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Es gibt viele Ernährungsarten, die Gesundheit und Leistungsfähigkeit versprechen. Und jede hat ihren Platz und funktioniert – nur eben nicht für jeden. Der Grund: Menschen unterscheiden sich in vielen Facetten ihres Stoffwechsels. Was für den einen gesund und leistungsfördernd ist, ist dem anderen abträglich. Wolcotts Metabolic-Typing-Methode geht auf die individuellen Besonderheiten des Stoffwechsels ein, die bei jedem Menschen anders sind. Wolcott fand heraus, dass es drei verschiedene Stoffwechseltypen gibt (Eiweiß-, Kohlenhydrat- und Misch-Typ). Für sie gibt es jeweils bestimmte Nahrungsmittel, die eine optimale Versorgung des Körpers garantieren. Durch Feinabstimmung in der Auswahl der Lebensmittel kann jeder seinen Speisezettel so zusammenstellen, dass er seinen individuellen Bedürfnissen gerecht wird. Mithilfe eines umfangreichen Fragebogens zum Selbstauswerten können die Leser ganz einfach selbst herausfinden, welchem Stoffwechseltyp sie angehören – denn nur eine individuell abgestimmte Ernährung garantiert Idealgewicht, stabile Gesundheit und Energie. Mit Metabolic Typing findet jeder die Ernährung, die ihm entspricht und guttut. Praktische Essenspläne für jeden Stoffwechseltyp runden diesen Ratgeber ab.

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Разве может случиться что-то одним весенним днем? Диана хотела лишь отдохнуть на выходных перед грядущими экзаменами вместе со своей подругой, но, вопреки ожиданиям, уставшие девушки неожиданно набредают на странный тоннель в лесу. Что там, по ту сторону? А по ту сторону совершенно иной мир, наполненный волшебством, отважными сражениями, безумной свободой и приключениями. На кону не только жизнь героинь, но и всех волшебников О-де Гельсии. И назревает другой, не менее важный вопрос: как вырваться из сетей, связанных задолго до твоего рождения? И каким образом вообще можно было в них угодить, если твоя жизнь изначально была случайным продуктом чужих ошибок? Видимо отдых затянется…

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Она притворилась леди, чтобы попасть на турнир Императора, но теперь ее разоблачили. Император готов подписать смертный приговор, а его советник просит и вовсе отдать права на ее жизнь в его полное распоряжение. Одна надежда – послы из дружественного государства, предложившие ей свое покровительство взамен на победу в турнире. Ее мотивы и прошлое неизвестны. Впрочем, никто и не интересуется… Содержит нецензурную брань.

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Dieses Buch ist dem Gedächtnis der «wahren» Kriegskinder gewidmet: den zwischen 1930 und 1940 Geborenen. Aus der Perspektive eines solchen Kriegskindes erzählt Götz Großklaus vom Ausnahmezustand der Kriegszeit und von Schlüsselerlebnissen der Nachkriegsjahre. Er berichtet von lebens- und zeitgeschichtlichen Ereignissen, die exemplarisch sind für diese Generation, und erinnert sich an historische Zäsuren und Wendepunkte in der Zeit von 1939 bis 1989, vom Kriegsausbruch bis zum eigentlichen Kriegsende, der deutschen Wiedervereinigung.

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«Не бог, чтоб дать жизнь, и не дьявол, чтоб отнять»: сказал мне ты и был прав, дорогой дневник. Но я же – ангел-демон! Имею ли я право тогда быть их руками, совмещая несовместимое? Ведь «кроме» – нет. Даже при наличии того же Совета. Но и они ведь не все делают сами. А чьими руками? Моими! Как и твоими. Ведь я веду тебя, сразу после того, как проведу кого-то к чистилищу. А кого – и к небытию. Где-то между – решая вопросы семей. Где я: и во главе угла, и камень преткновения, и… мученик(?) Единственный! А на самом ли деле? И так ли одна? Ведь скольких я уже поймала на узнавании (не) меня. Есть же кто-то еще! Кто тенью творит что-то за моею спиной, а получаю за это я. Опять же, если верить Е… му! Тому, кто сначала ненавидел. А после, будто взглянув иначе – не как прежде, и полюбил. Правильны ли мои суждения? Думаю, да. Как и то, что: «не меня». А вот: «ненавидел или полюбил?». Это нам только предстоит узнать! Ты же со мной(?) Содержит нецензурную брань.

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Wo Menschen zusammenleben, gibt es immer Reibungspunkte. Wenn Kommunikation misslingt, ist der Streit vorprogrammiert. Doch fair streiten kann man nur, wenn die Partner im Gespräch bleiben und einander zuhören. Dieser Ratgeber gibt praktische Tipps und alltagstaugliche Regeln für ein kommunikatives Miteinander und zeigt, dass ein guter Umgang mit Konflikten möglich ist.

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Manfred sitzt am Fenster und beobachtet seine Nachbarn in den Gärten gegenüber. Die knackige Dunkelhaarige, die am Fenster Frühgymnastik macht, hat es ihm besonders angetan. Als sie ihn auffordert, sie zu besuchen, schleicht er abends zu ihr hinüber. Leider ist sie tot. Manfred flüchtet voller Panik und in der Angst, er könnte verdächtigt werden – nach Paris. Mit Jessica, ziemlich attraktiv, die er auf dem Weg dorthin in Frankfurt vor einem einfahrenden Zug rettet. Ihre ziemlich abenteuerliche Flucht mit geklautem Golf und falschem Nummernschild in der «Stadt der Liebe» bleibt, auch zwischenmenschlich, nicht ganz ohne Folgen.
Hubert Becker gilt als der wohl bekannteste Hausmeister Mannheims. Mit seinen Büchern, die sich durch «Spannung und Sensibilität» (Mannheimer Morgen) ebenso auszeichnen wie durch «Mut und Ehrlichkeit» in «manchmal deftiger Sprache» sowie handelnde «Menschen wie du und ich» (Schwetzinger Zeitung), hat er sich eine treue Leserschaft geschaffen. Lokalkolorit und ein da wie dort sarkastischer Blick hinter so manches Idyll sorgen für launigen, kurzweiligen Lesespaß.

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Wir sind schon besonders, wir Hundehalter. Irgendwie besonders. Dieses Buch auch. Es wird Sie ärgern. Dieses Buch wird Sie zum Schmunzeln, vielleicht sogar zum Lachen bringen. Dieses Buch wird Sie nachdenklich machen. Dieses Buch wird Sie nerven. Freuen. Ein Stück weit begleiten. Dieses Buch ist wie ein Hund. Nicht immer bequem, aber ziemlich ehrlich und sehr direkt. Hin und wieder anspruchslos. Mitunter auch anstrengend. Es bewegt. Genau wie ein Hund. Die Geschichten sind wahr. Lediglich dem Schutz von Hund und Mensch geschuldet, sind hier und da literarische Freiheiten eingebaut. Einen erzieherischen Anspruch haben sie nicht, die Geschichten über selbsternannte Hundetrainer, den Mensch im Hund und umgekehrt und vieles andere…

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Selbst der Dichter Johann Peter Hebel hatte viele Jahre ­Schwierigkeiten mit Karlsruhe. Wie ihm geht es vielen «Zugereisten», die eigentlich nie nach Karlsruhe gehen wollten, aber sich dann nach einigen Jahren mit der Stadt befreundeten und irgendwann den Entschluss fassten, immer in Karlsruhe zu bleiben. In ihrem neuen Buch lässt Doris Lott einige dieser «Persönlichkeiten» zu Wort kommen. Die Bücher der bekannten Autorin gehören zu den Karlsruher «Bestsellern», weil es ihr immer wieder gelingt, die Menschen und die Stadt mit den Augen der Liebe zu betrachten.
"Ich bin zutiefst berührt. Die Geschichten von Doris Lott, einer waschechten Karlsruherin, die Begegnungen mit 22 Nichtkarlsruhern schildern, bringen den Leser zum Mitempfinden, zum Lächeln stimmen ihn aber gleichzeitig ein wenig wehmütig. Sie stellen Persönlichkeiten unserer Stadt vor, die beschlossen haben, hier zu leben, hier alt zu werden und Karlsruhe, wo sie nie hinwollten, als ihre Heimat anzunehmen. Der Titel eines erfolgreichen Buches der Autorin hieß: «Vom Glück in Karlsruhe zu leben». Ich wandle ihn ab: Vom Glück in Karlsruhe eine Autorin wie Doris Lott zu haben." Vera Maria Wieland, Geb. Freiin von Reischach Scheffel
Mit Geschichten von Alfons Bechtold, Annette Bernards, Roberto Borella, Birgit Bücker, Günther und Georg, Liesel Hermes, Hartmut Höll, Victoria Kahnes, Günter Knappe, Sebastian Kreutz, Franziska Lee, Jutta und Horst Leyendecker, Frank Mentrup, Klaus Nagorni, Peter Paepcke, Matthias Reinschmidt, Flavio Salamanka, Ewald Schrade, Heike ­Sieber, Elisabeth Spitzbarth, Robert Walter, Reinhold Würth, Gabriele Zeeck

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Nach einer königlichen Liaison ist dem Autor dieser Short Stories klar geworden war, dass seine Chance größer war, für die Fremdenlegion aufzumarschieren, als von der Queen nach Windsor Castle gebeten zu werden. Diese Schmach hätte er verkraftet, doch wie Marlene Dietrich mit seinen Orchideen umgegangen sein soll, die in Paris so viel gekostet haben wie ein Kilo Kaviar, das setzt dem Schreiber bis heute zu. Helmut Sorge berichtet «aus einer anderen Welt». Von einer britischen Porno-Koryphäe, die bei einer Tauchfahrt auf einem Atom-U-Boot von ihrem Bruder, einem anglikanischen Geistlichen, enttarnt wird. Oder von Chester, der Geliebten eines brasilianischen Erben, die dem Schreiber am Strand von Malibu beichtete, wie sie ihren Lover über einer Python bettete, die Kälber verschlucken konnte. Das bestätigt Leidenschaft, die eine arabische Schönheit dem Autor nicht offenbarte – sie kam mit neun Louis-Vuitton-Koffern und blieb nur eine Nacht, überraschte ihren Gastgeber jedoch mit der Nachricht, sie würde allein, mit nur 40.000 Dollar Notgroschen in der Handtasche, mit dem Zug an die Côte sausen, wo der Papa, ein ölumschwappter Scheich vom Golf, mit seiner bescheidenen Jacht auf sie wartete. Eine bunte Welt, indeed, mit der sich der polyglotte Autor herumschlagen musste zwischen Pariser Place Dauphine, toskanischer «Casa colonica» oder weihnachtlichem Gansessen mit den schönsten Frauen der Welt in New Yorks legendärem «Lüchow's», wo sich Heimweh und Schlachtplatte verbrüderten und verschwesterten. Was waren das für Zeiten!
"Ich hätte König sein können" ist ein Potpourri, welches daran erinnert, wie bunt und faszinierend diese Welt war, bevor ein Virus drohte, unseren Planeten zu zersetzen. Bewegendes, Lebensnahes und Kurioses hat Sorge zu Papier gebracht hat, liebenswert, heiter und mit einer Prise Zynismus. Seit 1942 der Hamburger Alster-Canoe-Club in Flammen aufging lebt unser Autor in weißem Tuch, präziser formuliert, seit eine Hebamme bei dem Neugeborenen einen Nabelbruch diagnostizierte. Die gütige Frau wickelte den Winzling in weißen Verbandsstoff aus Wehrmachtsbeständen, und dabei ist er – ein Faible das er mit dem Papst, Hofmannsthal, Rilke und James Joyce teilt – bis heute geblieben: Weiß, die Farbe der Unschuld.