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Drohen die USA politisch auseinanderzubrechen?
Die USA – Sehnsuchtsland der Freiheit und des wirtschaftlichen Aufstiegs für die einen, arrogante Supermacht mit imperialistischer Agenda für die anderen. Man kann sich reiben an Amerika. Und mit dem Amtsantritt von Präsident Donald Trump 2017 ist vielen bewusst geworden, dass »God’s own country« noch immer voller Überraschungen steckt. Gerade noch glänzte der Stern des Friedensnobelpreisträgers Barack Obama und schon ist man sprachlos angesichts von Trumps »America first«-Politik. Seit der politische Quereinsteiger im Weißen Haus residiert, tobt ein Kulturkampf in den USA. Trumps Anhänger glauben, die globalistische Linke habe ihn angezettelt, um das Amerika der Gründerväter zu zerstören. Sie sind zur Gegenrevolution übergegangen, um zu bewahren, was sie für das historische Erbe des Landes halten. Trump führt diese Revolte mit seiner »Make America great again«-Kampagne an. Er hat Jobs geschaffen, die Wirtschaft stimuliert, den Umweltschutz aufgeweicht und Handelskriege angezettelt. Hat er Amerika damit »great again« gemacht? Zumindest bis zum Ausbruch der Corona-Krise, die die USA besonders hart getroffen hat? Oder bis der Tod von George Floyd landesweit die »Black Lives Matter«-Bewegung gegen Rassismus und Polizeigewalt mobilisiert hat?
Die ARD-Auslandskorrespondenten Julia Kastein und Sebastian Hesse-Kastein haben sich auf den Weg gemacht, auf einen Roadtrip durch ein verändertes Land. Sie haben Amerikaner aus den unterschiedlichsten Lebenswelten getroffen, ihnen zugehört. Sie haben den amerikanischen Alltag gelebt, auch im Corona-Lockdown. Die Reportagen und Fotos in diesem Band fügen sich zu einem Gesamtbild, das die USA dieser Tage neu und ganz anders darstellt. Ein zerrissenes Land, das auf der Suche nach sich selbst ist.

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British Columbia gehört zum Highlight jeder Kanada-Reise. Kein Wunder, denn die Pazifikprovinz ist eine der vielfältigsten Regionen im ganzen Land. Ob pulsierende Metropolen, stürmische Küsten, urzeitliche Regenwälder, heiße Wüsten, liebliche Weinbaugebiete, glitzernde Seenlandschaften oder schneebedeckte Dreitausender: British Columbia hat wirklich alles zu bieten. Doch wo anfangen, wenn man dabei nicht unbedingt den ausgetretenen Wegen der großen Reisebusse folgen will? In diesem Buch stellt Ihnen der Autor 50 Orte und Routen in British Columbia vor, die es (bislang) vielleicht nicht auf Ihren Reiseplan geschafft haben, die es aber genauso wert sind, entdeckt zu werden wie die Blockbuster von der Hochglanzpostkarte. Als Einheimischer nimmt Sie der Autor an die Hand und führt Sie zu Zielen, die Kanadier gerne besuchen, die aber nicht unbedingt in jedem deutschen Reiseführer ausführlich behandelt werden. Frei nach dem Motto: „Let’s go where the locals go!“

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Menschen haben einen Urdrang zur Mobilität. Die alten Römer zog es nach Germanien, Goethe nach Italien, Humboldt nach Südamerika – und Handwerkergesellen walzten in neue Gegenden.
In der modernen Zeit wurde daraus das „Reisen“. Anfangs ging es aufs Land: Beschürzte Omas, Piepe rauchende Opas, Vieh, Landluft und Donnerbalken erwarteten ihre Gäste. Dann kam der „Jahresurlaub“: Familien verbrachten drei arbeitsfreie Wochen an der Nordsee oder in Bayern, später in Österreich oder Spanien, schließlich in Vietnam oder den USA. Der „Zweiturlaub“ kam hinzu: Menschen machten Kurztrips, beispielsweise Städtereisen nach London, Paris oder Rom.
Alles mündete im Massentourismus. Vorproduzierte Reisen wurden in Katalogen von Reiseagenturen angeboten: Anreise, Unterkunft, Essen und Trinken, Unterhaltung und Rückreise gab es in „Paketen“, und diese wurden von Reisebüros verkauft. Auf der ganzen Welt zogen bald Mengen – meist älterer Menschen – an die Strände, in die Kirchen und Moscheen, in die Berge, in die Einkaufsstraßen. Doch wie soll die Zukunft des Reisens aussehen, angesichts der Klimaveränderungen und in Zeiten des Coronavirus, das die Reiseindustrie schon jetzt massiv verändert hat?
Jürgen Dittberner hält Szenen aus der Vor-Corona-Zeit fest. Familie Stolp reist durch die Welt, und mit ihnen die Leser, die launige, manchmal nachdenkliche und immer lesenswerte Eindrücke erhalten, etwa über das Leben der feinen Leute im schönen Bad Reichenhall, über das postsowjetische Russland zwischen Moskau und St. Petersburg, alte Kulturen in Asien, Holocaust-Museen in den USA, geheimnisvolle Sitten in Japan, Pyramiden in Ägypten, großartige Landschaften in Neuseeland sowie im Westen Amerikas oder Europas Vielfalt. So war es! Diese Erinnerungen sollten bewahrt werden.

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Что таят в себе мутные воды сайтов знакомств? Можно ли найти свою любовь в Тиндере? Есть ли жизнь после развода? Куда может завести случайная встреча в самолете? Умопомрачительно смешные и пронзительно грустные истории из жизни – в книге «В джунглях большого дэйтинга». Действие книги происходит в наши дни на Кипре и в других странах. 10% от продаж автор передает благотворительным организациям Содержит нецензурную брань.

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In der Ferne so nah: Bei einer Wanderung an den Altschlossfelsen im Pfälzerwald wähnt man sich im Antilope Canyon von Arizona. Der Berliner Funkturm sieht aus wie der Eiffelturm. Und erinnert die Burg Hohenzollern nicht an den Mont Saint-Michel in der Normandie? Manchmal braucht es einen zweiten Blick, manchmal ist die Ähnlichkeit offensichtlich, aber immer warten überraschende Perlen unter den Sehenswürdigkeiten hierzulande. »Hiergeblieben! Die Weltreise vor der Haustüre geht weiter«, Nachfolgeband des Bestsellers »Hiergeblieben! 55 fantastische Reiseziele in Deutschland«, liefert weitere 40 neue Gründe für das Reisen vor der eigenen Haustür und entführt den Leser zu überraschenden wie kuriosen Sehenswürdigkeiten in Deutschland.

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Der Autor reist gerne abseits ausgetretener Pfade. Nach einer Reise mit dem Liegerad von Norddeutschland in die Sahara, nach einer Wanderung ohne Kartenmaterial zum Fürst-Pückler-Park in Bad Muskau war er jetzt im Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) quer durch Deutschland unterwegs. Er lernte 27 kleine und große, bekannte und weniger bekannte Orte kennen, die ihm Familie, Freunde und Nachbarn empfahlen. Diese Orte verknüpfte er miteinander zu Etappen. Dann tauchte er ein in die Welt der Fahrpläne und Verkehrsverbünde, studierte Netzpläne, nutzte die Verbindungssuche im Internet und in zahlreichen Apps, recherchierte Preise, Tagestickets, Ländertickets. Bernhard Weiland benötigte in vier Jahren 15 Etappen, um all seine Ziele im ÖPNV quer durch Deutschland zu erreichen. Am Ende hat er um die 2900 Kilometer in Bussen, Anrufsammeltaxis, Stadt- und S-Bahnen auf der Fahrt durch Deutschland verbracht, viele Stunden an Haltestellen gewartet, auf pünktliche Verbindungen gehofft und dieses Land neu für sich entdeckt. Auf der Reise sammelte er viele kleine Geschichten für das vorliegende Buch. 2016 ist er in Hannover, seiner Heimatstadt, gestartet. Mitte 2020 wollte er, so der Plan, sein Reiseprojekt auf der Insel Neuwerk beenden. Warum der Plan nicht ganz aufging, auch davon erzählt das Buch.

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Исторические факты, выученные в школе и в институте, остаются абстрактными, пока человек не осознает их связь с конкретными объектами, с архитектурными сооружениями, точно так же, как архитектура без истории – просто камни. Иногда красивые. Но мертвые. Лишь история может оживить камни. И тогда они становятся интересны.

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Свой знаменитый труд «Всеобщая история географических открытий» известный французский писатель Жюль Верн (1828–1905) писал более десяти лет. Книга получила мировое признание, она переведена на многие языки и пользуется заслуженной славой одного из лучших изданий по истории освоения человечеством планеты Земля. В данном издании мы объединили все три книги: «Открытие Земли», «Мореплаватели XVIII века» и «Путешественники XIX века». Здесь в увлекательной манере Жюль Верн описывает наиболее значительные путешествия и открытия, изменившие представление людей о географии мира.

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