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Renate Sültz aus Lünen hat bereits mit Erfolg ihr erstes Kinderbuch »Das Schweinchen Klecks und andere Kindergeschichten« geschrieben. Es folgten mit Uwe H. Sültz das Buch »Spannende Kurzgeschichten für unterwegs« und das Kinderbuch »Fitus, der Sylter Strandkobold«. Die Insel Sylt ist ihre zweite Heimat, auf der Renate Sültz die Gedichte, Kurzgeschichten und Kindergeschichten schreibt und von der herrlichen Landschaft inspiriert wird. – Uwe H. Sültz aus Lünen wohnte eine längere Zeit in Keitum auf Sylt. In dem Buch »Fitus, der Sylter Strandkobold« setzte er kindgerecht Informationen und Bilder über die Insel ein. Weiterhin hegte er immer schon den Wunsch, während der Zugfahrt zur FH eine kleine abgeschlossene Geschichte zu lesen. Seine Geschichten brachte er in dem Buch »Spannende Kurzgeschichten für unterwegs« mit ein. Dieses neue Buch ist nun in Science-Fiction, Schicksal, Krimi und Horror unterteilt.

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The Monastery of Mariannhill was governed by a man who combined German genius for leadership and German energy with a powerful and deep religious idealism. Dom Franz Pfanner looked like an Old Testament prophet. The eyes that burned in that long, aquiline countenance flamed like the eyes of a visionary, and the sensitive lips that quivered in that prophetic beard were ready to command no one knew what Crusades. (THOMAS MERTON about Abbot Francis Pfanner in The Waters of Siloe) – This book captivated me more with every page. Pfanner is filled with holy zeal for his »mission«. He is endowed with sheer inexhaustible energy and a marvellously open mind for innovations that was rare at the time. With his mosaic-style portrait the author strikes the core of this Apostle of South Africa. Many thanks for this enriching, interesting and exciting reading. It acquainted me with a fascinating personality. (REINHART URBAN, Director of Studies)

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Georg Friedrich Händel – fast nichts stand zwischen seinen Träumen und seinem Leben, zumindest in Deutschland und Italien. Die Autorin hat kaleidoskopmäßig versucht, einzelne Lebensstationen des Barock-Giganten mit der Moderne zu spiegeln, um sein Leben transparenter zu machen. Dabei bediente sie sich eines fiktiven E-Mail-Kontaktes, um dem Maestro Fragen zu stellen und ihm im Gegenzug Informationen über unser heutiges Leben zu vermitteln. Dabei wird intensiv über seine Jugend, die frühen Reisen sowie die prägenden Erlebnisse reflektiert. An dieser Stelle ist es wichtig, zu bemerken, dass Händel Musik komponiert hat, die heute noch ein Millionenpublikum fasziniert. Vor jedem Champions League-Spiel wird aus seiner Krönungsmesse für König Georg II. „Zadok the Priest“ eingespielt. Der Maestro ist mit seiner Musik und seinem europäischen Denken ein Typ für die Ewigkeit. Darüber hinaus wäre er der erste Dissident der ehemaligen DDR mit einem Ausreiseantrag nach Italien oder England gewesen. Aber lesen Sie selbst!

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Ulfried Schramm lässt in seinen achtzehn Erzählungen seinen Protagonisten Lebensabschnitte erleben, in denen er eine Wandlung erfährt. Diese Veränderungen bringen ihn vorwärts, lassen ihn innehalten und neue Gegebenheiten befördern ihn auf eine erweiterte Lebensstufe. Sein Protagonist stellt sich diesen Veränderungen und entwickelt sich dabei. Er reflektiert jeden Lebensabschnitt auf individuelle Weise. Der Erlebnisbereich ist da angesiedelt, wo der Protagonist zu Hause ist. In jungen Jahren und im Erwachsenenalter ist es die ehemalige DDR, später erlebt er Veränderungen in der Wendezeit und in seinem Beruf als Pädagoge. – Ulfried Schramm ist 70 Jahre alt, ein ehemaliger Lehrer und jetziger Rentner. Er wohnt in Chemnitz (Sachsen), seiner Geburtsstadt.

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Humorvoll satirisch hebt Bernd Berndsen mit seiner wortgewandten Sprache Schwächen und Ärgernisse aus unserem Alltag in den Blickpunkt. Was so verbreitet ist, dass es als normal akzeptiert oder gar nicht erkannt wird, muss sich einmal im hellen Licht betrachten lassen. Und mancher Leser wird sich wiedererkennen. Oder seinen Nachbarn.

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Die Erzählung einer Liebe auf dem Prüfstein der Vorurteile zur Jahrtausendwende: Eine herzergreifende Geschichte über zwei Menschen, deren Liebe alle Hindernisse, die seit dem Zweiten Weltkrieg zwischen ihren Völkern stehen, überwinden wollen. Um ihre Liebe zu einem glücklichen Ende zu bringen, müssen sie manche Verurteilung in ihren Mitmenschen abbauen. Besonders die Differenzen und Vorurteile, welche in den Menschen fest eingebrannt sind, behindern ihre Liebe sehr. Doch es gibt auch Umstände, die ihnen wie durch Zufall begegnen. Diese wiederum fördern und unterstützen ihre Liebe. Tauchen Sie ein in die emotionale Welt einer großen Liebe mit all ihren Höhen und Tiefen. Öffnen Sie Ihr Herz für Schwingungen, die nur durch Liebe entstehen können.

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In Frankreich tobt der deutsch-französische Krieg. Als Ende August des Jahres 1870 die lothringische Stadt Metz von deutschen Truppen eingeschlossen ist, beauftragt der französische Industrielle und Kommandant französischer Freischärler, Richard Fréchencourt, seine Leute, eine Kiste mit wertvollem Inhalt, darunter ein Gemälde des italienischen Malers Raphael, durch den deutschen Belagerungsring zu schmuggeln. Die Operation misslingt. Drei Offizieren des Kürassier-Regiments – Rheinisches Nr. 8 aus Deutz, Anton von Buschhagen, Kurt Müschen und Oskar Ahren, fällt die Kiste in die Hände. Die Soldaten verstecken ihre Beute zunächst in ihrer Stellung, einem verlassenen Bauernhof. Sie beabsichtigen ihren „Schatz“ nach Kriegende nach Köln zu überführen. Weder Fréchencourt noch die Soldaten ahnen zu diesem Zeitpunkt, dass in der Rahmung des Gemäldes Konstruktionspläne für ein Geschütz versteckt sind, das die waffentechnische Wende zu Gunsten Frankreichs bringen würde. Die Pläne rufen zwangsläufig die Geheimdienste der Kriegsparteien auf den Plan. Der hohe Wert des Gemäldes lockt weitere Interessenten an, die keine Skrupel kennen, um in den Besitz des Raphaelbildes zu gelangen. Die Jagd auf den Schatz der Kürassiere beginnt.

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Sprichwörter erfreuen sich unverändert großer Beliebtheit. Das gilt ganz besonders für die der Seeleute. Die Sprache der Seeleute war farbig und von großer Bildhaftigkeit. Ihre Sprichwörter sind und bleiben es. Es ist verständlich, dass viele Begriffe der Seemannssprache wie »Jemand geht vor Anker« oder »Streicht die Segel« Bestandteile unserer Alltagssprache wurden. Seine Erlebnisse als Moses, Matrose und Kapitän und die von ihm in seiner 55-jährigen aktiven Seefahrt gesammelten Geschichten illustrieren die unveränderte Gültigkeit dieser von allen Seefahrernationen geprägten klaren Worte. Der Autor ergänzte diese mit den Sprüchen weiser »Landeier«. Durch die Seeunfälle und Vorkommnisse, die die Sprüche und Redewendungen illustrieren, wird auch deutlich, dass sich die Arbeits- und Lebensbedingungen für einen großen Teil der Seeleute über die Jahrzehnte nicht wesentlich verbessert haben. Kapitän Diestel bezeugt mit diesem Buch seinen Respekt »der unvergleichlichen See, den Schiffen, die nicht mehr sind, und den schlichten Männern, deren Tage nicht wiederkehren«. (Joseph Conrad)

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Clemens von Lengsfeld is the pseudonym of the artist Irene von Neuendorff. Born 1959, she studied art at the State Academy of Fine Arts in Karlsruhe under professors Rainer Küchenmeister, Albrecht von Hancke and Peter Dreher. She also concluded her degree in German Studies and History at the University of Karlsruhe. In 1985 she received a bursary enabling her to continue her studies at the Ecole des Beaux Arts Supérieure, Paris. Irene von Neuendorff comes from a family in which not only perpetrators but also victims occur. Her grandfather on her father’s side, from an East Prussian aristocratic family, was a high ranking officer in a position of responsibility. Her grandfather on her mother’s side was a prisoner in the Bergen-Belsen concentration camp due to his Jewish origins until it was liberated. Ms von Neuendorff has been occupied with National Socialism for more than twenty years and is thus dealing with the dichotomy in her own origins. From this examination there has also resulted a series of outsize portraits of Adolf Hitler, which show him in all possible facets, poses and disguises. Hitler is never ostensibly identifiable as a monster, mass murderer or madman. On the contrary, von Neuendorff vehemently carries on his de-mythisation and makes him into a friendly honest citizen. Softly and becomingly the materials cling to his body. A blossom background of soft pink ironically detracts from the well-known and long hackneyed picture and shows him, amongst other things, as a lascivious erotic “ladies’ man”, which Hitler was by the way. She always shows his harmlessness turned to the outside, with which he tendered to those without direction, the enraged and the despondent. Von Neuendorff also lets her Hitler express his unabashed directness, with which he ridiculed representatives of the government as “betrayers of the nation”, the parliament as a “talking shop” or the press as “Jew press” and “hacks”, in a superior pose. And yet, through the ironic refraction he is more the seduced than seducer – a reflection of the interests, belief systems and deep-seated anxieties and emotions of the German people. The connection to current affairs is evident. Evil only betrays itself through a menetekel, which von Neuendorff draws on her flowery wallpaper: a skull – symbol for the death of millions, the deaths on the battlefields and the organised mass murder in the extermination camps. From this original preoccupation with Hannah Arendt’s theory of the “Banality of Evil” ultimately a book came into being based on extensive research, and which is now available for the first time as an audio book and e-

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Eines Tages kam mir plötzlich Sonja, die Kollegin meiner Frau sehr nahe. Wir hatten mächtigen Spaß miteinander. Auch in den Zeiten danach setzte sich unser Verhältnis auf eine sehr 'befriedigende' Weise fort. Selbst als ich Sonja richtig hart ran nahm kam sie sofort angerannt, wenn ich sie zu mir befahl. Bis eines Tages ihre Tochter von der Sache Wind bekam. Und plötzlich vor mir stand.
Achtung! FSK18! Sehr detaillierte Beschreibungen der Liebesszenen.