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Новым романом «Суперхан» Александр Лапин открывает трилогию «Книга живых», которой предстоит завершить собой эпопею «Русский крест», повествующую о поколении, принявшем на себя главный удар крушения некогда могучей державы. Пройдя через суровые испытания, выстояв и наладив новую жизнь, герои саги задаются вопросом, волнующим каждого на обширном и многоликом постсоветском пространстве: какие метаморфозы претерпели бывшие советские республики и их лидеры в своем стремлении к «независимости, демократии и прогрессу». Но «Суперхан» – это не просто роман о пути к власти и о цене, которую приходится платить человеку за это восхождение. Волею судьбы Александру Дубравину предстоит проводить в последний путь самого близкого друга, окунуться в гущу политических интриг, вернуться в село, где прошло его детство, и, наконец, задуматься о том, все ли он сделал для того, чтобы выполнить свое предназначение на земле. Читателя, сопровождающего героя романа в его непростой одиссее, ожидают немало увлекательных открытий.

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Армагеддон в полном разгаре! Города для кого-то стали ловушками, а для кого-то – и местом для безудержного грейда. Люди иногда становятся опаснее монстров. Игра раскрывается для участников по-новому, открывая мир за пределами Земли. Две группы, с холодным оружием, и огнестрельным, все чаще приходят друг другу на выручку.

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Сегодня я узнала, что шесть лет назад из всех образцов банка спермы мне достался материал Даниила Смолякова, звезды хоккея. Знаменитый папаша вдруг воспылал любовью к сыну. Но это ещё не все! Даниил предлагает пожениться и просит родить ему второго ребёнка! Сомнительно, почему звезде понадобилась я, серая мышка? Разумеется, я откажу этому наглому и самодовольному красавчику. Или нет?..

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Eine jede Seele erzählt eine Geschichte. Ein jeder Gedanke ist das Echo eines bisher gelebten Lebens. Ort der Handlung: Der Geburtstag einer betagten Angehörigen. Die Handlung: Aufstellung für das vereinende Familienfoto. Dabei beginnt der Flug durch die Gedanken und Seelen. Geschichten vereinen sich und Bilder entstehen. Am Ende ist alles eins im Seelendurchzug. Dann schweben die Gedanken wie Lebensmelodien über dem Dasein.

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Transhumanisten beschäftigten sich mit Eugenik und deren Grenzgebieten, sie beschäftigen sich mit regenerativer Medizin und dem Züchten menschlicher „Bestandteile“ (von Haut über Gliedmaßen bis zu menschlichen Organen), sie beschäftigen sich mit der Transplantation sämtlicher Körperteile (und mit ernsthaften Überlegungen sowie Vorbereitungen, menschliche Gehirne zu transplantieren); sie beschäftigen sich mit allen nur denkbaren (weiteren) Eingriffen ins menschliche Erbgut (mit dem Ziel, „trans“-humane Menschen zu züchten), sie beschäftigen sich mit dem Einbau künstlicher Sinnesorgane zum Zwecke der Verbindung von Mensch und Maschine, also mit der Schaffung von Cyborgs; sie beschäftigen sich mit der digitalen Speicherung menschlichen Bewusstseins in Computern und mit der Her- und Bereitstellung von Gehirn-Bewusstsein-Computer-Schnittstellen (Brain-Computer-Interfaces), sie beschäftigen sich (somit auch) mit der Entwicklung von „Super-Intelligenz“; sie beschäftigen sich, nicht zuletzt, mit Nanotechnologie und nanotechnologischen Biotechnologien, mit Kybernetik, mit Kryonik u.v.a.m.
Trans-Humanisten träumen davon, ihre sinnliche Wahrnehmung zu trans-zendieren (mit Hilfe entsprechender technischer Hilfsmittel); sie träumen davon, un-mittelbar (ohne Tastatur, Spracheingabe und dergleichen) mit Computern zu kommunizieren, um sich neue Kommunikations- und Handlungsmöglichkeiten zu erschließen. Mittels Computertechnik, aber auch mit Hilfe von Nanotechnologie und Genetic Engineering sowie durch das Hochladen je eigenen Bewusstseins in Einheiten Künstlicher Intelligenz wollen Transhumanisten sich neu bilden und formen. In Folge wäre es erforderlich, die Rechte und Normen einer solch transhuman transformierten posthumanen Gesellschaft und der in ihr lebenden Trans- und Posthumanen neu zu benennen und neu zu benamen. Jedenfalls: Seit 1996 als erstes Säugetier das Schaf Dolly geklont wurde, ist grundsätzlich das Klonen jedes Säugetiers, also auch von Menschen, möglich: „Selbstverständlich ging es in allen Dolly-Debatten nicht um geklonte Schafe, sondern um die Möglichkeit der künstlichen Reproduktion von Menschen.“
Quintessenz all dessen: Wissenschaftlich-technische Entwicklung löst per se weder soziale noch individuelle Probleme, vielmehr verhindert der technokratische Ansatz der Trans-/Posthumanisten die Sicht auf gesellschaftliche Zusammenhänge und Widersprüche, auf den globalen neoliberalen Kontext als Ursache für Armut und Not, für Ausbeutung und Krieg; deshalb sind Trans- und Posthumanismus als Gesellschaftstheorie untauglich, weil in ihrem Menschenbild reduktionistisch, in ihrem wissenschaftsphilosophischen Konzept technizistisch und dadurch, in toto, zur Schaffung einer – tatsächlich – humanen Gesellschaft im Interesse der überwiegend Mehrheit der Menschen ungeeignet: Der Transhumanismus verheißt den Menschen das (z. B. Grenzenlosigkeit, Unsterblichkeit), was ihnen, in concreto, ihre Würde, ihr individuelles Mensch-Sein nimmt – nicht zuletzt durch die in-humanen Manipulationen, welche die Menschen zum Erreichen solch trans- und post-humaner Ziele über sich ergehen lassen und die sie anderen aufzwingen müssen.