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"En este libro la autora se ocupa, una vez más, de la memoria. Sistematiza producciones, archivos, obras, las incorpora a un listado en el que consigna sentidos y lugares donde cualquiera puede ir a buscar aquellos trozos de historia que permiten recomponer un traumático rompecabezas. Todo está destinado a sujetos, instituciones y políticas que no admiten que la censura se instale borrando existencias, confundiendo tiempos, propiciando equívocos, o auspiciando totalitarismos que hagan del pensar un territorio a dominar o una propiedad privada." Del prólogo de Graciela Frigerio.

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Este libro se inscribe en el contexto de reflexión-acción sobre los modos de educar desde una perspectiva de género, revitalizado a partir de la sanción de la Ley Nacional de Educación Sexual Integral. Partiendo de la puesta en valor de la sexualidad como dimensión fundamental de nuestras identidades, esta compilación presenta una minuciosa revisión conceptual, metodológica y bibliográfica de la Historia, la Lengua y Literatura, la Educación Artística y la Comunicación tramadas desde los aportes e interpelaciones que formulan los estudios de género y de sexualidad en estos campos. Junto a ello, brinda recursos informativos, sugerencias prácticas y recorridos didácticos para trabajar estas cuestiones en cada materia. ¿Qué sabemos de la historia de las mujeres y la diversidad sexual en nuestro país y en el mundo? ¿Tiene género el lenguaje? ¿Cómo interpela la producción artística a las sexualidades? ¿Cómo analizar las marcas del sexismo, la homofobia y la discriminación en los discursos mediáticos? Estas son algunas de las preguntas que este libro invita a hacer a los docentes de la enseñanza media, en su doble papel de educadores y de agentes comprometidos con la educación sexual como derecho humano.

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Seit über 40 Jahren ist Mami die erfolgreichste Mutter-Kind-Reihe auf dem deutschen Markt! Buchstäblich ein Qualitätssiegel der besonderen Art, denn diese wirklich einzigartige Romanreihe ist generell der Maßstab und einer der wichtigsten Wegbereiter für den modernen Familienroman geworden. Weit über 2.600 erschienene Mami-Romane zeugen von der Popularität dieser Reihe.
"Meine Damen und Herren! Wir landen in wenigen Minuten auf dem Flughafen von Rabat. Darf ich Sie bitten, das Rauchen einzustellen und die Gurte anzuschnallen? Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Aufenthalt in Marokko!" Während die Chefstewardeß ihre Ansage über das Bordmikrofon auf englisch, französisch und arabisch wiederholte, leisteten die Passagiere der Frankfurter Chartermaschine der Aufforderung gehorsam Folge. Nur ein junger Mann auf dem Mittelplatz der dritten Reihe schien auf seinen Ohren zu sitzen und nichts gehört zu haben. Wie gebannt starrte Konstantin Berghoff, frisch gebackener Doktor der Rechtswissenschaften, auf das junge Mädchen in der feschen blauen Luftfahrtuniform. Sie war so hübsch, daß sein Herz augenblicklich in Brand geriet. Groß, blond, schlank, besaß sie das makelloseste Profil, das er je gesehen hatte. Als sie ihm den Kopf zuwandte, blickte er in zwei haselnußbraune Augen, die einen aparten Kontrast zu ihrem silberblonden Haar bildeten, das lockig und in unbezwingbarer Fülle auf ihre Schultern fiel. «Mein Herr, darf ich auch Sie bitten, jetzt die Gurte anzulegen?» fragte sie mit leisem Vorwurf, doch er vernahm nur den Klang ihrer weichen, melodischen Stimme, der ihm süßer als Himmelsglocken in den Ohren tönte. «Aber selbstverständlich… selbstverständlich», murmelte er leicht erschrocken und sah sie dabei mit einem so bezwingenden Lächeln an, daß sie unwillkürlich zurücklächeln mußte. Silbern tanzte das Licht des Mondes auf der Weite des Atlantischen Ozeans. Die Lichter der großen Stadt kamen näher. Dann setzte die Maschine zur Landung in der Hauptstadt Marokkos an. Junge Mädchen in ihrer alten, goldbestickten Nationaltracht begrüßten die fremden Touristen mit Blumen. Am Rande des Rollfelds sah man einen Reisebus stehen. Sprachfetzen schwirrten durcheinander, Deutsch und Französisch, Englisch, Holländisch, Finnisch.

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Das dritte Buch Esra besteht zum größten Teil aus Abschnitten, die dem kanonischen Esra und Nehemias im allgemeinen entsprechen. Eigentümlich ist dem Buch die Erzählung von einem Wettstreit der Leibpagen des Königs Darius 3, 1 bis 4, 63. Dem Sieger im Wettkampf Zorobabel ist der Wiederaufbau des Tempels zu danken. (Jos. Ant. XI 1–4 nimmt den Bericht für wirkliche Geschichte). Der Name «3 Esra» stammt aus der Vulgata, worin die Bücher Esra und Nehemias als 1 und 2 Esra gezählt werden. Der Gedankengehalt des «4 Esra» ist bisher wesentlich nur so weit behandelt worden, als er für die chronologische Ansetzung des Buches oder etwa noch für die «messianische Hoffnung» in Betracht kommt. Der Verfasser hat zwei Arten von Stoffen darstellen wollen: 1. eigentlich apokalyptisches und zwar speziell eschatologisches Geheimwissen; dieser Stoff ist Dan. 7 ff. oder Offenb. Joh. 4 ff. vergleichbar; 2. religiöse Probleme und Spekulationen, die sich auf die Eschatologie beziehen und in dieser entweder ihre Beantwortung oder ihren Anlass finden; dieser Stoff ist vergleichbar der Spekulation der paulinischen Briefe. Das 5. Buch Esra wird teils als 1. und 2. Kapitel des 4. Esrabuches, teils als 2., teils als 3. und als 5. Esrabuch überliefert. Das lateinisch erhaltene Buch geht auf eine griechische Übersetzung und diese auf eine hebräische Grundlage zurück. Das Buch zerfällt in zwei Teile. Der erste enthält eine Drohrede gegen die Juden, der zweite Teil verheißt dem Gottesvolk das himmlische Reich. Der erste Teil des 5. Buch Esra richtet sich an die sündhafte Welt, die Gottes Volk besonders in Ägypten verfolgt. Der zweite bedroht die ganze Welt wegen ihres Übermuts mit Strafen, der dritte Teil kündigt den abgefallenen Juden Strafen an. Das vierte Stück berichtet von Kämpfen der Araber und Karmanier, von furchtbarem Blutbad und greulicher Verwüstung und der Zerstörung Babylons. Das fünfte Stück bedroht Asien mit schweren Plagen wegen der Auserwählten Gottes. Der sechste Abschnitt droht Babylon, das hier noch nicht zerstört ist, mit Asien, Ägypten und Syrien Verwüstung an. Der siebte Teil wendet sich an die Priester, dann an die Sünder und besonders an die Händler und droht diesen ein Gericht an.

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– Tip top Unterhaltung von der ersten bis zu letzten Seite -Betrams gewalttätiger Vater sitzt wegen Mordes im Gefängnis. Seit der Trennung der Eltern lebt Betram zusammen mit seiner Mutter in einer Siedlung in Aarhus. Dort lernt er auch die anderen Jungs kennen, die sich die Die Raben nennen. Die Bande bestehend aus vier, fünf Jugendlichen arbeitet mit dem «Hehler» zusammen, der die von der Bande gestohlenen Waren verkauft. Eines Tages entdeckt Bertram in einer von ihm gestohlenen Lederjacke einen USB-Stick, auf dem der Zugang zu einem geheimen Netzwerk gespeichert ist. Im Netzwerk enthalten ist eine Liste mit Namen und teils mit Fotos von drei Personen. Als Betram die Liste anklickt, ändern sich die Informationen und Videos von Morden an den Personen tauchen auf. Bertram glaubt zunächst an einen Fake, aber erkennt schon bald, dass die Morde tatsächlich passiert sind.Inger Gammelgaard Madsen arbeitete lange Zeit als Grafikdesignerin in verschiedenen Werbeagenturen. 2008 debütierte sie mit ihrem Kriminalroman Dukkebarnet, der jetzt bei Osburg unter dem Titel «Der Schrei der Kröte» erscheint. Sowohl der erste als auch der zweite Band ihrer Krimireihe um den Ermittler Roland Benito wurden von Kritik und Publikum begeistert aufgenommen. 2010 gründete Madsen ihren eigenen Verlag Farfalla und seit 2014 konzentriert sie sich ganz auf das Schreiben. Die Robert Benito-Reihe umfasst inzwischen acht Bände, im Februar 2016 erscheint der neunte. Inger Madsen lebt in Aarhus.-

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Hubo un tiempo en que existió una institución llamada 'Universidad'"… Con estas palabras inicia el escrito del padre Gerardo Remolina (2012), cuyo título se presenta en forma de interrogante, a saber: «¿Réquiem por la Universidad?». Esta denominación de su trabajo nos deja en vilo. Y provoca una serie de preguntas entre las cuales podríamos nombrar las siguientes: ¿será que la Universidad, como el padre Remolina lo presenta, está muerta? O, más bien, ¿será que en esta (la Universidad) viven, o sobreviven académicos que son como «muertos vivientes» que utilizan los conceptos pero estos no dicen nada a la vida cotidiana, o mejor al mundo de la vida? ¿Se vive o se sobrevive en esta (la Universidad) con categorías «zombis» que se utilizan para nombrar lo humano y defender teóricamente este término, pero en las lógicas de la Universidad-empresa se conducen a sus miembros (directivas, docentes, estudiantes, empleados) a ser simplemente productores de la matrix del capitalismo?Volviendo al texto del padre Remolina (2012), en su inicio nos dice que sus palabras son retomadas de la carta de renuncia a su cátedra universitaria del doctor Marius Reiser, profesor titular de la Universidad de Mainz, Alemania. En esta, después de describir el espíritu de libertad, apertura y gratuidad en la búsqueda de la verdad, que caracterizó a la Universidad alemana durante doscientos años, prosigue diciendo: «De pronto vino una tempestad y granizaron disposiciones para una reestructuración de todas las carreras. La tormenta recibió el nombre de 'Bolonia' y llevó rápidamente la vida bella a su final» (Remolina, 2013, p. 14). ¿Será que la vida bella de nuestras universidades en Colombia también ya se fue?Estos y otros interrogantes son objeto actual de las reflexiones de la relación Universidad-sociedad, es así como pensar la idea de Universidad es pensar una institución que nació reflexionando sobre la sociedad en todas sus dinámicas.

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Eine Erzählung über eine starke Frau im Ungarn des frühen 19. Jahrhunderts: Brigitta hat es nicht leicht im Leben. Sie ist kein hübsches Kind, und ihre Mutter wendet sich deshalb von ihr ab. Niemand erkennt ihren edlen Charakter, der sich in ihr verbirgt. Doch dann taucht ein Mann auf, der die wahre Brigitta erkennt und achtet. Aber es muss noch viel geschehen, damit die beiden wirklich zusammenfinden…-

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Die faszinierende Geschichte des tschechischen Schuhfabrikanten Jan Antonín Baťa, der – vor den Nationalsozialisten geflüchtet, von den Kommunisten verunglimpft – in Brasilien seine unternehmerischen Ideale weiterzuleben versucht, indem er dort mitten im Urwald neue Städte gründet und Fabriken erbaut. Markéta Pilátová begibt sich auf die Spuren Baťas und seiner Familie und lässt sie vom Kampf gegen die widerspenstige tropische Natur erzählen, vom Pioniergeist, mit dem etwas Neues geschaffen wird, aber auch von der Sehnsucht nach dem alten Europa und der Suche nach der historischen Gerechtigkeit.
Ein vielstimmiges, schillerndes Romanmosaik – und zugleich ein Stück Geschichte des 20. Jahrhunderts.

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This comprehensive record of Krishnamurti's teachings is an excellent, wide-ranging introduction to the great philosopher's thought. With among others, Jacob Needleman, Alain Naude, and Swami Venkatasananda, Krishnamurti examines such issues as the role of the teacher and tradition; the need for awareness of 'cosmic consciousness; the problem of good and evil; and traditional Vedanta methods of help for different levels of seekers.

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Das Kinderheim Sophienlust erfreut sich einer großen Beliebtheit und weist in den verschiedenen Ausgaben der Serie auf einen langen Erfolgsweg zurück. Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, mit Erreichen seiner Volljährigkeit, das Kinderheim Sophienlust gehören wird. Die neue Ausgabe Sophienlust extra wird alle Freunde und Sammler dieser Serie begeistern. Sämtliche Romane, die wir in dieser neuen Ausgabe veröffentlichen, sind Kelter-Erstdrucke. So haben alle Leserinnen und Leser die Möglichkeit, die Lücken in ihrer Sophienlust-Sammlung zu schließen.
An dem kleinen See zwischen Gut Schoeneich und dem Kinderheim Sophienlust hielt ein Wagen. Eine junge Frau stieg aus. Es war ihr anzusehen, dass sie ein Kind erwartete. Sie neigte sich zu dem heruntergekurbelten Fenster des Wagens. «Lass dir Zeit, Hans-Joachim. Ich will einen langen Spaziergang am See machen.» «Muss das wirklich sein, Andrea?», erklang vom Fahrersitz eine Männerstimme. Der junge Tierarzt Dr. Hans-Joachim von Lehn machte ein bedenkliches Gesicht. «Du weißt, wie ungern ich dich allein lasse. Außerdem hattest du mir versprochen, mich auf die Bauernhöfe zu begleiten. Auf einmal ist dir etwas anderes eingefallen.» Die hübsche junge Andrea lachte. «Ja, werdende Mütter sollen launisch sein, Hans-Joachim. Das musste ich dir eben auch einmal beweisen.» Ihr Gesicht wurde wieder ernst. "Nein, so ist es nicht. Ich bleibe einfach lieber hier am See, statt im Wagen über die Feldwege zu deinen Bauern zu hoppeln. Dort hast du ja doch keine Zeit für mich, und nur im Kuh- oder Pferdestall zu stehen, macht mir heute keinen Spaß.