Аннотация

Este trabajo indaga por las imágenes de la ciencia en una forma particular de discurso histórico: la novela histórica colombiana. Sus teóricos afirman que una de las principales virtudes de este género es su capacidad de ofrecer perspectivas críticas sobre las narrativas dominantes de la historia social, política y cultural del país. Interesa comprender qué sucede con ese carácter crítico cuando el foco es la ciencia: ¿pone a prueba el género las narrativas dominantes de la historiografía científica colombiana o las refuerza y las amplifica? La respuesta de este libro es que la novela histórica colombiana no suele asumir una postura crítica con tales narrativas cuando su temática es la ciencia, sino que sirve de plataforma para reafirmarlas y propagarlas.

Аннотация

Die letzten Farben schwinden bereits. Die Menschheit verkommt zu einem seelenlosen Haufen von egomanischen Hassbürgern im digitalen Todesschimmer der Displays.Oder etwa doch nicht?Ein Buch von Systemlosigkeit und Finsternis, aber auch von trotziger Hoffnung und Widerstand. Ein Plädoyer gegen den Hass und für eine vom Aussterben bedrohte Menschlichkeit. Was macht den Menschen im Innersten aus? Wie versucht er, Wege und Antworten auf das allgegenwärtige Warum zu finden?Was waren wir, was sind wir, was wollen wir sein?Alltag und literarische Fiktion treffen Philosophie.Dies ist nicht die eine Antwort, aber es ist zumindest eine Antwort.

Аннотация

La península coreana es una de las regiones que actualmente está en constante observación en el complejo mosaico internacional. Caracterizada por su peculiar dinámica económica y política, hoy en día cuenta con una emergente representación cultural que ha logrado trascender al mundo. Por ello, en este libro se abordan temáticas que contribuyen al entendimiento de las problemáticas que definen parte de la realidad peninsular actual. Se analizan temas de economía y política, que sin duda son imprescindibles para aproximarse al estudio de la península coreana. Sin embargo, el libro reflexiona sobre la importancia del estudio de ambas coreas desde una perspectiva social y cultural, abriendo a los ojos del lector un análisis humano y profundo de las sociedades coreanas, permitiéndole conocer y reflexionar sobre fenómenos y problemáticas de la cotidianeidad peninsular. De esta forma, bajo un enfoque multidisciplinario, se muestra la importancia de cada una de las Repúblicas en el contexto mundial actual, una perspectiva que, además, conjuga temas fundamentales sobre la cultura y la sociedad como los son la religión, el lenguaje y el consumo cultural.

Аннотация

Beloved by millions, this timeless classic holds the key to all you desire and everything you wish to accomplish. This is the book that reveals the secret to personal wealth.
Countless readers have been helped by the famous «Babylonian parables,» hailed as the greatest of all inspirational works on the subject of thrift, financial planning, and personal wealth. In language as simple as that found in the Bible, these fascinating and informative stories set you on a sure path to prosperity and its accompanying joys.
Acclaimed as a modern-day classic, this celebrated bestseller offers an understanding of – and a solution to – your personal financial problems that will guide you through a lifetime. This is the book that holds the secrets to keeping your money – and making more.
The Richest Man in Babylon: Read it and recommend it to loved ones—and get on the road to riches.
George S. Clason was born in Louisiana, Missouri, on November 7, 1874. He attended the University of Nebraska and served in the United States Army during the Spanish- American War. Beginning a long career in publishing, he founded the Clason Map Company of Denver, Colorado, and published the first road atlas of the United States and Canada. In 1926, he issued the first of a famous series of pamphlets on thrift and financial success, using parables set in ancient Babylon to make each of his points. These were distributed in large quantities by banks and insurance companies and became familiar to millions, the most famous being «The Richest Man in Babylon,» the parable from which the present volume takes its title.

Аннотация

Contains Active Table of Contents (HTML) and in the end of book include a bonus link to the free audiobook.
"The Prince" is a political treatise by the Florentine public servant and political theorist Niccolò Machiavelli. Originally called De Principatibus (About Principalities), it was written in 1513, but not published until 1532, five years after Machiavelli's death. The treatise is not representative of the work published during his lifetime, but it is the most remembered, and the work responsible for bringing «Machiavellian» into wide usage as a pejorative term. It has also been suggested by some critics that the piece is, in fact, a satire.

Аннотация

Аннотация

"Ich hatte jeden Tag eine solche Freude, am Leben zu sein. Jeden Tag wie ein Morgen- und Abendgebet: Freiheit!" Hugo Portisch Im Sommer 2010 bittet der damals 83jährige Hugo Portisch seinen viel jüngeren Freund und Verleger in sein Haus in die Toskana zu kommen, um ihm sein Leben zu erzählen. Es wird eine 30-stündige abenteuerliche Reise um die ganze Welt. Hugo Portisch, so wie er wirklich war und wie ihn keiner kennt: auf der Flucht, in Haft am Flughafen von Havanna, verschwunden in China. Immer dort, wo auf der Welt gerade etwas passiert und mittendrin – Journalist, Akteur, Freiheitskämpfer, aber in erster Linie immer Mensch und Humanist. Und er gibt Hannes Steiner auch gleich den Auftrag diese Inhalte nach seinem Tod zu veröffentlichen. Am 1. April 2021 ist Hugo Portisch gestorben.

Аннотация

Am 1. April 2021 ist Hugo Portisch gestorben. Im Sommer mehr als zehn Jahre zuvor lädt der damals 83jährige Hugo Portisch seinen Freund und Verleger Hannes Steiner in sein Haus in die Toskana. Und er erzählt ihm sein Leben. Es wird eine 30-stündige abenteuerliche Reise durch Österreichs Zeitgeschichte und um die ganze Welt. Elf Jahre später startet Steiner in seinem story.one-Verlag ein spannendes Buchprojekt: Auf Basis des Interviews lässt er Portisch erzählen, wie er sein Leben (So sah ich. Mein Leben), wie er Österreich und wie er die Welt «sah». So entstanden Bücher mit kleinen «Schnappschüssen» aus der Karriere des umtriebigen Meisterjournalisten, die sich bei der Lektüre zu «großem Kino» entfalten. In «So sah ich. Mein Österreich» schildert der Doyen des heimischen Journalismus seine Eindrücke und Recherchen, die schließlich auch Eingang in seine epochale ORF-Dokumentation «Österreich I & II» fanden. Er hätte mit den Büchern eine Freude gehabt, denn immerhin hatte er Steiner den Auftrag gegeben, das Interview nach seinem Tod zu veröffentlichen. Als Motto hat er damals vorgeschlagen: "Ich hatte jeden Tag eine solche Freude, am Leben zu sein. Jeden Tag wie ein Morgen- und Abendgebet: Freiheit!"

Аннотация

Am 1. April 2021 ist Hugo Portisch gestorben. Sein Lebensresümee lautete: «Ich hatte jeden Tag eine solche Freude, am Leben zu sein. Jeden Tag wie ein Morgen- und Abendgebet: Freiheit!»
In «So sah ich. Mein Leben», «So sah ich. Mein Österreich» und «So sah ich. Die Welt» berichtet Portisch über seine Eindrücke, die er in seinem Leben sammelte. Im Sommer vor mehr als 10 Jahre lädt der damals 83jährige Hugo Portisch seinen Freund und Verleger Hannes Steiner in sein Haus in die Toskana. Und er erzählt ihm sein Leben. Es wird eine 30-stündige abenteuerliche Reise durch Österreichs Zeitgeschichte und um die ganze Welt. Elf Jahre später startet Steiner in seinem story.one-Verlag ein spannendes Buchprojekt: Auf Basis des Interviews lässt er Portisch erzählen, wie er sein Leben (So sah ich. Mein Leben), wie er Österreich (So sah ich. Mein Österreich) und wie er die Welt (So sah ich. Die Welt ") «sah». So entstanden Bücher mit kleinen «Schnappschüssen» aus der Karriere des umtriebigen Meisterjournalisten, die sich bei der Lektüre zu «großem Kino» entfalten.
Hier nun alle drei Bücher einmalig zusammen in einem Schmuckschuber – das ideale Geschenk!

Аннотация

Am 1. April 2021 ist Hugo Portisch gestorben. Sein Lebensresümee lautete: «Ich hatte jeden Tag eine solche Freude, am Leben zu sein. Jeden Tag wie ein Morgen- und Abendgebet: Freiheit!» In «So sah ich. Die Welt» berichtet Portisch über seine Eindrücke, die er in den Jahren des Kalten Kriegs in den USA und in der Sowjetunion sammelte. Er nimmt uns mit zum «Pulverfass» Naher Osten und in den Dschungel Nordvietnams. Und er schildert ein Kidnapping durch den chinesischen Geheimdienst, das am Ende in einem weltbewegenden Interview gipfelte. Im Sommer vor mehr als 10 Jahre lädt der damals 83jährige Hugo Portisch seinen Freund und Verleger Hannes Steiner in sein Haus in die Toskana. Und er erzählt ihm sein Leben. Es wird eine 30-stündige abenteuerliche Reise durch Österreichs Zeitgeschichte und um die ganze Welt. Elf Jahre später startet Steiner in seinem story.one-Verlag ein spannendes Buchprojekt: Auf Basis des Interviews lässt er Portisch erzählen, wie er sein Leben (So sah ich. Mein Leben), wie er Österreich (So sah ich. Mein Österreich) und wie er die Welt «sah». So entstanden Bücher mit kleinen «Schnappschüssen» aus der Karriere des umtriebigen Meisterjournalisten, die sich bei der Lektüre zu «großem Kino» entfalten.