten mit dem Buch.
Fälle für … … Polizeimeisteranwärterinnen und Polizeimeisteranwärter der Bundespolizei.
Das muss nicht sein! Hier hilft das Buch weiter: Es bietet sechs ausformulierte Musterklausuren mit dem Schwierigkeitsgrad der Zwischenprüfung. Die Prüfungsinhalte betreffen die bundespolizeilichen Kernaufgaben Grenzschutz, Bahn- und Luftsicherheit.
Mit schlauer Einführung In einem einführenden Abschnitt erläutert das Autorenteam die optimale Herangehensweise an die Lösung von Prüfungsarbeiten und gibt hilfreiche Tipps für ergebnisorientiertes Arbeiten. Damit gelingt es den Leserinnen und Lesern, Schritt für Schritt bessere Klausurergebnisse zu erzielen.
Ausformulierte Lösungen Die komplett ausformulierten Klausurlösungen entsprechen dem für die Ausbildung des mittleren Polizeivollzugsdienstes geltenden Aufbauschema. Die Lösungen basieren auf den bundesweit harmonisierten Arbeitsunterlagen für die Ausbildung des mittleren Polizeivollzugsdienstes und der Verfahrensanweisung der Bundespolizeiakademie für die Erstellung von Prüfungsarbeiten.
Anhang mit allen wichtigen Gesetzesauszügen Die im Anhang abgedruckten Gesetzesauszüge (BPolBG, VwGO, VwVfG, VwVG, UZwG, UZwVwV-BMI, BPolG, BPolZV, StPO, StGB, StVG, StVO, StVZO, FeV) erleichtern das Arbeiten mit dem Buch.
Fälle für … … Polizeimeisteranwärterinnen und Polizeimeisteranwärter der Bundespolizei.
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Praxistipps für die Beschaffung in Baubetriebshöfen
Egal, ob ein neues Winterdienstfahrzeug, Streumittel oder besondere Maschinen angeschafft werden sollen – Bauhöfe müssen, wie alle anderen öffentlichen Auftraggeber auch, für Lieferungen und Leistungen das Haushalts- und Vergaberecht einhalten.
Dies stellt immer wieder eine Herausforderung dar, denn die speziellen Anforderungen an die Anschaffungsgegenstände der Bauhöfe müssen mit den aktuellen Vergabevorschriften verbunden werden. So gilt z. B. seit der Änderung des Vergaberechts auf Bundesebene und in vielen Ländern die Unterschwellenvergabeverordnung (UVgO), welche die bisherige VOL/A ersetzt.
Von der Wahl der Vergabeart über die Erstellung der Leistungsverzeichnisse bis zum Zuschlag unterstützt das Buch «Vergaberecht für kommunale Bauhöfe» mit ausführlichen Kommentierungen, Praxisleitfäden und Arbeitshilfen. Selbst schwierige Sachverhalte erläutern die Autoren leicht verständlich und geben konkrete Tipps für die Beschaffung in Baubetriebshöfen.
Diese bietet folgende Vorteile:
Rechtssicher: Alle Gesetze und Verordnungen, die für die Beschaffung in kommunalen Bauhöfen relevant sind, detailliert und Schritt für Schritt erläutert. Ausführlich: Von Kommunalfahrzeug bis Streusalz wird erklärt, worauf bei den diversen Ausschreibungsgegenständen zu achten ist. Praxisorientiert: Beispiele für Ausschreibungen und Leistungsverzeichnisse erleichternalle zukünftigen Ausschreibungen. Für die Arbeit am PC oder unterwegs unterstützt das E-Book mit komfortablen Suchfunktionen und praktischen Verlinkungen.
Dieses E-Book ist genau das Richtige für: Bauhofleiter, Bauhofkoordinatoren, Bürgermeister, Leiter und Mitarbeiter von Vergabestellen und Bauämtern
Inhaltskurzübersicht:
Grundsätze der Vergabe – Grundsätze der Kommunikation (eVergabe, …) – Wahl der Verfahrensart/Leistungsarten (Lieferauftrag, Dienstleistungsauftrag, …) – Bietereignung (Wahl des richtigen Bieters, Eignungskriterien, …) – Zuschlagserteilung (Zuschlagskriterien, Bewertungsmatrix, …) – Dokumentation der Vergabe – …
Ausschreibungspflicht oberhalb der Schwellenwerte (Voraussetzungen, öffentlicher Auftraggeber, …)
Rechtliche Grundlagen bei Vergabeverfahren im Unterschwellenbereich – Neue Vergabe-VwV und VwV-Beschaffung – Geltungsbereich der UVgO – Neuerungen durch die UVgO im Vergleich zur VOL/A
Praxistipps für die Beschaffung an kommunalen Bauhöfen – Bedarfsplanung und Markterkundung – Ausschreibung für Neu- und Ersatzbeschaffung – Erstellung von Leistungsverzeichnissen – Maschinen- und Fuhrpark (Mehrzweckfahrzeuge, Geräteträger, …) – (Streusalz, Schilder,…) – Software – … – Leistungsbeschreibung für Leistungen von externen Dienstleistern (Baumkontrolle, Winterdienst, Straßenunterhalt, …)
Besondere Anforderungen – Interkommunale Zusammenarbeit (Kostensenkung durch zentrale Einkäufe, …) – Nachhaltige Beschaffung (Umweltbezogene Zuschlagskriterien, …)
Egal, ob ein neues Winterdienstfahrzeug, Streumittel oder besondere Maschinen angeschafft werden sollen – Bauhöfe müssen, wie alle anderen öffentlichen Auftraggeber auch, für Lieferungen und Leistungen das Haushalts- und Vergaberecht einhalten.
Dies stellt immer wieder eine Herausforderung dar, denn die speziellen Anforderungen an die Anschaffungsgegenstände der Bauhöfe müssen mit den aktuellen Vergabevorschriften verbunden werden. So gilt z. B. seit der Änderung des Vergaberechts auf Bundesebene und in vielen Ländern die Unterschwellenvergabeverordnung (UVgO), welche die bisherige VOL/A ersetzt.
Von der Wahl der Vergabeart über die Erstellung der Leistungsverzeichnisse bis zum Zuschlag unterstützt das Buch «Vergaberecht für kommunale Bauhöfe» mit ausführlichen Kommentierungen, Praxisleitfäden und Arbeitshilfen. Selbst schwierige Sachverhalte erläutern die Autoren leicht verständlich und geben konkrete Tipps für die Beschaffung in Baubetriebshöfen.
Diese bietet folgende Vorteile:
Rechtssicher: Alle Gesetze und Verordnungen, die für die Beschaffung in kommunalen Bauhöfen relevant sind, detailliert und Schritt für Schritt erläutert. Ausführlich: Von Kommunalfahrzeug bis Streusalz wird erklärt, worauf bei den diversen Ausschreibungsgegenständen zu achten ist. Praxisorientiert: Beispiele für Ausschreibungen und Leistungsverzeichnisse erleichternalle zukünftigen Ausschreibungen. Für die Arbeit am PC oder unterwegs unterstützt das E-Book mit komfortablen Suchfunktionen und praktischen Verlinkungen.
Dieses E-Book ist genau das Richtige für: Bauhofleiter, Bauhofkoordinatoren, Bürgermeister, Leiter und Mitarbeiter von Vergabestellen und Bauämtern
Inhaltskurzübersicht:
Grundsätze der Vergabe – Grundsätze der Kommunikation (eVergabe, …) – Wahl der Verfahrensart/Leistungsarten (Lieferauftrag, Dienstleistungsauftrag, …) – Bietereignung (Wahl des richtigen Bieters, Eignungskriterien, …) – Zuschlagserteilung (Zuschlagskriterien, Bewertungsmatrix, …) – Dokumentation der Vergabe – …
Ausschreibungspflicht oberhalb der Schwellenwerte (Voraussetzungen, öffentlicher Auftraggeber, …)
Rechtliche Grundlagen bei Vergabeverfahren im Unterschwellenbereich – Neue Vergabe-VwV und VwV-Beschaffung – Geltungsbereich der UVgO – Neuerungen durch die UVgO im Vergleich zur VOL/A
Praxistipps für die Beschaffung an kommunalen Bauhöfen – Bedarfsplanung und Markterkundung – Ausschreibung für Neu- und Ersatzbeschaffung – Erstellung von Leistungsverzeichnissen – Maschinen- und Fuhrpark (Mehrzweckfahrzeuge, Geräteträger, …) – (Streusalz, Schilder,…) – Software – … – Leistungsbeschreibung für Leistungen von externen Dienstleistern (Baumkontrolle, Winterdienst, Straßenunterhalt, …)
Besondere Anforderungen – Interkommunale Zusammenarbeit (Kostensenkung durch zentrale Einkäufe, …) – Nachhaltige Beschaffung (Umweltbezogene Zuschlagskriterien, …)
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Das Mietrechtsänderungsgesetz ist am 1. Mai in Kraft getreten: Diese Neuregelungen kommen auf Sie zu!
Das Mietrechtsänderungsgesetz 2013 ist am 1. Mai mit zahlreichen Neuregelungen in Kraft getreten: So können energetische Modernisierungen drei Monate lang ohne Mietminderung durchgeführt werden und nach der Modernisierung gelten neue Härtefallregelungen für Mieterhöhungen. Zudem besteht bei Nichtzahlung der Mietkaution die Möglichkeit der fristlosen Kündigung und es wird zukünftig schwieriger, Contracting-Kosten als Betriebskosten umzulegen.
Um Risiken bei der Umsetzung des geänderten Mietrechts zu vermeiden, müssen Sie diese Neuregelungen unbedingt kennen und sicher anwenden. Deshalb gibt es auf Grundlage des Mietrechtsänderungsgesetzes und der aktuellen Rechtsprechung das «Immohandbuch Mietrecht – Nach Mietrechtsänderungsgesetz 2013».
Ihre Vorteile:
– Alle Änderungen des Mietrechts auf einem Blick: Eine übersichtliche Zusammenfassung aller neuen Vorgaben mit Verweisen auf wichtige Schlagworte erleichtert Ihnen den Einstieg. – Praktische Tipps mit Beispielen und konkreten Handlungsanweisungen: Unter gängigen Schlagworten von A bis Z finden Sie alle gesetzlichen Bestimmungen zum Wohn- und Gewerberaummietrecht sowie Hinweise zur sicheren Umsetzung in der Praxis. – Kompaktes Wissen sofort griffbereit: Durch das praktische Jackentaschenformat haben Sie alle Regelungen stets zur Hand und können Diskussionen vor Ort schnell beenden.
Das Mietrechtsänderungsgesetz 2013 ist am 1. Mai mit zahlreichen Neuregelungen in Kraft getreten: So können energetische Modernisierungen drei Monate lang ohne Mietminderung durchgeführt werden und nach der Modernisierung gelten neue Härtefallregelungen für Mieterhöhungen. Zudem besteht bei Nichtzahlung der Mietkaution die Möglichkeit der fristlosen Kündigung und es wird zukünftig schwieriger, Contracting-Kosten als Betriebskosten umzulegen.
Um Risiken bei der Umsetzung des geänderten Mietrechts zu vermeiden, müssen Sie diese Neuregelungen unbedingt kennen und sicher anwenden. Deshalb gibt es auf Grundlage des Mietrechtsänderungsgesetzes und der aktuellen Rechtsprechung das «Immohandbuch Mietrecht – Nach Mietrechtsänderungsgesetz 2013».
Ihre Vorteile:
– Alle Änderungen des Mietrechts auf einem Blick: Eine übersichtliche Zusammenfassung aller neuen Vorgaben mit Verweisen auf wichtige Schlagworte erleichtert Ihnen den Einstieg. – Praktische Tipps mit Beispielen und konkreten Handlungsanweisungen: Unter gängigen Schlagworten von A bis Z finden Sie alle gesetzlichen Bestimmungen zum Wohn- und Gewerberaummietrecht sowie Hinweise zur sicheren Umsetzung in der Praxis. – Kompaktes Wissen sofort griffbereit: Durch das praktische Jackentaschenformat haben Sie alle Regelungen stets zur Hand und können Diskussionen vor Ort schnell beenden.
Аннотация
Meinungsverschiedenheiten auf der Baustelle über Rechte und Pflichten sind Alltag – erst recht, wenn grundlegende Änderungen, wie durch das neue Bauvertragsrecht, noch nicht allen Beteiligten geläufig sind, wie z. B.:
– Auftraggeber dürfen zukünftig zumutbare oder notwendige Änderungen eines Bauprojekts anordnen. Der Auftragnehmer muss dafür ein entsprechendes Nachtragsangebot vorlegen. – Beide Vertragsparteien können aus wichtigem Grund kündigen. Die Kündigung ist jedoch explizit schriftlich zu äußern, denn mündliche Aussagen haben keine rechtliche Wirkung. – Kommt keine Abnahme zustande, kann der Auftragnehmer den Zustand eines Werks einseitig dokumentieren und darauf basierend abrechnen. Die Beweislast für Mängel liegt dann beim Auftraggeber.
Ein schneller Blick in die aktuellen Gesetze und Verordnungen würde dann oft schon ausreichen, um solche Meinungsverschiedenheiten aus der Welt zu schaffen.
Mit dem «Baustellenhandbuch VOB und BGB» sind die Vorgaben des neuen BGB-Bauvertragsrechts und der VOB/B immer zur Hand. Das Buch bietet unter Schlagwörtern von "A" wie «Abnahme» bis "Z" wie «Zutrittsrecht» Antworten auf die wichtigsten rechtlichen Fragen rund um die Ausführung von Bauprojekten. Zahlreiche Praxistipps und Handlungsanweisungen helfen, die Regelungen des Baurechts richtig anzuwenden.
Ihre Vorteile: – Alle Änderungen durch das BGB-Bauvertragsrecht 2018 übersichtlich zusammengestellt: Antworten auf genau die Fragen, die auf der Baustelle auftauchen, sind unter gängigen Schlagworten zu finden. – Rechtssichere Tipps und praktische Handlungsanweisungen: So können die Regelungen des neuen Bauvertragsrechts sicher angewendet und Diskussionen vor Ort schnell beendet werden. – Kompaktes Praxiswissen im Jackentaschenformat: Handlich und praktisch macht dieses E-Book den Alltag auf der Baustelle problemlos mit. – Für die Arbeit am PC oder unterwegs unterstützt das E-Book mit komfortablen Suchfunktionen und praktischen Verlinkungen.
Dieses Werk ist genau das Richtige für: Architekten, Bauingenieure, Bauunternehmen, Bauhandwerker, Bausachverständige, Bauherren, Facility Manager, Haus- und Gebäudeverwaltung
– Auftraggeber dürfen zukünftig zumutbare oder notwendige Änderungen eines Bauprojekts anordnen. Der Auftragnehmer muss dafür ein entsprechendes Nachtragsangebot vorlegen. – Beide Vertragsparteien können aus wichtigem Grund kündigen. Die Kündigung ist jedoch explizit schriftlich zu äußern, denn mündliche Aussagen haben keine rechtliche Wirkung. – Kommt keine Abnahme zustande, kann der Auftragnehmer den Zustand eines Werks einseitig dokumentieren und darauf basierend abrechnen. Die Beweislast für Mängel liegt dann beim Auftraggeber.
Ein schneller Blick in die aktuellen Gesetze und Verordnungen würde dann oft schon ausreichen, um solche Meinungsverschiedenheiten aus der Welt zu schaffen.
Mit dem «Baustellenhandbuch VOB und BGB» sind die Vorgaben des neuen BGB-Bauvertragsrechts und der VOB/B immer zur Hand. Das Buch bietet unter Schlagwörtern von "A" wie «Abnahme» bis "Z" wie «Zutrittsrecht» Antworten auf die wichtigsten rechtlichen Fragen rund um die Ausführung von Bauprojekten. Zahlreiche Praxistipps und Handlungsanweisungen helfen, die Regelungen des Baurechts richtig anzuwenden.
Ihre Vorteile: – Alle Änderungen durch das BGB-Bauvertragsrecht 2018 übersichtlich zusammengestellt: Antworten auf genau die Fragen, die auf der Baustelle auftauchen, sind unter gängigen Schlagworten zu finden. – Rechtssichere Tipps und praktische Handlungsanweisungen: So können die Regelungen des neuen Bauvertragsrechts sicher angewendet und Diskussionen vor Ort schnell beendet werden. – Kompaktes Praxiswissen im Jackentaschenformat: Handlich und praktisch macht dieses E-Book den Alltag auf der Baustelle problemlos mit. – Für die Arbeit am PC oder unterwegs unterstützt das E-Book mit komfortablen Suchfunktionen und praktischen Verlinkungen.
Dieses Werk ist genau das Richtige für: Architekten, Bauingenieure, Bauunternehmen, Bauhandwerker, Bausachverständige, Bauherren, Facility Manager, Haus- und Gebäudeverwaltung
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Für das Aufmaß, die Mengenermittlung und die Abrechnung von Bauleistungen enthalten die aktuellen ATV-DIN-Normen sehr genaue Vorgaben.
Auf der Baustelle kommt es deshalb oftmals zu Streitigkeiten, welche Maße und Einheiten zu nehmen sind, was übermessen oder abgezogen werden muss…
Das Baustellenhandbuch Aufmaß und Mengenermittlung enthält alle Regeln nach den aktuellen ATV-DIN-Normen, wie z. B. 18299, 18300 oder 18340, und hilft beim genauen Aufmaß und der korrekten Abrechnung.
Dieses bietet folgende Vorteile:
Formeln und Regeln für Aufmaß und Mengenermittlung, praktisch sortiert nach Gewerken von A-Z Checklisten zu gängigen Abrechnungseinheiten nach den aktuellen ATV-DIN-Normen der VOB/C 2019 Praktische Tabellen und Schemazeichnungen mit Maßlinien für ein normgerechtes Aufmessen und Abrechnen Für die Arbeit am PC oder unterwegs unterstützt das E-Book mit komfortablen Suchfunktionen und praktischen Verlinkungen
Dieses Buch ist genau das Richtige für: Architekten, Bauingenieure, Bauunternehmen, Bauhandwerker, Bausachverständige, Bauherren, Facility Manager, Haus- und Gebäudeverwaltung
Inhaltskurzübersicht:
Grundregeln für Aufmaß und Mengenermittlung
Aufmaß und Mengenermittlung von…
– Abbrucharbeiten nach DIN 18459 – Abdichtungsarbeiten nach DIN 18336 – Betonarbeiten nach DIN 18331 – Betonerhaltungsarbeiten nach DIN 18349 – Betonwerksteinarbeiten nach DIN 18333 – Bodenbelagarbeiten nach DIN 18365 – Bohrarbeiten nach DIN 18301 – Dachdeckungs- und Dachabdichtungsarbeiten nach DIN 18338 – Dämm- und Brandschutzarbeiten nach DIN 18421 – Drän- und Versickerarbeiten nach DIN 18308 – Entwässerungskanalarbeiten nach DIN 18306 – Erdarbeiten nach DIN 18300 – Estricharbeiten nach DIN 18353 – Fliesen- und Plattenarbeiten nach DIN 18352 – Gussasphaltarbeiten nach DIN 18354 – Klempnerarbeiten nach DIN 18339 – Landschaftsbauarbeiten nach DIN 18320 – Maler- und Lackierarbeiten nach DIN 18363 – Mauerarbeiten nach DIN 18330 – Metallbauarbeiten nach DIN 18360 – Naturwerksteinarbeiten nach DIN 18332 – Parkett – und Holzpflasterarbeiten nach DIN 18356 – Putz- und Stuckarbeiten nach DIN 18350 – Stahlbauarbeiten nach DIN 18335 – Tapezierarbeiten nach DIN 18366 – Tischlerarbeiten nach DIN 18355 – Trockenbauarbeiten nach DIN 18340 – Verbauarbeiten nach DIN 18303 – Verglasungsarbeiten nach DIN 18361 – Verkehrswegebauarbeiten nach DIN 18315, DIN 18316, DIN 18317 und DIN 18318 – Vorgehängte hinterlüftete Fassaden nach DIN 18351 – Wärmedämm-Verbundsysteme nach DIN 18345 – Zimmer- und Holzbauarbeiten nach DIN 18334
Jeweils mit Erläuterungen, Checklisten, anschaulichen Schemazeichnungen und Tabellen
Anhang mit Tabellen und Formelsammlung
Auf der Baustelle kommt es deshalb oftmals zu Streitigkeiten, welche Maße und Einheiten zu nehmen sind, was übermessen oder abgezogen werden muss…
Das Baustellenhandbuch Aufmaß und Mengenermittlung enthält alle Regeln nach den aktuellen ATV-DIN-Normen, wie z. B. 18299, 18300 oder 18340, und hilft beim genauen Aufmaß und der korrekten Abrechnung.
Dieses bietet folgende Vorteile:
Formeln und Regeln für Aufmaß und Mengenermittlung, praktisch sortiert nach Gewerken von A-Z Checklisten zu gängigen Abrechnungseinheiten nach den aktuellen ATV-DIN-Normen der VOB/C 2019 Praktische Tabellen und Schemazeichnungen mit Maßlinien für ein normgerechtes Aufmessen und Abrechnen Für die Arbeit am PC oder unterwegs unterstützt das E-Book mit komfortablen Suchfunktionen und praktischen Verlinkungen
Dieses Buch ist genau das Richtige für: Architekten, Bauingenieure, Bauunternehmen, Bauhandwerker, Bausachverständige, Bauherren, Facility Manager, Haus- und Gebäudeverwaltung
Inhaltskurzübersicht:
Grundregeln für Aufmaß und Mengenermittlung
Aufmaß und Mengenermittlung von…
– Abbrucharbeiten nach DIN 18459 – Abdichtungsarbeiten nach DIN 18336 – Betonarbeiten nach DIN 18331 – Betonerhaltungsarbeiten nach DIN 18349 – Betonwerksteinarbeiten nach DIN 18333 – Bodenbelagarbeiten nach DIN 18365 – Bohrarbeiten nach DIN 18301 – Dachdeckungs- und Dachabdichtungsarbeiten nach DIN 18338 – Dämm- und Brandschutzarbeiten nach DIN 18421 – Drän- und Versickerarbeiten nach DIN 18308 – Entwässerungskanalarbeiten nach DIN 18306 – Erdarbeiten nach DIN 18300 – Estricharbeiten nach DIN 18353 – Fliesen- und Plattenarbeiten nach DIN 18352 – Gussasphaltarbeiten nach DIN 18354 – Klempnerarbeiten nach DIN 18339 – Landschaftsbauarbeiten nach DIN 18320 – Maler- und Lackierarbeiten nach DIN 18363 – Mauerarbeiten nach DIN 18330 – Metallbauarbeiten nach DIN 18360 – Naturwerksteinarbeiten nach DIN 18332 – Parkett – und Holzpflasterarbeiten nach DIN 18356 – Putz- und Stuckarbeiten nach DIN 18350 – Stahlbauarbeiten nach DIN 18335 – Tapezierarbeiten nach DIN 18366 – Tischlerarbeiten nach DIN 18355 – Trockenbauarbeiten nach DIN 18340 – Verbauarbeiten nach DIN 18303 – Verglasungsarbeiten nach DIN 18361 – Verkehrswegebauarbeiten nach DIN 18315, DIN 18316, DIN 18317 und DIN 18318 – Vorgehängte hinterlüftete Fassaden nach DIN 18351 – Wärmedämm-Verbundsysteme nach DIN 18345 – Zimmer- und Holzbauarbeiten nach DIN 18334
Jeweils mit Erläuterungen, Checklisten, anschaulichen Schemazeichnungen und Tabellen
Anhang mit Tabellen und Formelsammlung
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Was ist zu tun, wenn bei einem Bauvertrag nach BGB die Abnahmefrist ungenutzt verstreicht oder die Abnahme mit Hinweis auf Mängel verweigert wird? Welche Leistung kann dann abgerechnet werden? Wer muss zu welchem Zeitpunkt beweisen, ob ein Mangel vorliegt? Und müssen Abweichungen toleriert werden oder stellen sie einen Mangel dar? …
Wer bei solchen Diskussionen nicht hieb- und stichfest argumentieren kann, kommt mit seinen Ansprüchen schnell unter die Räder. Mit dem «Baustellenhandbuch Abnahme» sind alle rechtlichen und technischen Fakten und Argumente zur Hand, um Diskussionen bei der Abnahme schnell zu beenden.
Denn neben wichtigen technischen Vorgaben der VOB/C enthält das Buch Fristen, Rechtsgrundlagen und Abnahmewirkungen der VOB/B sowie des BGB-Bauvertragsrechts, das viele bisher strittige Punkte neu regelt.
Dieses Werk ist genau das Richtige für:
Architekten, Bauingenieure, Bauunternehmen, Bauhandwerker, Bausachverständige, Bauherren, Facility Manager, Haus- und Gebäudeverwaltung
Inhaltskurzübersicht:
RECHT
Die wichtigsten Fristen und rechtlichen Regelungen zur Abnahme nach BGB-Bauvertragsrecht 2018 und VOB/B 2019
– Bedeutung der Abnahme – Wie kann eine Bauabnahme erfolgen? (Ausdrückliche Abnahme, schlüssige Abnahme, Abnahme durch Fristablauf, …) – Wer darf eine Bauabnahme durchführen? – Wann muss eine Abnahme erfolgen? (Abnahmezeitpunkt, Teilabnahme, Abnahme bei Vertragskündigung, Entbehrlichkeit der Abnahme, …) – Welche Fristen sind bei der Abnahme zu beachten? (Fristen nach VOB/B und BGB, Fristberechnung und Abnahmeverzug, Fertigstellungsmitteilung, …) – Abnahmeverpflichtung und Abnahmeverweigerung (Abnahme als Bauherrenpflicht, unberechtigte Verweigerung, Abnahmefähigkeit/-reife, …) – Wirkungen der Abnahme (Leistungspflicht und Mängelrechte des Auftraggebers, Gefahrübergang, Beweislastumkehr, Mangelvorbehalte, Fälligkeit der Vergütung, Verjährungsbeginn, …)
TECHNIK
Checklisten zur Abnahme nach ATV-DIN-Normen der VOB/C 2019, nach Gewerken sortiert, mit allen wichtigen technischen Vorgaben sowie den häufigsten Fehlerquellen, u. a. zu:
– Abdichtungsarbeiten (neu) – Betonarbeiten – Dachdeckungsarbeiten (neu) – Drän- und Versickerarbeiten – Erdarbeiten – Estricharbeiten – Fliesen- und Plattenarbeiten (neu) – Klempnerarbeiten – Maler- und Lackierarbeiten – Mauerarbeiten – Metallbauarbeiten (neu) – Parkettarbeiten – Putz- und Stuckarbeiten – Sanitäranlagen – Tapezierarbeiten – Tischlerarbeiten – Wärmedämm-Verbundsysteme – Zimmer- und Holzbauarbeiten
Wer bei solchen Diskussionen nicht hieb- und stichfest argumentieren kann, kommt mit seinen Ansprüchen schnell unter die Räder. Mit dem «Baustellenhandbuch Abnahme» sind alle rechtlichen und technischen Fakten und Argumente zur Hand, um Diskussionen bei der Abnahme schnell zu beenden.
Denn neben wichtigen technischen Vorgaben der VOB/C enthält das Buch Fristen, Rechtsgrundlagen und Abnahmewirkungen der VOB/B sowie des BGB-Bauvertragsrechts, das viele bisher strittige Punkte neu regelt.
Dieses Werk ist genau das Richtige für:
Architekten, Bauingenieure, Bauunternehmen, Bauhandwerker, Bausachverständige, Bauherren, Facility Manager, Haus- und Gebäudeverwaltung
Inhaltskurzübersicht:
RECHT
Die wichtigsten Fristen und rechtlichen Regelungen zur Abnahme nach BGB-Bauvertragsrecht 2018 und VOB/B 2019
– Bedeutung der Abnahme – Wie kann eine Bauabnahme erfolgen? (Ausdrückliche Abnahme, schlüssige Abnahme, Abnahme durch Fristablauf, …) – Wer darf eine Bauabnahme durchführen? – Wann muss eine Abnahme erfolgen? (Abnahmezeitpunkt, Teilabnahme, Abnahme bei Vertragskündigung, Entbehrlichkeit der Abnahme, …) – Welche Fristen sind bei der Abnahme zu beachten? (Fristen nach VOB/B und BGB, Fristberechnung und Abnahmeverzug, Fertigstellungsmitteilung, …) – Abnahmeverpflichtung und Abnahmeverweigerung (Abnahme als Bauherrenpflicht, unberechtigte Verweigerung, Abnahmefähigkeit/-reife, …) – Wirkungen der Abnahme (Leistungspflicht und Mängelrechte des Auftraggebers, Gefahrübergang, Beweislastumkehr, Mangelvorbehalte, Fälligkeit der Vergütung, Verjährungsbeginn, …)
TECHNIK
Checklisten zur Abnahme nach ATV-DIN-Normen der VOB/C 2019, nach Gewerken sortiert, mit allen wichtigen technischen Vorgaben sowie den häufigsten Fehlerquellen, u. a. zu:
– Abdichtungsarbeiten (neu) – Betonarbeiten – Dachdeckungsarbeiten (neu) – Drän- und Versickerarbeiten – Erdarbeiten – Estricharbeiten – Fliesen- und Plattenarbeiten (neu) – Klempnerarbeiten – Maler- und Lackierarbeiten – Mauerarbeiten – Metallbauarbeiten (neu) – Parkettarbeiten – Putz- und Stuckarbeiten – Sanitäranlagen – Tapezierarbeiten – Tischlerarbeiten – Wärmedämm-Verbundsysteme – Zimmer- und Holzbauarbeiten
Аннотация
Gerade im Bereich des Tiefbaus müssen viele Entscheidungen direkt vor Ort auf der Baustelle getroffen und die Arbeiten entsprechend den zahlreichen gültigen Richtlinien korrekt ausgeführt werden. Denn Nachbesserungen sind extrem aufwändig und kostspielig! Selbst Profis können dazu nicht alle aktuellen Normen und Richtlinien im Kopf haben.
Das Baustellenhandbuch liefert deshalb alle wichtigen Vorgaben zum Tiefbau gemäß der aktuellen DIN-Normen und Richtlinien.
Dieses bietet folgende Vorteile: – Beinhaltet genau das, worauf es speziell im Tiefbau ankommt – praktisch sortiert nach Gewerken von A-Z – Alle Anforderungen gemäß aktueller Vorgaben und DIN-Normen: Korrekte Ausführung und Abrechnung, normgerechte Mess- und Prüfverfahren… – Anschauliche Darstellung durch zahlreiche Schemazeichnungen und Tabellen – Für die Arbeit am PC oder unterwegs unterstützt das E-Book mit komfortablen Suchfunktionen und praktischen Verlinkungen
Dieses Buch ist genau das Richtige für: Bauunternehmen (sowohl für Tiefbau als auch für Hochbau) und Spezialtiefbauunternehmen, Ingenieure, Tiefbauämter, Bauhöfe, Städte und Gemeinden, Energieversorger
Inhaltskurzübersicht I. Baugrunderkundung und Bodenklassifikation
1 Baugrunderkundung im Feld (nach DIN EN 1997-2 und DIN 4020, Güteklassen Probennahme; Erkundungsverfahren) 2 Laborversuche (Boden / Fels, LAGA; Wasser) 3 Bodenansprache und Bodenklassifikation (Bodenansprache, Bodengruppen nach DIN 18196, Bodenklassen / Homogenbereichsprinzip DIN 18300 ff, 3.4 Bodenkenngrößen nach DIN 1055-2, LAGA) 4 Festlegung von Bau- und Bemessungswasserstände 5 Grundlagen der Bemessung geotechnischer Bauwerke
II. Ausführung von Tiefbauarbeiten
1. Gründungen (Flachgründung, Tiefgründung) 2. Baugrundverbesserung (Austausch / Polster, Verdichtung, Stabilisierung mit Bindemittel, Injektionen) 3. Baugruben (unverbaute Baugruben, Systemverbau, Trägerverbau, Spundwand, Bohrpfahlwand, Schlitzwand, Baugruben im Grundwasser) 4. Unterfangungen 5. Erdbau / Verkehrswege 6. Leitungsbau (offene Verlegung, geschlossene Verlegung) 7. Abdichtung und Entwässerung 8. Grundwasserhaltung bei der Bauausführung (offene Wasserhaltung, geschlossene Wasserhaltung) 9. Abbruch und Rückbau 10. Sicherung von Geländesprüngen (Stützwände, Gabionen, bewehrte Erde, Bodenvernagelung) 11. Verankerungen 12. Bodenverwertung
III. Mess-, Kontroll- und Prüfverfahren Qualitätssicherung, baubegleitende Verformungsmessungen, Beweissicherung, Prüfung der Verdichtung im Erdbau, Ankerprüfungen, Integritätstests, Leckageortung bei Baugruben
IV. Absteckung und Aufmaß
Das Baustellenhandbuch liefert deshalb alle wichtigen Vorgaben zum Tiefbau gemäß der aktuellen DIN-Normen und Richtlinien.
Dieses bietet folgende Vorteile: – Beinhaltet genau das, worauf es speziell im Tiefbau ankommt – praktisch sortiert nach Gewerken von A-Z – Alle Anforderungen gemäß aktueller Vorgaben und DIN-Normen: Korrekte Ausführung und Abrechnung, normgerechte Mess- und Prüfverfahren… – Anschauliche Darstellung durch zahlreiche Schemazeichnungen und Tabellen – Für die Arbeit am PC oder unterwegs unterstützt das E-Book mit komfortablen Suchfunktionen und praktischen Verlinkungen
Dieses Buch ist genau das Richtige für: Bauunternehmen (sowohl für Tiefbau als auch für Hochbau) und Spezialtiefbauunternehmen, Ingenieure, Tiefbauämter, Bauhöfe, Städte und Gemeinden, Energieversorger
Inhaltskurzübersicht I. Baugrunderkundung und Bodenklassifikation
1 Baugrunderkundung im Feld (nach DIN EN 1997-2 und DIN 4020, Güteklassen Probennahme; Erkundungsverfahren) 2 Laborversuche (Boden / Fels, LAGA; Wasser) 3 Bodenansprache und Bodenklassifikation (Bodenansprache, Bodengruppen nach DIN 18196, Bodenklassen / Homogenbereichsprinzip DIN 18300 ff, 3.4 Bodenkenngrößen nach DIN 1055-2, LAGA) 4 Festlegung von Bau- und Bemessungswasserstände 5 Grundlagen der Bemessung geotechnischer Bauwerke
II. Ausführung von Tiefbauarbeiten
1. Gründungen (Flachgründung, Tiefgründung) 2. Baugrundverbesserung (Austausch / Polster, Verdichtung, Stabilisierung mit Bindemittel, Injektionen) 3. Baugruben (unverbaute Baugruben, Systemverbau, Trägerverbau, Spundwand, Bohrpfahlwand, Schlitzwand, Baugruben im Grundwasser) 4. Unterfangungen 5. Erdbau / Verkehrswege 6. Leitungsbau (offene Verlegung, geschlossene Verlegung) 7. Abdichtung und Entwässerung 8. Grundwasserhaltung bei der Bauausführung (offene Wasserhaltung, geschlossene Wasserhaltung) 9. Abbruch und Rückbau 10. Sicherung von Geländesprüngen (Stützwände, Gabionen, bewehrte Erde, Bodenvernagelung) 11. Verankerungen 12. Bodenverwertung
III. Mess-, Kontroll- und Prüfverfahren Qualitätssicherung, baubegleitende Verformungsmessungen, Beweissicherung, Prüfung der Verdichtung im Erdbau, Ankerprüfungen, Integritätstests, Leckageortung bei Baugruben
IV. Absteckung und Aufmaß