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Parteien sind für das Funktionieren einer Demokratie elementar. Sie beeinflussen, reflektieren und vertreten die diversen Meinungen in der Gesellschaft. Ohne ihre vermittelnde und bündelnde Funktion wäre ein moderner demokratischer Staat kaum vorstellbar. Trotz dieser Schlüsselfunktionen für die Demokratie erfahren die Parteien aktuell nur geringen Rückhalt aus der Bevölkerung. Skandale und populistische Attacken führen zu Mitgliederschwund bei nahezu allen Parteien. Klaus Detterbeck stellt die Aufgaben der Parteien in der Demokratie vor, zeichnet das gesellschaftliche, ökonomische und politische Umfeld der Parteien nach und erklärt innerparteiliche Vorgänge sowie Interaktionen im Parteiensystem. So wird verständlich, weshalb sich das Parteiensystem laufend ändert und dennoch die Interessen der Bevölkerung vertritt.
Аннотация
Sabine Peters` Roman erzählt vom behüteten Aufwachsen mit religiösen und literarischen Prägungen, thematisiert aber auch die Ängste, die vor niemandem haltmachen.
Marie lässt im Sandkasten die Welt entstehen. Im Spielzimmer feiert sie mit den Schwestern einen Gottesdienst. Sie wird ein Indianer, ein Auto, ein Esel, eine Glocke. Der Mopp im Besenschrank verwandelt sich zu einem Götzen mit Mähne. Ein Bilderbogen über die profanen und magischen Erlebnisse einer Kindheit der 60er Jahre: Rangeleien unter Geschwistern, Urlaub mit der Familie in Holland, die schönsten Sommertage. Die Idylle ist immer gefährdet oder wird zum Zerrbild, Komik und Schrecken wechseln im Text ab. Sabine Peters beschreibt mit großer Intensität, unaufgeregt und phantasievoll das behütete Aufwachsen mit religiösen und literarischen Prägungen und erzählt dabei von Angst und Jubel, Zorn und Zuneigung, Autoritätshörigkeit und Widerspruchsgeist. Ein Geschichten- und Geschichtsbuch über die «Wohlstandsjahre» der Bundesrepublik, das schließlich in eine surreale Gegenwart springt; die Bilder reißen, bilden neue Muster und wirbeln davon. Ein Roman über das scheinbar Kleine, voller Poesie und leiser Töne, behutsam und virtuos erzählt.
Marie lässt im Sandkasten die Welt entstehen. Im Spielzimmer feiert sie mit den Schwestern einen Gottesdienst. Sie wird ein Indianer, ein Auto, ein Esel, eine Glocke. Der Mopp im Besenschrank verwandelt sich zu einem Götzen mit Mähne. Ein Bilderbogen über die profanen und magischen Erlebnisse einer Kindheit der 60er Jahre: Rangeleien unter Geschwistern, Urlaub mit der Familie in Holland, die schönsten Sommertage. Die Idylle ist immer gefährdet oder wird zum Zerrbild, Komik und Schrecken wechseln im Text ab. Sabine Peters beschreibt mit großer Intensität, unaufgeregt und phantasievoll das behütete Aufwachsen mit religiösen und literarischen Prägungen und erzählt dabei von Angst und Jubel, Zorn und Zuneigung, Autoritätshörigkeit und Widerspruchsgeist. Ein Geschichten- und Geschichtsbuch über die «Wohlstandsjahre» der Bundesrepublik, das schließlich in eine surreale Gegenwart springt; die Bilder reißen, bilden neue Muster und wirbeln davon. Ein Roman über das scheinbar Kleine, voller Poesie und leiser Töne, behutsam und virtuos erzählt.
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Sie sind in aller Munde – geliebt, bestaunt, verehrt. Eine Aura umgibt sie, der Reiz des Besonderen, des Unerreichbaren lässt die Augen von uns allen auf sie richten.
Ihre Lebensschicksale gehen zu Herzen, ihre erstaunliche Jugend, ihre erste Liebe – ein Leben in Reichtum, in Saus und Braus, aber oft auch in großer, verletzender Einsamkeit.
Große Gefühle, zauberhafte Prinzessinnen, edle Prinzen begeistern die Leserinnen dieser einzigartigen Romane und ziehen sie in ihren Bann.
In der völlig neuen Romanreihe Fürstenkinder kommt wirklich jeder auf seine Kosten, sowohl die Leserin der Adelsgeschichten als auch jene, die eigentlich die herzerwärmenden Mami-Storys bevorzugt.
Fürstenkinder steht für einen idealen neuen Romantypus, der zugleich das klassische Erfolgsmodell verwirklicht. Große Schriftstellerinnen, die den Liebesroman seit langem prägen, konnten wir für diese neue Heftreihe gewinnen.
Im sogenannten kleinen Speisesaal saßen die Möllns beim ersten Frühstück. Gräfin Juliane, Graf Hubertus, ihr Sohn, und die Gräfin Alma, ihre Tochter, sowie deren Gatte, Graf Severin Paumgartten. Der kleine Speisesaal war, wie fast alle Räume des Schlosses Kreuth, von düsterer Vornehmheit. Die dunkel getäfelten Wände, die schweren alten Sessel mit ihren unbequem geschnitzten Lehnen, der holländische Kronleuchter aus nachgedunkeltem Kupfer und die in düsteren Farben gehaltenen Ölgemälde, die Stilleben und Jagdszenen darstellten – alles schien darauf abgestimmt, den in diesem Raume Speisenden den Appetit zu verderben. Die Fenster waren zu hoch, aber es fiel durch sie nur eine grünliche Dämmerung hinein, da Gräfin Juliane sich nicht entschließen konnte, die riesigen alten Ulmen schlagen zu lassen, die Licht und Luft von dem Schlosse fernhielten. Die Möllns aßen wenig und wechselten nur wenige halblaute Worte miteinander. Es war, als läge ein Druck über den hochgewachsenen Gestalten, deren Familienähnlichkeit verblüffend stark hervortrat – sogar bei Graf Severin, der zwar ein Paumgartten, aber immerhin ein Vetter zweiten Grades seiner Frau war. Gräfin Juliane war vierundsechzig Jahre alt, eine große, knochige, ziemlich reizlose Frau. Das kühn vorspringende Möllnsche Profil stand nur den männlichen Abkömmlingen gut –, die Mädchen und Frauen kamen dadurch entschieden schlechter weg. Gräfin Alma war ihrer Mutter wie aus dem Gesicht geschnitten. Da waren die gleiche etwas hohe Stirn, die gleichen starken Brauen, die gleichen großen Augen von kaltem Graugrün, die gleiche prägnante Nase und der gleiche schmallippige Mund. Nur war das Haar der alten Gräfin bereits stark von Grau durchzogen, das der jungen hingegen von dem typisch Möllnschen Dunkelbraun, das bei künstlichem Licht für Schwarz gehalten werden konnte. War die Gräfin Alma eine zwar imposante, aber keineswegs betörende Erscheinung, so konnte Graf Hubertus, der ihr ähnelte, als auffallend schöner oder doch interessanter Mann gelten. Nur der kalte, hochmütig-verschlossene Ausdruck, der auf seinen Zügen lag und ihn um vieles älter machte, ließ ihn wenig sympathisch erscheinen. Paumgartten, der einzige bei Tisch, der es sich schmecken ließ, war ebenfalls ein stattlicher Mann. Er trug sich sehr elegant, beinahe stutzerhaft, und stach dadurch von seinem Vetter und Schwager Hubertus ab, der in seiner abgewetzten Wildlederjoppe keineswegs geeignet schien, ein Modevorbild abzugeben. Gräfin Juliane und Gräfin Alma trugen übrigens Trauer. Ein weißhaariger, vom Alter gebeugter Diener erschien und begann, lautlos das Geschirr abzuräumen. Als er den Raum verlassen hatte, brach Paumgartten das Schweigen. «Und wozu hast du dich entschlossen, Schwiegermama?»
Ihre Lebensschicksale gehen zu Herzen, ihre erstaunliche Jugend, ihre erste Liebe – ein Leben in Reichtum, in Saus und Braus, aber oft auch in großer, verletzender Einsamkeit.
Große Gefühle, zauberhafte Prinzessinnen, edle Prinzen begeistern die Leserinnen dieser einzigartigen Romane und ziehen sie in ihren Bann.
In der völlig neuen Romanreihe Fürstenkinder kommt wirklich jeder auf seine Kosten, sowohl die Leserin der Adelsgeschichten als auch jene, die eigentlich die herzerwärmenden Mami-Storys bevorzugt.
Fürstenkinder steht für einen idealen neuen Romantypus, der zugleich das klassische Erfolgsmodell verwirklicht. Große Schriftstellerinnen, die den Liebesroman seit langem prägen, konnten wir für diese neue Heftreihe gewinnen.
Im sogenannten kleinen Speisesaal saßen die Möllns beim ersten Frühstück. Gräfin Juliane, Graf Hubertus, ihr Sohn, und die Gräfin Alma, ihre Tochter, sowie deren Gatte, Graf Severin Paumgartten. Der kleine Speisesaal war, wie fast alle Räume des Schlosses Kreuth, von düsterer Vornehmheit. Die dunkel getäfelten Wände, die schweren alten Sessel mit ihren unbequem geschnitzten Lehnen, der holländische Kronleuchter aus nachgedunkeltem Kupfer und die in düsteren Farben gehaltenen Ölgemälde, die Stilleben und Jagdszenen darstellten – alles schien darauf abgestimmt, den in diesem Raume Speisenden den Appetit zu verderben. Die Fenster waren zu hoch, aber es fiel durch sie nur eine grünliche Dämmerung hinein, da Gräfin Juliane sich nicht entschließen konnte, die riesigen alten Ulmen schlagen zu lassen, die Licht und Luft von dem Schlosse fernhielten. Die Möllns aßen wenig und wechselten nur wenige halblaute Worte miteinander. Es war, als läge ein Druck über den hochgewachsenen Gestalten, deren Familienähnlichkeit verblüffend stark hervortrat – sogar bei Graf Severin, der zwar ein Paumgartten, aber immerhin ein Vetter zweiten Grades seiner Frau war. Gräfin Juliane war vierundsechzig Jahre alt, eine große, knochige, ziemlich reizlose Frau. Das kühn vorspringende Möllnsche Profil stand nur den männlichen Abkömmlingen gut –, die Mädchen und Frauen kamen dadurch entschieden schlechter weg. Gräfin Alma war ihrer Mutter wie aus dem Gesicht geschnitten. Da waren die gleiche etwas hohe Stirn, die gleichen starken Brauen, die gleichen großen Augen von kaltem Graugrün, die gleiche prägnante Nase und der gleiche schmallippige Mund. Nur war das Haar der alten Gräfin bereits stark von Grau durchzogen, das der jungen hingegen von dem typisch Möllnschen Dunkelbraun, das bei künstlichem Licht für Schwarz gehalten werden konnte. War die Gräfin Alma eine zwar imposante, aber keineswegs betörende Erscheinung, so konnte Graf Hubertus, der ihr ähnelte, als auffallend schöner oder doch interessanter Mann gelten. Nur der kalte, hochmütig-verschlossene Ausdruck, der auf seinen Zügen lag und ihn um vieles älter machte, ließ ihn wenig sympathisch erscheinen. Paumgartten, der einzige bei Tisch, der es sich schmecken ließ, war ebenfalls ein stattlicher Mann. Er trug sich sehr elegant, beinahe stutzerhaft, und stach dadurch von seinem Vetter und Schwager Hubertus ab, der in seiner abgewetzten Wildlederjoppe keineswegs geeignet schien, ein Modevorbild abzugeben. Gräfin Juliane und Gräfin Alma trugen übrigens Trauer. Ein weißhaariger, vom Alter gebeugter Diener erschien und begann, lautlos das Geschirr abzuräumen. Als er den Raum verlassen hatte, brach Paumgartten das Schweigen. «Und wozu hast du dich entschlossen, Schwiegermama?»
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"Motte & Co" – Band 4Endlich Ferien! Sonne, Strand und Hängematte – und Mottes Freunde sind alle mit dabei! Das traumhafte Leben hat ein jähes Ende, als sich herausstellt, dass im Ferienclub mit Drogen gehandelt wird. Schon bald sind Motte und seine Freunde mittendrin in den Ermittlungen. Sie können nicht ahnen, dass sie der Drogenbande schon bald viel näher kommen werden, als ihnen lieb sein kann …Website zur Serie: motte-und-co.de
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Packende Romane über das Leben im Wilden Westen, geschrieben von einem der besten Autoren dieses Genres. Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. Interessiert? Dann laden Sie sich noch heute seine neueste Story herunter und das Abenteuer kann beginnen.
G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Auto r wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde quasi als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Sein überragendes Werk beläuft sich auf 764 im Martin Kelter Verlag erschienene Titel. Seine Leser schwärmen von Romanen wie «Torlans letzter Ritt», «Sturm über Montana» und ganz besonders «Revolver-Jane». Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. So unterschiedliche Romanreihen wie «U. S. Marines» und «Dominique», beide von ihm allein geschrieben, beweisen die Vielseitigkeit dieses großen, ungewöhnlichen Schriftstellers.
Da ist er, denkt Farmer – sieh mal an, der Bursche ist wütend, was? Der wird doch nicht etwa Krach mit mir anfangen? «Devon», sagt er zischend. Devon, ein großer, schwerer Mann mit klobigen Fäusten und einem rotborstigen Schädel, dreht sofort den Kopf herum. «Was ist, Boß?» «Kid», sagt Farmer ganz leise in das Stimmengewirr, das Gelächter und einige Flüche hinein. «Kid Lamotta, Devon. Er sieht ziemlich wild aus. Er ist grade hereingekommen und hat mich gesehen, aber dich nicht, geh ein paar Schritte weiter, schnell!» «Oh, verdammt», zischelt Devon. «Boß, er hat es schnell erkannt, was? Wirst du bezahlen und den Gaul zurücknehmen?» «Bin ich ein Idiot?» fragt Farmer. «Ich habe ihm einen guten Gaul verkauft – damit hat es sich. Kann ich was dafür, wenn das Vieh nach zwanzig Meilen lahmt?» «Sicher, du kannst nichts dafür»
G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Auto r wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde quasi als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Sein überragendes Werk beläuft sich auf 764 im Martin Kelter Verlag erschienene Titel. Seine Leser schwärmen von Romanen wie «Torlans letzter Ritt», «Sturm über Montana» und ganz besonders «Revolver-Jane». Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. So unterschiedliche Romanreihen wie «U. S. Marines» und «Dominique», beide von ihm allein geschrieben, beweisen die Vielseitigkeit dieses großen, ungewöhnlichen Schriftstellers.
Da ist er, denkt Farmer – sieh mal an, der Bursche ist wütend, was? Der wird doch nicht etwa Krach mit mir anfangen? «Devon», sagt er zischend. Devon, ein großer, schwerer Mann mit klobigen Fäusten und einem rotborstigen Schädel, dreht sofort den Kopf herum. «Was ist, Boß?» «Kid», sagt Farmer ganz leise in das Stimmengewirr, das Gelächter und einige Flüche hinein. «Kid Lamotta, Devon. Er sieht ziemlich wild aus. Er ist grade hereingekommen und hat mich gesehen, aber dich nicht, geh ein paar Schritte weiter, schnell!» «Oh, verdammt», zischelt Devon. «Boß, er hat es schnell erkannt, was? Wirst du bezahlen und den Gaul zurücknehmen?» «Bin ich ein Idiot?» fragt Farmer. «Ich habe ihm einen guten Gaul verkauft – damit hat es sich. Kann ich was dafür, wenn das Vieh nach zwanzig Meilen lahmt?» «Sicher, du kannst nichts dafür»
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Herr Dis und Fräulein Es sind zwei Kinder aus der Schweiz, die diese Spitznamen erhielten, weil sie beide über die gleiche Stimmlage verfügen. Beide singen im Kirchenchor des Dorfes Kalfermatt. Den Organisten und Chorleiter Meister Effarane stört die Harmonie der beiden Kinder. Der diabolische Chorleiter verwandelt die beiden Chorkinder in ihren Träumen in Orgelpfeifen.
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Die Welt der Sinners ist brutal und sie leben nach ihren eigenen Gesetzen. Etwas, was auch die Tätowiererin Abby rasch begreift, als sie sich schutzsuchend an sie wenden muss. Savior, Anführer des Clubs, fühlt sich zwar zu Abby hingezogen und die Anziehungskraft zwischen ihnen wächst mit jedem Tag, doch sein Club ist sein Heiligtum und er stellt nichts über ihn – schon gar keine Frau. Doch als seine Feinde die Herausgabe Abbys fordern, muss er sich entscheiden: Club oder Liebe. Dabei ahnt Savior nicht, dass selbst in seinen eigenen Reihen nichts so ist, wie es scheint.
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El concepto de gestionar sin estar comprende diversos aspectos acerca de cómo conducir una organización o un grupo de trabajo sin la necesidad de estar físicamente presentes en el mismo lugar. En esta obra Martha Alles aborda la cuestión poniendo en valor este nuevo enfoque gerencial, gestionar sin estar, que se propone como una filosofía de trabajo que puede llevarse a cabo por opción. Una forma de hacer las cosas siempre, más allá del lugar físico desde donde cada uno desarrolle sus tareas. En los distintos apartados se desarrollan conceptos acerca de cómo orientar el trabajo de las personas y cómo supervisarlas efectivamente «sin verlas», cómo controlar de una forma práctica la realización de las tareas, y especialmente la incidencia de la confianza como elemento integrador del proceso. La autora propone analizar el home office como una realidad y gestionar sin estar como un reto que implicará, para muchas empresas y personas, pasar de una cultura con baja orientación al trabajo a distancia a una cultura con alta orientación al trabajo a distancia. «Al ser un desafío, quizá cueste cierto esfuerzo superarlo; sin embargo, se trata de un reto posible y alcanzable», nos dice Martha Alles.
El libro tiene un enfoque amplio y está dirigido a un extenso espectro de interesados: a la dirección de las organizaciones, a las áreas de Recursos Humanos y a todos los colaboradores, y también a trabajadores independientes y propietarios de negocios o actividades con pocas personas a cargo. En resumen, organizaciones de todo tipo de actividad y tamaño. Reflexionar sobre este desafío será muy estimulante, aún en tiempos complejos. A partir de esta lectura, el lector podrá implementar con entusiasmo cambios que ya están consolidándose en nuestra actividad cotidiana.
El libro tiene un enfoque amplio y está dirigido a un extenso espectro de interesados: a la dirección de las organizaciones, a las áreas de Recursos Humanos y a todos los colaboradores, y también a trabajadores independientes y propietarios de negocios o actividades con pocas personas a cargo. En resumen, organizaciones de todo tipo de actividad y tamaño. Reflexionar sobre este desafío será muy estimulante, aún en tiempos complejos. A partir de esta lectura, el lector podrá implementar con entusiasmo cambios que ya están consolidándose en nuestra actividad cotidiana.
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Resseguint els passos de Carles I en la seva ruta peninsular, Jordi Bilbeny construeix un relat magistral i exhaustivament documentat sobre el veritable paper i pes dels estats catalans en la configuració del projecte imperial de l'època. Pàgina rere pàgina, sorgeixen evidències incontestables de la presència no circumstancial de l'Emperador i l'Emperadriu en aquestes terres.
Una vinculació que ressitua el protagonisme a la Corona d'Aragó i constata l'existència de cròniques adulterades i reescrites que han pretès esborrar qualsevol rastre d'aquest passat. Un fet que l'investigador Pep Mayolas recull hàbilment en el seu pròleg: «[…] l'aconseguiment més destacable de 'Carles I sense censura' continua sent aquest: demostrar, sense possibilitat d'error ni amb la més benvolent de les lectures, que la història oficial del Renaixement espanyol –i això inclou el català i el castellà– és mentida. És falsa. Mai ningú no ha aconseguit fer tan palès i de manera tan clara que hi ha hagut una substitució mastodòntica per situar Castella a l'epicentre de la història».
Reveladora, rigorosa i farcida de coneixement, aquesta lectura presenta una nova visió de la història i denuncia, una vegada més, el control omnipresent de la maquinària censora. Al llarg del temps, i a través de l'ús recurrent de la manipulació i el muntatge, sembla bastir-se un discurs històric destinat a preservar, per sobre de tot, els interessos del poder, i no pas la realitat dels fets.
Una vinculació que ressitua el protagonisme a la Corona d'Aragó i constata l'existència de cròniques adulterades i reescrites que han pretès esborrar qualsevol rastre d'aquest passat. Un fet que l'investigador Pep Mayolas recull hàbilment en el seu pròleg: «[…] l'aconseguiment més destacable de 'Carles I sense censura' continua sent aquest: demostrar, sense possibilitat d'error ni amb la més benvolent de les lectures, que la història oficial del Renaixement espanyol –i això inclou el català i el castellà– és mentida. És falsa. Mai ningú no ha aconseguit fer tan palès i de manera tan clara que hi ha hagut una substitució mastodòntica per situar Castella a l'epicentre de la història».
Reveladora, rigorosa i farcida de coneixement, aquesta lectura presenta una nova visió de la història i denuncia, una vegada més, el control omnipresent de la maquinària censora. Al llarg del temps, i a través de l'ús recurrent de la manipulació i el muntatge, sembla bastir-se un discurs històric destinat a preservar, per sobre de tot, els interessos del poder, i no pas la realitat dels fets.
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The Prophet is a book of 26 prose poetry fables written in English by the Lebanese-American poet and writer Kahlil Gibran. It was originally published in 1923 by Alfred A. Knopf. It is Gibran's best known work. The Prophet has been translated into over 100 different languages, making it one of the most translated books in history, and it has never been out of print. -EXTENDED CONTENTBook IntroductionBook SynposisBook PopularityBook Inspiration