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Der Autor, Jahrgang 1951, ist pensionierter Hauptkommissar der Berliner Polizei und Vater von sieben inzwischen erwachsenen Kindern. Im Jahr seines Dienstbeginns 1972 fand er bei einer Evangelisation zum lebendigen Glauben an Jesus Christus und erlebte in vielfältiger Weise, dass Glauben und Wissen einander nicht unbedingt ausschließen. Die Geschichte der Menschheit im Lichte der biblischen Prophetie zu betrachten, insbesondere im Hinblick auf künftige Ereignisse, hat ihn seit seiner Beschäftigung mit der Bibel immer wieder neu fasziniert. Das vorliegende Buch soll ein Alarmruf sein, insbesondere über die in der Bibel beschriebenen Zeichen der Zeit nachzudenken.

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Bei einem Freundschaftsdienst, den der Rancher Slim Tyler seiner verflossenen Liebe Lucille erweist, gerät er durch deren Schuld in einen Hinterhalt. Er wird schwer verletzt, und der Tod greift nach ihm. Verzweifelt über diese Nachricht sucht seine Frau Diana Trost in der Einsamkeit der Berge, wo sie auf den dem Alkohol verfallenen Vormann Kenneth Brown trifft. Kaum ist sie dieser Situation entronnen, wird sie Ziel eines heimtückischen Giftanschlags. Das ist aber längst nicht der ganze Inhalt dieser spannungsgeladenen Story …

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Die Leiche eines Zugreisenden im ICE 403 von Hamburg nach Frankfurt/Main bringt den Lüneburger Kripo-Hauptkommissar Kluge auf die Spur einer weltweit operierenden Sekte. Obwohl der Mord an dem Unbekannten nicht in seine Zuständigkeit fällt, recherchiert er, entgegen der Anordnung seiner Vorgesetzten bei der Staatsanwaltschaft Lüneburg, auf eigene Faust und findet sich mit seinen Ermittlungen bald in einem brutalen Netzwerk aus Mord, Erpressung und Kinderpornografie wieder. Als weitere Morde seine Aufmerksamkeit verlangen und auch noch sein wichtigster Zeuge abtaucht, wird der Druck auf Kluge und seine heimlichen Ermittlungen immer größer. Er verstrickt sich seinen Kollegen gegenüber immer mehr in Widersprüche und verliebt sich zu allem Überfluss auch noch in die Witwe des ermordeten Reisenden. Kluge muss sich entscheiden ob er seinen gefährlichen Weg weiter allein oder zusammen mit seinen Kollegen vom LKA Hamburg gehen will. Ein Aufeinandertreffen mit dem eiskalt planenden Kopf des Syndikats scheint unausweichlich. Trilogie des Mordens ist bereits der zweite Roman des Autors Ulrich W. Gaertner nach seinem Erfolg mit Buch und DVD von „Rot macht tot“. Er selbst beschreibt als Kenner der Szene seinen Roman als – Eine andere Art von Krimi – die mit einem Einblick in echte kriminalistische Ermittlungsarbeit überrascht.

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Menschenverachtende Kriege machen auch vor Kindern nicht halt. So standen, blitzartig schnell, von jetzt auf gleich, der kleine Junge Klaus und seine Mama traurig auf der Straße, plötzlich ohne Bleibe. Das Wohnhaus, wo sie wohlbehütet leben konnten, war von Bomben zerstört worden. Einfach abscheulich und niederträchtig! Dr.-Ing. Klaus Eulenberger erzählt mit wohltuender Offenheit von wahren Begebenheiten seiner teilweise dramatischen Zeit als kleiner Junge. Seine Mama dankt Gott für die wundersame Fügung in ihrer und Klaus’ großer Not. Seine Dresdner Großfamilie findet in den Kriegswirren eine neue Heimat auf dem Lande, da Opa infolge des Todes seines Bruders ein Bauerngehöft übernehmen muss und dies ohne landwirtschaftliche Erfahrung. Auch hier hilft das Leben – die Zwangsarbeiter schließen die fachliche Lücke. Verwicklungen mit den Nazis, die eine menschenverachtende Behandlung der Kriegsgefangenen forderten, waren bei der edlen Gesinnung der Großmutter vorprogrammiert. Für Klaus war die Zeit auf diesem Landsitz extrem aufregend und jederzeit spannend. So lernt er die Kriegsgefangenen, den Franzosen Johann, Marcel, den Belgier und Nicolai und Tascha, zwei blutjunge Russen, kennen. Johann ist sein Ersatzvater, Marcel der feine Freund, die jungen Russen seine Spaßgesellschaft. Der Autor erzählt, teilweise herrlich indiskret, aus der Fülle ständig neuer, spannender Ereignisse, die häufig ernst und traurig, mitunter auch zum Schreien komisch, verlaufen – wie das Leben.

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In einer Welt mit dem Namen Earu, die, wie die unsere, aus Kontinenten und Inseln besteht, die durch Meere und Ozeane getrennt sind findet das Geschehen statt. In einem südlich gelegenem, großen Meer, befinden sich eine Vielzahl kleinerer Inseln, die in ihrer Gesamtheit das Land Kriegeland darstellen, welches diesen Namen trägt, da die kleinen Stadtstaaten auf den Insel seit jeher oft miteinander in Kriege verwickelt sind. Viele dieser Kriege haben ihren Ursprung im Polytheismus Kriegelands, wo es für fast alles einen Gott gibt. Zwar sind all diese Götter für ganz Earu präsent, aber sie haben ihren Fokus auf Kriegeland gelegt, da der Glaube an diesem Ort deutlich ausgeprägter ist als irgendwo sonst auf ganz Earu. Da der Glaube für die Götter nicht nur die Essenz ihrer Macht, sondern auch ihre Lebensgrundlage darstellt, sind diese von jeher bemüht, so viele Gläubige wie möglich zu erwirtschaften, einerseits um ihre Macht zu stärken und zu festigen, andererseits als Notwendigkeit für das Überleben, denn Götter mögen in den Augen der Sterblichen unsterblich erscheinen, was insofern stimmt, dass sie kein Leben im biologischen Sinne haben, welches man ihnen rauben könnte, jedoch schwindet ihre Existenz, wenn der Glaube an sie zu gering ist. Dies ist der Grund, weshalb die Götter in permanenter Konkurrenz stehen, auch wenn sie in freundschaftlicher Koexistenz leben.

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Ein dreiviertel Jahr liegt die Schlacht in Magnitogorsk zurück. In den Osterferien reisen Sorokin und sein blinder Sohn Fedor nach Moskau, wollen gute Freunde treffen. Schon Stunden nach der Ankunft eskaliert die Situation: Aus dem erhofften Urlaub wird ein Höllentrip. Präsidentenberater Jerchow steht auf der Abschussliste und wehrt sich. Fedor verschwindet in Moskau, findet sich würdelos in einem Erziehungsheim wieder, wird zum Erpressungsobjekt geldgieriger Pädagogen. Sorokin kämpft in einem verlogenen Dschungel aus Korruption und kriminellen Strukturen. Ein spezieller Geheimdienst infiltriert den Inlandsgeheimdienst und muss ebenfalls überwacht werden. Freunde werden zu Feinden und Feinde zu Freunden. Doch Fedor bleibt verschwunden! Ein blinder Junge in der gewaltigen Metropole. Ein Kind, das nicht sieht und doch kämpft. Fedor, der die Stimmen von Moskau verstehen muss.

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Kann Wahrheit krank machen? Wer glaubt, in der Wahrheit zu sein, wird das entschieden verneinen. Doch die Erfahrung vieler Aussteiger aus Sekten oder Gemeinschaften die behaupten, allein die religiöse Wahrheit zu kennen, lässt Anderes vermuten. Selbst nach Jahren und auch mit Hilfe verschiedener Psychotherapien bleiben manche im Sektendenken gefangen und finden nur schwer den Zugang zum eigenen Selbst wieder. Wie gerät man unter den Einfluss von Sekten, Gurus, Heilsbringer, Psychokulte? Margaret Thaler Singer – eine Professorin für klinische Psychologie schreibt dazu: „… dass jeder von uns für Schmeicheleien, Täuschung und Verführung anfällig ist, wenn er einsam, traurig und bedürftig ist. Die Menschen sind im Allgemeinen nicht Suchende, sondern die Sekte geht aktiv und aggressiv vor, um Anhänger zu werben.“ Wie die „Menschenfischer“ oder „Seelenfänger“ die Funktion des Unterbewusstseins ausnützen, um für ihre verlockenden Versprechungen empfänglich zu machen, will die Autorin mit ihrer eigenen Erfahrung als – Fallbeispiel – verdeutlichen. Dieser Ratgeber soll, sozusagen wie ein Beipackzettel für Risiken und Nebenwirkungen, eine Orientierungshilfe sowohl für die Betroffenen als auch für Therapeuten sein. Wer die Zusammenhänge versteht, wird es leichter haben, sein persönliches Lebensziel zu finden.

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»Kanada ist ein großartiges Land. Es hat mich begeistert und mein Herz gewonnen, mit seiner grandiosen Natur, seiner Weite, Einsamkeit und seinen Tieren. Mit Alaska war es ähnlich.« Während seiner Reisen und Touren, sehr oft abseits der Touristenströme, hat Erhard Heckmann viel gesehen, erlebt und zu berichten. Es beginnt mit einer Spurensuche im Wilden Westen und endet mit der Erkundung der traumhaften Landschaften Nordamerikas. Und dort, wo das Ehepaar Heckmann die Spuren der Indianer, Pioniere, Pelzhändler, Siedler oder Goldsucher kreuzte, folgte es auch diesen, um auch jenes schwere Leben festzuhalten. Und bei all diesen Wohnmobiltouren, die an viele Orte dieser Welt führten, entwickelte sich auch ein neues Bewusstsein für die Natur, die auf allen Reisen im Mittelpunkt stand. Der Autor schildert seine persönlichen Reiseerfahrungen in einer Erzählung, die teils auch an ein Tagebuch und einen informativen Reiseführer erinnert, in der auch der Erkundung und Erschließung des Nordwestens gedacht wird. Ein sehr informatives und spannendes Reisebuch, dem noch zwei weitere Teile unter gleicher Überschrift folgen.

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Fasziniert von der Absurdität der internationalen Medienberichterstattung um das erste Baby des britischen Thronfolgerpaares Kate und William, entstand dieser Roman in 68 Kurzgeschichten innerhalb eines Monats im Sommer 2013. Für alle die finden, dass Themen wie Schwangerschaft, Elternsein, Sexualität, Partnerschaft und Freundschaft nicht nur auf eine einzige Frau fokussiert sein sollten – da sie unser tägliches Leben (ob mit oder ohne Kinder) durchziehen wie das Licht unser Leben. Seitenhiebe auf die Medien inbegriffen.

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n einer Hamburger Kneipe treffen wir auf einen südamerikanischen Schriftsteller, der uns eines seiner Werke vorliest: einen ursprünglich Anfang der 30er Jahre in Brasilien spielenden Roman, den er zwischenzeitlich vom Portugiesischen in die deutsche Sprache übersetzt hatte. Als Ort der Handlung für seine nunmehr hiesigen Akteure wählte er eine imaginäre Kleinstadt in Schleswig-Holstein. Im humorvoll beschriebenen, typisch norddeutschen Kleinstadtmilieu jener Zeit und vor der geschichtlichen Zeitkulisse der schwindenden Weimarer Republik nebst den düsteren Vorboten derer üblen Nachfolger erlebt die junge Grundschullehrerin Clarissa von Steinberg den stetigen finanziellen und moralischen Verfall ihrer vormals so wohlhabenden und einflussreichen Familie, begleitet von besonderem Unbehagen über die sich zunehmend zuspitzende politische Lage. Missverstandene Tradition, Hochmut und Vorurteile versperren ihren Eltern und nahen Verwandten die Sicht für die trübe Realität und ihre desolate Lage. In der jungen Frau keimen Zweifel und Fragen auf, die sie gelegentlich – mangels eines dienlichen Gesprächspartners – ihrem Tagebuch anvertraut und im Dialog mit diesem zu beantworten sucht. Liebe, die noch keine genauen Formen angenommen hat, erklingt wie leise Musik aus der Ferne, hat sie im Gedichtsband ihres Lieblingsautors gelesen. Dieser Vers beschäftigt sie, weil sie ihn – noch nicht – zu begreifen vermag. Ihr Vetter Heiko, ein Sonderling, der zudem als schwarzes Schaf der Familie gilt, ist ihr anfänglich ein unbegreifliches Rätsel, dessen Lösung sich ihr erst erschließt, als es zu einer plötzlichen Begebenheit kommt, die alles auf den Kopf stellt. Der Autor: Manfred Eisner, Jahrgang 1935, geboren in München, erlebte Kindheit und Jugend als Emigrant in Südamerika und kehrte erst 1957 nach Deutschland zurück. Er studierte Lebensmitteltechnologie im damaligen West-Berlin und war in diesem Beruf bis 1988 als Angestellter und noch bis 2009 freiberuflich als Industrieberater tätig. Er hielt weltweit Vorträge und schrieb zahlreiche Artikel, die – ebenso wie sein bekanntes Fachbuch – in mehrere Sprachen übersetzt wurden. Seit 1981 wohnt er mit Ehefrau Anke in einer denkmalgeschützten Kate am Elbdeich in Schleswig-Holstein.