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All meine Gedanken sind durch viele schöne und aufregende Jahre mit dem Segelsport entstanden. Schon als Kind wurde ich für das Segeln auf einem Dickschiff begeistert. Als mein Vater mir die Pinne in die Hand gab und sagte:
" Schau Dir einmal den Kurs, die Wellen und die Segel an und dann Steuer nach Gefühl."
Vielleicht nicht immer der richtige Weg um an’s Ziel zu kommen, aber für mich gilt diese Art zu Segeln noch heute.
Viel Spaß beim Lesen meiner kleinen Geschichten und notierten Gedanken!

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Ein Buch voller Erlebnisse, vom Start in Deutschland über Österreich, Slowenien, Bulgarien, Griechenland bis zum ersten Etappenziel – der Türkei / Istanbul. Dann geht es weiter am «Schwarzen Meer» entlang bis in die Hauptstadt Georgien´s nach Tiflis. Alsdann grobe Richtung Russland – Wolgograd – Ufa – oberhalb Kasachstan nach Omsk und Novosibirsk. Das erste Große Ziel ist der Baikalsee. Weiter gen Osten in den letzten Zipfel Sibirien´s über Ulan Ude nach Ulan Batar in die Hauptstadt der Mongolei. Hier sind etliche Abstecher zur Wüste Gobi, sowie ins Alteigebirge in winterliche Gefilde. Auf der Rückreise werden etliche schöne Städte besucht, wie z.B. Kazan, Moskau – und über die europäischen Länder, Lettland, Litauen und Polen, wieder zurück nach Deutschland. Insgesamt werden 17 Länder unter die Räder genommen, etliches an Material verschlissen und nach über zwei Monaten zurück in den Heimathafen. Mit vielen farbigen Fotos untermalt. Ein Lesegenuss der besonderen Art. Für den echten Biker ein «Muss»

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Auf einer 12-tägigen Rundreise in einer geführten Kleingruppe hat der Autor viele, bekannte und großartige Sehenswürdigkeiten des kleinen, kargen Gebirgslandes besucht. Er hat dabei viele Städte und Regionen kennengelernt, berühmte Gedenkstätten und uralte Kirchen und Klöster besichtigt, die zum UNESCO-Weltkulturerbe zählen, und ist den armenischen Menschen begegnet, die sich durch außergewöhnliche Gastfreundschaft auszeichnen. Sein Reisebericht ist sowohl informativ mit viel Hintergrundwissen, persönlichen Erfahrungen und Reisetipps gespickt als auch mit heiteren Begebenheiten und vielen Farbfotos angereichert.

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"Ich werde immer reisen und meine Schere mit mir."
Mit seiner Schere im Gepäck macht sich der Barbier Miguel Gutierrez auf in die Welt, um seinen zwei Leidenschaften nachzugehen: der Haarpflege und dem Reisen. Sein Weg führte ihn durch 30 Länder rund um den Globus. Überall stellte er seinen Friseurstuhl auf, überall sprach er mit einheimischen Friseuren und erkundete die Bedeutung und Tradition seines Handwerks in aller Welt. Damit taucht er ein in die Lebenswelten der Bewohner verschiedenster Länder und kommt ihnen näher, als man das auf einer gewöhnlichen Reise je könnte.
Dieses Buch ist eine Liebeserklärung an ein Handwerk und an die Menschen, die Miguel unterwegs trifft. Das Ritual des Frisierens und der Bartpflege erhält in diesem Buch eine eigene Faszination und erklärt ein wenig den enormen Trend, den die Barbershops auch Hierzulande erleben.
Als Nomad Barber hat Miguel sie auf seinem Youtube-Kanal in einer Webserie dokumentiert und schnell eine große Fangemeinde gewonnen.
Zahlreiche authentische Fotografien geben Einblick in diese Welt und wecken eigenes Fernweh.

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Bezaubernder Nationalpark, UNESCO-Welterbe, Heimat von William Wordsworth, Beatrix Potter und ihrem literarischen Helden Peter Hase, von den berühmten Herdwick-Schafen und dem traditionellen Gingerbread – das alles und viel mehr ist der bezaubernde Lake District im Nordwesten Englands. Auf Wanderwegen, in Museen, Galerien, Ausstellungen, Gärten und Tea-Rooms gibt es viel zu entdecken. Und als Reisender im Lake District kann man durchaus gut auf das Auto verzichten.

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Nachdem Christian Zimmermann im Jahr 2016 mit einem Einkaufswagen den gesamten australischen Kontinent durchwanderte, konnte er sich am Ende der abenteuerlichen Reise nicht von seinem treuen Transportmittel trennen. Er war so begeistert von dieser Reiseform, dass er in Adelaide seine «Mrs. Molly the shopping trolley» kurzerhand nach Hause einschiffte.
Drei Jahre später verspürt der Fotograf wiederum das Wanderfieber. Er belädt sein Vehikel und macht sich Richtung Osten auf. Der Autor startet vor seiner Haustür in der Schweiz, durchquert acht Länder und absolviert zu Fuss über 30 000 Höhenmeter. Nach 3392 Kilometer und 111 Tagen marschiert Christian Zimmermann friedlich auf dem Roten Platz in Moskau ein.
Wo der Wanderer auch auftaucht, fällt er mit seinem Einkaufswagen auf. Täglich darf er unzähligen Menschen Auskunft über sein irrwitziges Unterfangen geben. Die überwältigende Gastfreundschaft, die er immer wieder erlebt, beeindruckt ihn so sehr, dass er die körperlichen Strapazen dieses Trips gerne in Kauf nimmt. In seinem spannenden, wie humorvoll geschriebenen Buch erzählt Christian Zimmermann nicht nur von seinem abwechslungsreichen Wanderalltag. Vor allem mit den kleinen und feinen Geschichten am Wegesrand nimmt er die Leser auf eine aussergewöhnliche Reise mit.

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Marianne Theil ist zufrieden in ihrem Beruf als selbstständige Podologin und alleinerziehende Mutter. Bis ein Zufall sie auf die Idee bringt, alle Verpflichtungen hinter sich zu lassen, um sich die Welt anzusehen. "Alles kann, nichts muss!" und so zieht sie los, nicht ahnend, wie aufregend das Leben außerhalb der Komfortzone sein kann. Rückenschmerzen, Spinnenphobien und mangelnde Englischkenntnisse verschwinden aus dem Bewusstsein, wenn das Abenteuer an die Tür klopft. Aber auch danach ist nichts mehr wie davor, jedoch anders, als sie es sich gedacht hatte.

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Die Weltenbummler in Indien, Tagebuch einer 80-tägigen Reise durch Goa. Endlich mal wieder ausgiebig Zeit, etwas Neues zu entdecken. Dieses Mal sollte es Indien sein. Den Norden mit seinen touristischen Sehenswürdigkeiten und Kerala im Süden mit den herrlichen Stränden hatten die Weltenbummler schon mehrfach bereist. Taj Mahal, das rote Fort, Palast der Winde und Amber Fort waren für sie faszinierend. Nach Goa, dem Traumziel für unzählige Aussteiger und Backpacker, hatten die zwei es bisher nicht geschafft. Jetzt wollten sie sich drei Monate Zeit nehmen, um die herrlichen Strände und deren Hinterland zu erkunden. Dass es im Hinterland nicht viel zu entdecken gab, die Strände dafür alle Erwartungen übertrafen, wurde ihnen recht bald klar. In Form eines Reisetagebuchs, mit knapp 200 Bildern in Schwarzweiß und Farbe, berichten die zwei Weltenbummler ihre Erlebnisse vor Ort. Von raffgierigen Taxifahrern, aber auch extrem günstigen Reisemöglichkeiten in öffentlichen Bussen, von Fressgelagen am abendlichen Strand und vielfältigen Genüssen in einfachen und gehobenen Restaurants wird berichtet. Im Internet zu arbeiten oder den eigenen Blog hochzuladen, war zeitweise unmöglich und verlangte unendliche Geduld. Und immer wieder die Frage der einheimischen Bediensteten: «Habt ihr in Deutschland nicht einen Job für mich?» Sonne und heiße Temperaturen waren an der Tagesordnung. Doch plötzlich war nichts mehr, wie es vorher war. Das Corona-Virus beherrschte die Welt und breitete sich rasant aus. Per WhatsApp und E-Mails wurden die zwei von den Freunden zu Hause immer mehr und intensiver aufgefordert, Goa baldigst zu verlassen. Den beiden wurde immer mehr bewusst, dass es nur eine Möglichkeit gab, dem Chaos die Stirn zu bieten und gesund der Krise zu entkommen: Nichts wie ab nach Hause! Leider stellte sich heraus, dass dies einfacher gesagt als getan war. Endlich zu Hause angekommen, fühlten sie sich wie in einer fremden Welt.

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Mit ihrem Buch zu ERITREA legt Katharina Füllenbach nun, nach Reiseberichten über den Iran, Togo, Uganda, die Krim, Russland, Kirgistan, Usbekistan, Katar und die Osttürkei den zehnten Band der Reihe REISEPOSTILLEN vor. Waren die früheren Reiseziele bereits häufig nicht frei von politischen und gesellschaftlichen Ambivalenzen, so stellte Eritrea für die Autorin noch einmal eine besondere Herausforderung dar. Das Land, 1993 auf den Trümmern eines Jahrzehnte langen Befreiungskriegs gegründet, steht nach knapp dreißig Jahren neben gewaltigen Entwicklungsaufgaben auch immer wieder in der internationalen Kritik und wird medial zuweilen als 'afrikanisches Nordkorea' apostrophiert. Mit einer skeptischen Erwartungshaltung, die sich aus spärlichen Vorabinformationen speiste, reiste die Autorin daher im Februar 2020 in das Land und erlebte in vielerlei Hinsicht große und oftmals positive Überraschungen. Ihre Erfahrungen und Eindrücke hat Füllenbach in einem detailreichen Reisebericht zusammengefasst. Ohne dass die Niederschrift Anspuch auf Vollständigkeit oder Objektivität erhebt, mag sie vielleicht einen Anstoß geben zu einer differenzierten Wahrnehmung dieser geschichtsträchtigen und kulturell spannenden Region am Horn von Afrika.