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Классический мистический рассказ Генри Джеймса, американского классика психологической прозы, был написан в 1892 году. В центре повествования – судьба молодого мужчины, который противостоит своей семье и оказывается отверженным. В отчаянной попытке сохранить любовь своей невесты, которая также готова отказаться от него, он проводит ночь в проклятой комнате семейного поместья, но последствия оказываются трагическими. Елена Арабаджи Екатерина Дубровская Наталья Прокопова Мария Шевченко Анна Покорская Елена Бойченко Лиза Воскресенская © Storysidе

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Классический рассказ о привидениях, впервые опубликованный в 1876 году, на поверку оказывается исследованием человеческой души – как это свойственно Генри Джеймсу, американскому классику психологической прозы. Молодой студент находит самый настоящий проклятый дом и не может удержаться от визита. Его встречает загадочный старик и рассказывает свою драматическую историю о призрачном жильце, который, однако, аккуратно платит арендную плату… Над переводом работали слушатели Мастерской литературного перевода Дмитрия Симановского: Мария Шевченко Елена Бойченко Елена Арабаджи Екатерина Дубровская Светлана Столыпина Валерия Судоплатова Лена Розенманн Алиса Насртдинова Юлия Солодухина

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»Eines Tages, als ich allein in der Kneipe stand, zupfte mich ein riesiges graugrünes Monster am Ärmel und sagte: Hey, willste nich mal ein Buch schreiben? Ich hab nix mehr zu lesen!« Zum Glück hat Axel Hacke auf das Monster gehört. Und deshalb wissen wir jetzt, wie man sich den Abend vertreiben kann: »Nachts, wenn ich einsam bin, setze ich mich gern ein wenig in die Küche und unterhalte mich mit dem Kühlschrank. Ich schätze diese Gespräche. Der gute alte Kerl, er heißt übrigens Bosch, hat immer was zu trinken da, und sein Verstand analysiert die Dinge auch zu dieser Stunde eiskalt.« Aber man erfährt auch die wahre Geschichte über das traurige Leben des Schriftstellers Gehret und seine fantastische Sprachbesessenheit. Das Wahre ist, bei Tageslicht betrachtet, genauso unwahrscheinlich wie das Unwahrscheinliche wahr. Ob erlebt oder erfunden, wer möchte das bei diesen liebevoll-ironischen, dabei sehr genauen Beobachtungen eines skurrilen Alltags noch entscheiden. »Hinreißende Ideen und Einfälle bringen eine Unterhaltung von größtem Seltenheitswert in den deutschen Literaturbetrieb: filmreife Slapsticks.« Brigitte.

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Sprechen wir es aus: Wir wollen endlich wissen, wie der Hase zum Angsthasen wurde. Wir begehren zu verstehen, wie es ist, eine Schabe zu sein, voller Sehnsucht nach Nähe zum Menschen und so grausam von ihm bestraft. Auch möchten wir herausbekommen, was uns die Wellensittiche wirklich sagen wollen mit ihren vielen Worten. Kurz: Wir sind voller Sehnsucht nach den Offenbarungen der Tierseele.Wie aber können wir es erfahren? Wir müssen etwas Neues schaffen und neben die erfahrungsorientierten Tierwissenschaften stellen:eine Tierkunde voll Einfühlsamkeit, eine zart empfindende Zoologie für den tierfern lebenden, aber der Empathie fähigen Menschen.

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Wie erzählt man von einem Land, das sich seit 35 Jahren im Krieg befindet? Von Geiselnehmern in Bagdad, der institutionalisierten Paranoia unter Saddam, dem Soldaten mit den hellseherischen Fähigkeiten, den Hasen in der Grünen Zone, dem Lied der Ziegen, den 1001 Messern und dem Mehlsack voller Köpfe? Wie erzählt man von der Psyche des Krieges, von dem alltäglichen Horror, der immer mehr Menschen zur Flucht zwingt? Und wie erzählt man von denen, die fliehen? Von den geheimen Pfaden der Emigration, von den Menschenhändlern in den Wäldern Serbiens, von Alis Tasche, von dem Massaker in einem LKW nach Berlin, von den Albträumen des Carlos Fuentes und vom fatalen Lächeln des Emigranten in der Nazi-Bar? So wie Hassan Blasim. Seine Geschichten schildern den Irak der letzten Jahrzehnte als surrealistisches Inferno – den Krieg mit dem Iran, die Herrschaft und den Sturz Saddam Husseins, die Besatzungszeit, die Eskalation der Gewalt und die sich ausdehnende Wüste der Erinnerung – und sie erzählen von der Emigration, von den Grenzen und Zäunen, den Ämtern und Verstecken, der Einsamkeit und der Entfremdung, der die Flüchtlinge ausgesetzt sind. Vor allem aber erzählen sie von Menschen, von ihren Traumata und Albträumen, von ihren Hoffnungen und Enttäuschungen, von ihrem Schmerz und ihren Strategien, in einer wahnsinnigen Wirklichkeit zu überleben.

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Финансово-экономический аналитический журнал, посвященный ситуации на Урале. На страницах издания вы найдете экономические новости региона, анализ и перспективы развития, материалы о политике, обществе, культуре, статьи о развитии малого и среднего частного бизнеса, консультации опытных менеджеров и юристов, а также обзоры, повествующие об интеграции региона в экономику страны.

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Фантастический рассказ Генри Джеймса, американского классика психологической прозы, был опубликован в 1896 году и повествует о невероятных совпадениях, ревности и мистическом предназначении. Эту историю нам рассказывает безымянная героиня, которая понимает, что среди ее знакомых есть мужчина и женщина, судьбы и предпочтения которых невероятно схожи. Преисполнившись решимостью познакомить их, она, однако, начинает мучиться ревностью и всеми силами старается предотвратить их встречу. Однако если двое предназначены друг другу, они найдут способ встретиться даже после смерти… Татьяна Пыч Ксения Разумахина Ирина Ханина Анна Шихова Ксения Бутузова Вера Александрова Мария Зильбербург Анна Матвеева Наталья Рыбалко Ирина Кузьмичева Мария Зильбербург Елена Лидовская Анна Матвеева © Storysidе

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Ein Buch über die Suche nach dem, was man aus dem Leben machen könnte, geschrieben für Leute, die sich das gern selbst überlegen würden. Also ein Buch ohne Anweisungen, eher eines über Zweifeln und Fragen und natürlich über Glück und Pech, vor allem aber über das, was dazwischen liegt, also: das meiste. »Ich mache das normalerweise nicht, Geburtstagsreden. Mein Metier sind Nachrufe, also, wenn die Sache gelaufen ist, dann bin ich dran. Die Zeitung hat das eingeführt, eine eigene Seite nur für die Toten und für mich, einmal die Woche. Aber nicht nur für die berühmten Toten, auch für die ganz normalen Menschen…« Seit dreißig Jahren schreibt Walter Wemut Nachrufe. Nun soll er die Rede zum 80. Geburtstag einer Freundin halten. Thema: das gelungene Leben. Da gerät er ins Sinnieren, und seine Gedanken schweifen: zu den Freunden, die er hat und hatte, zu Tarik, seinem Friseur, zum Zeitungshändler Kaczmarczyk und zu der Frau, die ihn grundlos auf der Straße beschimpft. Zum Studien­kollegen, der jung am Leben scheiterte, und zum Sportkameraden, den er aus den Augen verlor und in der Not wiederfand, ohne Wohnung und Job. Wann ist ein Leben gelungen, wann nicht? Wer entscheidet das? Wie kann man glücklich sein, wenn man kein Glück hat? Mit Neugier und seinem an Hunderten von Schicksalen geschulten Blick beleuchtet Wemut die vielen Lebensentwürfe, die ihm begegnet sind, zieht die Literatur zu Rate, macht sich Gedanken und mixt alles zu einem furiosen Monolog. Nach seinem Bestseller über den Anstand und das Zusammenleben der Menschen widmet Axel Hacke sich einem anderen großen Thema: Wie lebt man am besten mit sich selbst?

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Sommer 2001. »Survivor« von Destiny's Child geht um die Welt wie ein Omen für kommende Ereignisse. Im Pariser Penthouse von Hasir Zaman, einem wohlhabenden Exil-Afghanen, tanzt zu der Melodie die mysteriöse Frau, die er verführen möchte. Beyoncés Stimme schleicht sich in die sündigen Gedanken seines Neffen Sameer, der im Waisenhaus von Kabul aufwächst. Der Song schallt aus dem Lautsprecher eines geheimen Trainingslagers, wo Leutnant Ryder, ein US-Marine, für einen internationalen Spezialeinsatz ausgebildet wird. Und die Hymne übertönt das Surren der Drohnen im Hindukusch, als sich dort die Schicksale der drei ›Überlebenden‹ untrennbar verstricken. Eva Munz erzählt von Zugehörigkeit und Identität in einer aus den Fugen geratenen Welt, von trügerischen Wahrheiten im Zerrbild der Medien, von der Unzuverlässigkeit der Erinnerung und einer fragwürdig gewordenen Männlichkeit. Wer ist Freund, wer Feind? Vor allem: Wer bin ich und wer darf ich sein?

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»Papa werden – Die Entstehung des modernen Vaters« überwindet die alten Stereotype der Vaterschaft in einer unterhaltenden und informativen Reise durch die historischen Rollen des Vaters und hilft Ihnen zu entscheiden, was für ein Vater Sie sein wollen. Dies ist ein Buch für alle – für die, die gerade erst Vater werden, und für die, die es schon lange sind. Die evolutionäre Anthropologin Anna Machin erzählt die Geschichte der Vaterschaft von ihren evolutionären Anfängen vor einer halben Million Jahren bis heute und erkundet anhand von neuesten Studien aus der Neurowissenschaft, Genetik, Biologie, Soziologie und Psychologie, was es bedeutet, Vater zu sein, und welche besondere Rolle Väter im Leben ihrer Kinder spielen. Welche Auswirkungen hat die Kenntnis, Vater zu werden, auf den Mann, wie beeinflussen unsere Gene und unsere Erziehung das Verhalten als Vater, wie unterschiedlich ist die Rolle des Vaters in den Gesellschaften der Welt definiert? Dieses erkenntnisreiche und unterhaltsame Buch stellt den Vater in ein völlig neues Licht. Ein unverzichtbares Buch für Väter und Mütter, für die, die ihre Beziehung zu ihrem Vater reflektieren wollen, für angehende Anthropologen und Soziologen, die über diese wichtige Rolle nachdenken, für eine Gesellschaft, in der sich das Vaterbild rasant verändert. Väter sind essenziell und dieses Buch erzählt Ihnen, warum.