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En la isla de Guadalupe, los miembros de la comunidad Rivière au Sel se congregan en el velorio de un personaje muerto sospechosamente; un extranjero, Francis Sancher, caoba de hombre. Los personajes de la comunidad rememoran para sus adentros su relación con el difunto. Cada recuerdo es un pedazo de la historia del fallecido, siempre incompleta, y una fracción de la identidad guadalupeña, con metropolitanos, negropolitanos, inmigrantes y gente que nunca salió de la isla. Los prejuicios que cada quien tuvo ante el hombre extranjero, ponen en evidencia la dimensión de un lugar pequeño, y sin embargo cosmopolita, que cruza el fantasma colonial con la condición de isla caribeña. En este libro, la fuerza del lenguaje criollo guadalupeño se enmaraña hermosamente con el verde de la flora isleña. El viento también lo hace, entreverado en los recuerdos de quienes asisten al velorio, arrinconado por la lluvia. Las piezas de esta novela son un mosaico complejo, su escritura es singular, y por ello se trata de una obra infalible en la literatura poscolonial antillana.

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Julia Palmer hat alles erreicht, was sich eine Frau wünschen kann: Sie ist glücklich verheiratet und beruflich erfolgreich. Sie freut sich auf einen unbeschwerten Sonntag, ohne zu ahnen, dass sich an diesem Tag alles ändern wird. Zufällig erfährt sie nämlich, dass ihr Mann Robert ein Kind mit einer anderen Frau hat. Doch Julia versteht zu kämpfen, sie verlässt ihren Mann und konzentriert sich ganz auf ihren Beruf in der Modebranche. Mit dem galanten Grafen Pierre de Cateuaunac verbringt sie wunderbare Tage in Paris. Das Leben zeigt sich ihr wieder von der schönen Seite. Als sie jedoch erfährt, dass Roberts kleine Tochter dringend Hilfe braucht, wird ihr klar, dass es Wichtigeres im Leben gibt als Glanz und Luxus. Sie muss über ihren Schatten springen und wieder auf Robert zugehen.Marie Louise Fischer wurde 1922 in Düsseldorf geboren. Nach ihrem Studium arbeitete sie als Lektorin bei der Prag-Film. Da sie die Goldene Stadt nicht rechtzeitig verlassen konnte, wurde sie 1945 interniert und musste über eineinhalb Jahre Zwangsarbeit leisten. Mit dem Kriminalroman «Zerfetzte Segel» hatte sie 1951 ihren ersten großen Erfolg. Von da an entwickelte sich Marie Louise Fischer zu einer überaus erfolgreichen Unterhaltungs- und Jugendschriftstellerin. Ihre über 100 Romane und Krimis und ihre mehr als 50 Kinder- und Jugendbücher wurden in 23 Sprachen übersetzt und erreichten allein in Deutschland eine Gesamtauflage von über 70 Millionen Exemplaren. 82-jährig verstarb die beliebte Schriftstellerin am 2. April 2005 in Prien am Chiemsee.-

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Esta obra colectiva ofrece un acercamiento desde diversas perspectivas al concepto y la práctica de la ciudadanía global a través de la educación y de la movilización social, con el fin de facilitar su desarrollo dentro de la comunidad educativa. La educación debe promover la toma de conciencia de que se vive en un mundo interrelacionado cuyo dinamismo no puede aprehenderse de forma local, sino como un sistema global de conocimientos, aptitudes y valores en cambio constante. El paso de individuo a persona y de esta a ciudadano es un proceso educativo fundamental.La adquisición de ciudadanía, más allá de los derechos y deberes, se lleva a cabo a través de la acción para construir una sociedad mejor.

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Sie sind in aller Munde – geliebt, bestaunt, verehrt. Eine Aura umgibt sie, der Reiz des Besonderen, des Unerreichbaren lässt die Augen von uns allen auf sie richten.
Ihre Lebensschicksale gehen zu Herzen, ihre erstaunliche Jugend, ihre erste Liebe – ein Leben in Reichtum, in Saus und Braus, aber oft auch in großer, verletzender Einsamkeit.
Große Gefühle, zauberhafte Prinzessinnen, edle Prinzen begeistern die Leserinnen dieser einzigartigen Romane und ziehen sie in ihren Bann.
In der völlig neuen Romanreihe Fürstenkinder kommt wirklich jeder auf seine Kosten, sowohl die Leserin der Adelsgeschichten als auch jene, die eigentlich die herzerwärmenden Mami-Storys bevorzugt.
Fürstenkinder steht für einen idealen neuen Romantypus, der zugleich das klassische Erfolgsmodell verwirklicht. Große Schriftstellerinnen, die den Liebesroman seit langem prägen, konnten wir für diese neue Heftreihe gewinnen.
Wie eine Insel des Friedens und der Ruhe lag das Lehenau-Palais zwischen den verkehrsreichen Straßen in Münchens Westend. Ein schmiedeeiserner Zaun umgab das riesige Grundstück. Alte, hohe Bäume verbargen das fürstliche Palais vor den Blicken der Passanten. Einmal hatte der Name Lehenau bereits Schlagzeilen gemacht. Das war vor acht Jahren gewesen, als der junge Graf Harald von Lehenau die bekannte Schauspielerin Andrea Andersen geheiratet hatte. Viele Menschen hatten mit Spannung das so offen zur Schau getragene Glück des jungen Paares verfolgt und beredet. Doch dann war es still um das Lehenau-Palais geworden, und man hatte auch das schöne Paar vergessen. So, wie man alles vergißt, was sich nicht durch irgendwelche Besonderheiten, welcher Art sie auch sein mögen, immer wieder bemerkbar macht, sich in den Vordergrund drängt. Andrea von Lehenau saß in ihrem Boudoir vor dem Toilettenspiegel; sie machte einen gereizten, nervösen Eindruck. Sie schaltete das grelle, unbarmherzige Licht ein, das ihr Gesicht nun mit schonungsloser Offenheit beleuchtete. Ganz nahe beugte sie sich zu dem Spiegel, und aufmerksam begann sie, sich zu betrachten. Sie wußte, daß sie, achtundzwanzigjährig, eine vollerblühte Schönheit war, doch der Spiegel verriet ihr auch, der zarte Schmelz der ersten Jugend war bereits geschwunden. Ärgerlich schnitt sie ihrem Spiegelbild eine verzerrte Grimasse, und entsetzt sah sie, daß sie nun tatsächlich einer alten, verbitterten Frau glich. «Ich will nie so aussehen müssen! Nicht, ehe ich noch meine Jugend mit vollen Zügen genossen habe!» Dabei bekamen ihre Augen einen gierigen, funkelnden Glanz. Sie erhob sich und drückte auf den Klingelknopf. «Meinen Mantel, Maria!» sagte sie knapp. Ihre Stimme hatte einen rauchigen Klang, und schon bei wenigen Silben konnte man feststellen, daß sie gut ausgebildet war.

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Prinzessin Luna, die Wächterin der Nacht, herrscht in friedlicher Eintracht mit ihrer großen Schwester über Equestria. Als der Schönheitsfleckenclub vorschlägt, für Luna einen Feiertag einzuführen, der genauso glanzvoll ist wie die Sommersonnenfeier ihrer Schwester Celestia, lehnt sie den Plan ab. Luna will nicht im Mittelpunkt stehen, weil sie weiß, wie viel Leid und Schrecken sie früher als Nightmare Moon über Equestria brachte. Als sie herausfindet, dass Celestia hinter ihrem Rücken dennoch ein Überraschungsfest ihr zu Ehren einfädelt, nimmt sie die Sache in die eigenen Hufe und macht sich einen großen Jux daraus. Wie gelingt der Prinzessin der Dunkelheit dies? -

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Der letzte Teil der «Hungrig nach Liebe»-Trilogie ist eine der wenigen Erotikgeschichten, die tief in menschliche Untiefen eintauchen und die Monster enttarnen, die wir erschaffen können, wenn wir uns verlieben. Nathaniel Feldmann nimmt seine Leser mit auf eine emotionale Achterbahnfahrt durch den tiefen Ozean des Herzschmerzes, aber auch auf eine ergreifende, sinnliche Reise der Sehnsucht und des unkontrollierbaren Verlangens.
An der herrlichen Küste der Hamptons angesiedelt, erzählt Feldmann eine Geschichte über Sex, Jugend und die transformative Kraft der Liebe. Die Trilogie findet mit einzigartiger Verletzlichkeit und literarischer Brillanz ein würdiges Ende.

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Baltasar contra el olvido narra la historia de una voluntad contra aquello que se extingue. La novela acarrea, de manera implícita, una pregunta acerca del acto de narrar: ¿se puede contar la densidad de un acontecimiento sin una inflexión que verbalice la experiencia vivida? Así como el título anuncia una lucha contra el olvido, que todo lo arrasa, de ese modo la novela propone otro interrogante: ¿qué recordamos no solo de un hecho sino, sobre todo, de una narración? En este caso el relato se impregna de una lengua cotidiana y pueblerina, y a través de ella conocemos la experiencia filial junto con los hábitos y las miserias del lugar. La oscilación entre relato y discurso oral se torna necesaria hasta configurar una modulación que es, sobre todo, un punto de vista. Sabemos que la manera de decir postula una visión del mundo y una ética. Baltasar se propone resistir la muerte evocando la figura de su madre. Procura traer al presente los más ínfimos detalles del pasado, casi a contracorriente de su deseo juvenil. Observa sin cesar los lugares en los que estuvo su progenitora como si la mera contemplación de los sitios compartidos prolongara su existencia. Incluso esa memoria obstinada logra obtener pequeñas gemas al traer a la conciencia algún matiz olvidado. Pero Baltasar no solo es un observador pertinaz de aquello que se fue, sino, sobre todo, un observador del lenguaje. Esa atención al fluir del discurso remite al aspecto crucial que atraviesa este texto: narrar requiere de un tono singular que, más que designar los hechos pretéritos, permite que emerjan a la superficie a partir de una música verbal que los vuelve memorables.

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Aldi Toledo nos presenta en el libro «Un paso hacia otro escalón» la vida de su familia resumida en siete escalones. Después de vivir una terrible pesadilla en el área familiar empezaron a vivir una vida exitosa imposible de imaginar. Una familia – un matrimonio con tres hijos – serán los protagonistas. Vivieron diferentes situaciones en las cuales tuvieron que superar para avanzar al siguiente escalón y obtener la victoria en medio del dolor, poniendo en prueba su fe, paciencia y amor, para luego conseguir una vida que no tiene una explicación, una vida en la que existen los milagros.

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"The Wolver" by Raymond S. Spears. Published by Good Press. Good Press publishes a wide range of titles that encompasses every genre. From well-known classics & literary fiction and non-fiction to forgotten−or yet undiscovered gems−of world literature, we issue the books that need to be read. Each Good Press edition has been meticulously edited and formatted to boost readability for all e-readers and devices. Our goal is to produce eBooks that are user-friendly and accessible to everyone in a high-quality digital format.